• Hallo Gast, wir suchen den Renner der Woche 🚴 - vielleicht hast du ein passendes Rennrad in deiner Garage? Alle Infos

Zu viel Bandbreite?

Für nicht wenige Fahrer ist es durchaus sinnvoll, 28 oder mehr Zähne zu haben. Ich bin auch froh, dass ich an sehr steilen Anstiegen nicht mehr zwingend mit einem 25er Ritzel drüber muss und für lange Pässe ist das 28er als Rettungsring auch gut. Einem anderen mag dafür ein 25er reichen, wieder andere freuen, sich über 30, 32 oder 34 Zähne. Ein Vorteil ist, dass man kaum mehr umbauen muss. Ich mache das im Alltag jedenfalls nicht mehr, seit ich 11-fach fahre. Dabei darf man nicht vergessen, dass längst nicht jeder Radfahrer überhaupt das dafür nötige Werkzeug hat und sowas selber machen will; für diese Leute ist eine Kassette, die alles abdeckt, natürlich noch wertvoller. Aber auch als halbwegs versierter Schrauber ist es natürlich schön, wenn man nicht dauernd drei Kassetten rumliegen haben muss, die dann vielleicht wiederum nicht zum Verschleißzustand der Kette passen. Und selbstverständlich haben die Hersteller wirtschaftliche Vorteile, wenn sie nur noch zwei oder drei verschiedene Kassetten produzieren müssen.

Nachteile sehe ich schon auch. Durch die enge Abstufung muss man z.B. beim Blattwechsel vorne dann hinten deutlich mehr gegenschalten als noch bei 8-fach. Aber man kann halt nicht alles gleichzeitig haben. Das Mehrgewicht würde mich nicht stören, aktuelle Kassetten sind im Vergleich zu denen vor 20 Jahren sehr leicht. Das verbreitete Übergewicht aktueller Rennräder kommt von anderswo her. Letztlich ist 12-fach für mich kein Argument, mir eine neue Gruppe oder gar ein neues Rad zu kaufen. Der eine Gang mehr bringt mir wenig bis nichts. Noch mehr Gänge werden in Zukunft wohl kaum noch ein Verkaufsargument darstellen.
 
Vergleiche einfach mal zwei Fahrer: Vingegaard und Jakobsen.

Was meinst, wer von den beiden eher mal 53/11 ausfahren kann? und wer von den beiden benötigt eher leichtere Gänge am Berg, weil er langsamer hochkommt?

und unter welchem Usernamen fragt Jakobsen jetzt hier nach leichteren Berggängen? ;)
 
Bandbreite und die Frage nach den individuell nötigen oder sinnvollen kleinsten oder größten Gängen erklärt mir noch nicht alles.
Wo liegen die meistgenutzten Gänge und wie einfach kann ich auch größere Änderungen schalten?
Hinten einen oder zwei Klicks gegenschalten, wenn man vorn das Blatt wechselt, geht so schnell und einfach, dass es für mich völlig problemlos ist. Wäre bei Rahmenschaltung ohne Index vielleicht anders, aber 2fach funktioniert gut so.
Wenn die Blattgröße allerdings blöd gewählt ist, z. B. großes Blatt zu groß, dann hängt man mit häufig gefahrenen Gängen am Rand der gut nutzbaren Gänge auf der Kassette und muss häufig zwischen den Blättern hin und herschalten, um im Lieblings-Übersetzungsbereich zu variieren. Etwas kleineres Blatt und damit rutschen die Lieblingsgänge auf der Kassette weiter nach rechts bzw. ich hab links noch leichtere ohne aufs kleine Blatt zu müssen. Individuelle Fitness und die geplanten Streckenlängen neben der Topographie mit betrachten, um die richtigen Größen zu finden.
Und: Wenn man wie hierzulande gern mal beim Abbiegen in eine Rampe hineinfährt, ist es cool, über den Blattwechsel vorn mit einem Schlag ordentlich runterschalten zu können und schnell wieder Gas geben zu können.
Mein Fazit: Am Renner lieber zweifach als einfach. Und die richtigen Ritzel und Blattgrößen dazu, bitte.
Von 53/39 mit 11-32 bin ich über 52/36 mit 11-28 nun bei 52/36 mit 11-32 angekommen und 12-32 wäre dazu wohl noch passender. Stärker auf Touren und weniger auf Speed ausgelegt, käme eine 50/34er Kurbel.
 
Bandbreite und die Frage nach den individuell nötigen oder sinnvollen kleinsten oder größten Gängen erklärt mir noch nicht alles.
Wo liegen die meistgenutzten Gänge und wie einfach kann ich auch größere Änderungen schalten?
Hinten einen oder zwei Klicks gegenschalten, wenn man vorn das Blatt wechselt, geht so schnell und einfach, dass es für mich völlig problemlos ist. Wäre bei Rahmenschaltung ohne Index vielleicht anders, aber 2fach funktioniert gut so.
Wenn die Blattgröße allerdings blöd gewählt ist, z. B. großes Blatt zu groß, dann hängt man mit häufig gefahrenen Gängen am Rand der gut nutzbaren Gänge auf der Kassette und muss häufig zwischen den Blättern hin und herschalten, um im Lieblings-Übersetzungsbereich zu variieren. Etwas kleineres Blatt und damit rutschen die Lieblingsgänge auf der Kassette weiter nach rechts bzw. ich hab links noch leichtere ohne aufs kleine Blatt zu müssen. Individuelle Fitness und die geplanten Streckenlängen neben der Topographie mit betrachten, um die richtigen Größen zu finden.
Und: Wenn man wie hierzulande gern mal beim Abbiegen in eine Rampe hineinfährt, ist es cool, über den Blattwechsel vorn mit einem Schlag ordentlich runterschalten zu können und schnell wieder Gas geben zu können.
Mein Fazit: Am Renner lieber zweifach als einfach. Und die richtigen Ritzel und Blattgrößen dazu, bitte.
Von 53/39 mit 11-32 bin ich über 52/36 mit 11-28 nun bei 52/36 mit 11-32 angekommen und 12-32 wäre dazu wohl noch passender. Stärker auf Touren und weniger auf Speed ausgelegt, käme eine 50/34er Kurbel.
Bei den neuen 12fach Shimano-Gruppen entfällt die Kassette mit 11-32. Es gibt nur noch 11-30 und 11-34
 
Das Problem ist eben auch, dass nur noch solche MTB Übersetzungen angeboten werden.
Es wäre schön wenn es neben den Riesenkasseten auch feiner gestufte gäbe. Mir wäre z.B. ist eine Abstufung in 1-er Schritten bis 19 Zähnen lieber, wie Ritzel die größer sind wie das Blatt vorne. (Das sage ich, obwohl ich früher ziemlich viel SSP, mit zwangsläufig breitem Trittgrequenzbereich, gefahren bin).
Auf das 11-er könnte ich auch verzichten.
Der Unterschied zwischen MTB, RR und Gravel sowieso wird immer geringer (Mullet, Übersetzung, ...).
Die Hersteller freut das natürlich, wenn Sie für alles den gleichen Einheitsbrei anbieten können. Dem Käufer wird das dann auch noch als Inovation vekauft, welche er dann auch bitte angemessen bezahlen soll.
 
Die komische ist, dass Shimano annimmt wer eine Günstige Kassette kauft auch steile Berge fährt. 105 ist die 34'er und 28'er gibt es nur für die DuraAce. die ist dann aber 200 € teurer als die Ultegra.

Bei SRAM ist es eh fraglich ob man sich eine Bergkassette in die Garage legt so viel wie die kosten.
 
Die komische ist, dass Shimano annimmt wer eine Günstige Kassette kauft auch steile Berge fährt. 105 ist die 34'er und 28'er gibt es nur für die DuraAce. die ist dann aber 200 € teurer als die Ultegra.
Die Überlegung dürfte wohl nicht sein, dass man mit einer 105er steilere Berge fährt, sondern dass der 105er-Fahrer im Schnitt weniger fit und somit langsamer ist als jemand, der eine DA am Rad hat. Stimmt insofern, als die Profis zumindest auf der World-Tour alle DA haben. Ob es im Schnitt auch sonst stimmt, kann ich nicht sagen (jaja, wir kennen natürlich alle jemanden mit wenig Zeit und viel Geld und 20kg Übergewicht, der sich den Traum vom Nobelrad mit DA oder SR erfüllt hat, einfach weil er schon immer wollte und es jetzt endlich kann. Aber das ist nicht unbedingt der durchschnittliche DA-Fahrer).
 
Die komische ist, dass Shimano annimmt wer eine Günstige Kassette kauft auch steile Berge fährt. 105 ist die 34'er und 28'er gibt es nur für die DuraAce. die ist dann aber 200 € teurer als die Ultegra.

Bei SRAM ist es eh fraglich ob man sich eine Bergkassette in die Garage legt so viel wie die kosten.
Wenn du die zusätzlichen großen Ritzel nicht brauchst und nicht ungenutzt mitschleppen willst, dann kauf halt einfach keine 12-fach-Gruppe. Von Campa kannst du dir (noch) die 10-fach Veloce zusammenstellen, Ergos/Schaltwerk kurz/Umwerfer/Kassetten 11-25/12-25/13-26, alles noch in neu+schick erhältlich. Positiver Nebeneffekt: deutlich günstiger als das 12-fach-Geraffel.
 
. Mir wäre z.B. ist eine Abstufung in 1-er Schritten bis 19 Zähnen lieber, wie Ritzel die größer sind wie das Blatt vorne. (Das sage ich, obwohl ich früher ziemlich viel SSP, mit zwangsläufig breitem Trittgrequenzbereich, gefahren bin).
Auf das 11-er könnte ich auch verzichten
Mit 12-25 gibt es bei 11fach genau das. Deswegen ist die jetzt auch bei mit am Rad. Und es ist auch noch ein sehr günstige Kassette. Bei 12-fach könnte man noch das 11er anfügen ;)
Was für Flachlandfahrer noch dazu kommt, ist dann man ja meist 2-3 Ritzel in der Mitte runterfährt was die Sache dann bei 12fach gegebenenfalls auch teuer macht.

Ich kann da nicht wirklich ne Strategie erkennen. Denke es kommt dazu das der Gravel/Allroad Trend auch dazu führt das eine größere Bandbreite sinnvoll ist und dort eine gröbere Abstufung nicht so stört.
An meinem "Tourencrosser" fahre ich auch 11-30 und bin damit sehr zufrieden.
 
Gegenschalten ist doch in Zeiten von elektr. Schaltungen kein großes Problem mehr.
Ein Problem war das noch nie (ok, vielleicht zu Zeiten nicht indexierter Rahmenschalthebel, aber das habe ich nicht erlebt). Es nervt halt. Als ich mit 8-fach angefangen habe, da musste ich beim Blattwechsel (53-39) jeweils einen Gang hinten gegenschalten, um den passenden Anschlussgang zu haben. Heute (50-34) sind es bei 11-fach zwei oder drei Ritzel. Nun ja, man kann eben nicht alles haben und die Vorteile von 11-fach überwiegen aus meiner Sicht schon deutlich.

Falls Du meinen solltest, dass man da ja mit Semi-Syncro diese Gegenschalterei automatisieren kann: Ja, kann man. Ich habe sowohl Syncro als auch Semi-Syncro ausprobiert und nach kurzer Zeit völlig entnervt wieder deaktiviert. Das geht nicht halb so schnell, wie wenn ich manuell schalte. Und wenn ich dabei einfach weitertrete, wird das ein sehr unschöner Gangwechsel, weshalb ich relativ lange ohne Zug auf der Kette fahren muss. Das geht manuell sehr viel eleganter.
 
Von 53/39 mit 11-32 bin ich über 52/36 mit 11-28 nun bei 52/36 mit 11-32 angekommen und 12-32 wäre dazu wohl noch passender. Stärker auf Touren und weniger auf Speed ausgelegt, käme eine 50/34er Kurbel.
12-32 kannst Du Dir bei Shimano 11- fach aud der 11-32 und den 12er, 13er und 15er Ritzel aus 12-25 bauen. Traurig, dass man das selber machen mus - funktioniert aber ohne Einschränkungen
Ob für einen selber ein 1-fach Antrieb sinnvoll ist, kann man leicht herausfinden:
  • Welchen größten Gang brauche ich?
  • Welchen kleinsten Gang?
  • Kann ich die Range in 1-fach abbilden?
  • Sind die resultierenden Gangsprünge für mich dann o.k.?
  • ist die Optik o.k. (ich z.B. mag hinten keine Pizzateller am RR)
Meine 2x 8-fach Abstufung von vor 30 Jahren könnte ich heute locker in 1x12 bauen. Problem ist, dass der Zahn der Zeit nicht nur an Ritzeln nagt, und ich heute nicht mehr längere Rampen mit 38/24 hochfahren möchte (oder kann?).
Auch die Profis fahren heute bergauf höhere Kadenzen - s. Bergzeitfahren beim Giro 2023.
Bei immer mehr Ritzeln finde ich den Trend zu immer kleineren 1. Ritzeln bei fast allen Kassetten daneben. Mein Highscore bergab ist >100km/h, damals war mein dickster Gang 53/12, und ich wollte gar nicht mehr mittreten...
 
Auch wenn ich hier nicht alles gelesen habe und vielleicht mein Senf auch einfach total unnötig ist, schreib ich ihn doch mal dazu.

Ich bin relativ groß und schwer (1,95m/93kg) und bin deswegen über jeden Gang am Berg froh, den ich noch mehr habe. Momentan fahre ich 52/36 und 11-34 und kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, warum manche Leute sagen, dass ihnen ein 25er Ritzel komplett reicht. Ich fahre noch nicht wirklich lange und hatte vorher nen alten Hobel von meinem Vater, der mit ner alten Ultegra mit 53/39 und 11-27 daher kam, damit musste ich an manchen Stellen schon sehr, sehr dolle kämpfen. Gleichzeitig ist aber das Problem, dass ich bei zB Schwellenintervallen mittlerweile merke, sollte ich doch mal im Stehen fahren wollen, der Abwechslung wegen, ist 52 mit dem 11er Ritzel hinten grade noch so genug, sodass ich fast schon überlege mal die 54/40er Kombination mit 11-34 auszuprobieren, was für manche hier wahrscheinlich der größte Quatsch der Welt wäre :D (wenn es technisch überhaupt machbar ist, das habe ich noch nicht wirklich nachgeschaut).

Also gibt es auch Leute die eventuell die ganze Bandbreite nutzen wollen (n=1), falls das Thema überhaupt darauf hinaus wollte.
 
12-32 kannst Du Dir bei Shimano 11- fach aud der 11-32 und den 12er, 13er und 15er Ritzel aus 12-25 bauen. Traurig, dass man das selber machen mus - funktioniert aber ohne Einschränkungen
Ob für einen selber ein 1-fach Antrieb sinnvoll ist, kann man leicht herausfinden:
  • Welchen größten Gang brauche ich?
  • Welchen kleinsten Gang?
  • Kann ich die Range in 1-fach abbilden?
Die drei sind für mich unvereinbar. 40x34 ginge vielleicht gerade so als kleinster Gang, 40x11 wäre mir dann aber zu kurz. Und Irgendwelche Kassetten mit 11-40 Z. oder so haben dann Gangsprünge drin, die ich nicht fahren möchte.

  • Sind die resultierenden Gangsprünge für mich dann o.k.?
  • ist die Optik o.k. (ich z.B. mag hinten keine Pizzateller am RR)
Man gewöhnt sich an allem, sogar am Dativ. Ich kann mich erinnern, wie grottenhässlich ich die ersten Ahead-Vorbauten an Rennrädern fand. Und ein 28er Ritzel war für mich auch mal ein Pizzateller (im Vergleich zu einer 11-23er Kassette). Heute ist das schon vergleichsweise klein. Sehgewohnheiten ändern sich und wahrscheinlich werde ich irgendwann sogar Rennräder mit Scheibenbremsen schön finden.
Meine 2x 8-fach Abstufung von vor 30 Jahren könnte ich heute locker in 1x12 bauen.
Die Abstufung ja, die Spreizung ginge bei mir nicht, wenn ich bei Shimano bleiben will.
Bei immer mehr Ritzeln finde ich den Trend zu immer kleineren 1. Ritzeln bei fast allen Kassetten daneben. Mein Highscore bergab ist >100km/h, damals war mein dickster Gang 53/12, und ich wollte gar nicht mehr mittreten...
Es wird halt irgendwann sehr unrund, es wirken sehr hohe Kräfte und die Effizienz sinkt. Spätestens ab 75-80km/h tritt doch ohnehin keiner mehr mit.
 
Ich bin relativ groß und schwer (1,95m/93kg) und bin deswegen über jeden Gang am Berg froh, den ich noch mehr habe. Momentan fahre ich 52/36 und 11-34 und kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, warum manche Leute sagen, dass ihnen ein 25er Ritzel komplett reicht. Ich fahre noch nicht wirklich lange und hatte vorher nen alten Hobel von meinem Vater, der mit ner alten Ultegra mit 53/39 und 11-27 daher kam, damit musste ich an manchen Stellen schon sehr, sehr dolle kämpfen.
Damit beantwortest Du es Dir ja eigentlich schon selbst. Du bist noch nicht lange dabei, es fehlt Dir also (vermutlich) noch an der Ausdauer. Und wenn da einer mit 60-65kg daherkommt, leidlich trainiert, dann reicht dem 34x25 locker, wenn es nicht gerade kilometerlang 15% hat.
Gleichzeitig ist aber das Problem, dass ich bei zB Schwellenintervallen mittlerweile merke, sollte ich doch mal im Stehen fahren wollen, der Abwechslung wegen, ist 52 mit dem 11er Ritzel hinten grade noch so genug, sodass ich fast schon überlege mal die 54/40er Kombination mit 11-34 auszuprobieren, was für manche hier wahrscheinlich der größte Quatsch der Welt wäre :D (wenn es technisch überhaupt machbar ist, das habe ich noch nicht wirklich nachgeschaut).

Also gibt es auch Leute die eventuell die ganze Bandbreite nutzen wollen (n=1), falls das Thema überhaupt darauf hinaus wollte.
Sorry, aber da stimmt etwas nicht. Mit der Übersetzung bist Du selbst bei nur 75 Trittfrequenz bei ca. 45km/h - im Wiegetritt und somit aerodynamisch alles andere als gut, es dürfte also sehr viele Watt brauchen - oder hast Du 450W an der Schwelle? Davon abgesehen würde ich Intervalle an der Schwelle im Flachen nur sitzend fahren und darauf achten, meinen Bewegungsablauf zu optimieren. Abwechseln/entlasten kann man dann in der Zeit zwischen den Intervallen.
 
Zurück