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Ratschläge für das erste eigene Rennrad

trelle

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21 Januar 2025
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Hallo,

ich weiß gar nicht ob ich hier schreiben soll/darf, da das Forum so viele Informationen hat, dass es für mich schon fast zu viel ist, um mich zu entscheiden.

Jedenfalls bin ich auf der Suche nach einem Rennrad. Dieses Jahr werde ich in der Triathlon-Staffel den 180km Part übernehmen. Bisher bin ich einige 100km Straßenrennen (Cyclassic in Hamburg) mit einem Gravelbike in 3 Stunden gefahren. Rennraderfahrung habe ich insofern, dass ich das Rennrad (Basso) von meiner Partnerin öfters mal gefahren bin. Dieses hat auch einen Auflieger, welches ich dann bei meinem Bike auch haben möchte (zum Nachrüsten).

Ausfahrten finden überwiegend auf der Straße statt. Natürlich sind Radwege auch mal mit dabei, wenn es die Verkehrssituation nicht hergibt. Geschwindigkeiten liegen meistens bei 28-35km/h und die Längen bei 40-80km. Terrain ist meistens flach (Hamburger Randgebiet und Umland halt).

Als Preis habe ich mir so um die 3000.-€ (ohne weiteres Zubehör) vorgestellt.

Meine Körpergröße ist 192cm, Schrittlänge 89 cm, Armlänge 67cm, Gewicht 100kg.

Ich habe schon mal etwas rumgeschaut und habe von der Preiskategorie die folgenden Bikes entdeckt:
  • Orbea Orca Aero M30i LTD 2024
  • Giant Propel Advanced 2
  • Cube Agree C:62 ONE
Hier im Forum hatte ich allerdings auch gelesen, das ein Bike für um die 1500-1800 reicht, dazu ein guter Satz Laufreifen und eventuell noch eine Lenkeranpassung.

Was mir wichtig ist, ist die Feinabstufung der Gänge bei Geschwindigkeiten zwischen 30-35km/h. Ich hatte das Wilier Cento 10 SL im Auge, doch genau dieser Punkt mit der Feinabstufung ist in einem Testbericht negativ aufgefallen.

Reicht das so an Informationen für einige Tipps von euch?
 

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Re: Ratschläge für das erste eigene Rennrad
Was mir wichtig ist, ist die Feinabstufung der Gänge bei Geschwindigkeiten zwischen 30-35km/h. Ich hatte das Wilier Cento 10 SL im Auge, doch genau dieser Punkt mit der Feinabstufung ist in einem Testbericht negativ aufgefallen.
Wenn es nur daran liegt, dann kannst du doch die Kassette wechseln? Wenn du eine 11-30 Kassette von Schimano fährst, dann hast du wohl das optimum diesbezüglich. Dafür halt weniger Leichtigkeit bei den Anstiegen (was du ja nicht brauchst).
Ich habe schon mal etwas rumgeschaut und habe von der Preiskategorie die folgenden Bikes entdeckt:
  • Orbea Orca Aero M30i LTD 2024
  • Giant Propel Advanced 2
  • Cube Agree C:62 ONE
Gibt auch noch andere Bikes wie Canyon Endurace oder Aeroad. Ich würde mal eingrenzen, ob du etwas für Rennen suchst (möglichst sportliche Sitzposition, weniger komfort) oder etwas für längere Ausfahrten. Gibt grosse Geometrieunterschiede über die Marken hinweg.
Als Preis habe ich mir so um die 3000.-€ (ohne weiteres Zubehör) vorgestellt.
Dafür wirst du bestimmt etwas schönes finden.
Einsteiger, 100kg, Schnitte 30-35. Das wird wieder eine lustige Diskussion 😁
Nicht, wenn sie nicht gestartet wird.
 
Einsteiger, 100kg, Schnitte 30-35. Das wird wieder eine lustige Diskussion 😁
Es ist gut denkbar, dass der TE meinte, dass er zumeist in der Ebene mit diesem Tempo unterwegs ist. Würde es nicht direkt als Schnittangabe lesen.

Schließe mich @MrFocus an: erstmal klären, wie man sitzen mag. Die Touren klingen kurz, dennoch scheint es nicht super sportiv und kompetitiv sein zu müssen?
Das Propel und Orca Aero sind schon was anderes als das Agree.

Oben genannte Marken bieten viel fürs Geld. Bei den aktuellen Angeboten würd ich die hier im Forum oft genannten BMC roadmachine und Cervelo Caledonia nennen. Aktuell für unter 3k zu haben, sogar mit elektronischer Schaltung (falls gewünscht).

Wenn die Optik eher aero sein soll, wird auch die Sitzposition aggressiver.
 
Bei einem Rennen gibt es doch keine Kompromisse. Dürfen bei den 180km Zeitfahrräder verwendet werden?
 
Ja klar - mein Fehler. Hab die Rennen ganz vergessen. Aber soll es erstmal nur ein Rennen werden oder regelmäßiger? Nur für ein Event würd ich mir kein TT Rad kaufen.
 
Such dir einen Laden, wo du mal auf verschiedenen Rädern drauf sitzen kannst. Oder frag bei Bekannten nach, die vielleicht ähnlich groß sind. Oder vergleiche mind. mit deinem Gravelbike die Geometrie, inkl. Vorbau, Lenkerabmessungen, Stützenversatz etc...

Warum?: Du hast offenbar recht nahe der Standardproportionen ...
Schon ein Aero- oder ausgeprägtes Renn-rad wird bei dir wohl je nach expliziter Geometrie schon einigermaßen "komfortabel", wenn man nur von den Abmessungen ausgeht und nicht den Rahmenflex etc mit einbezieht. Dazu kommt noch, dass die Räder in größeren Größen oft stärker höher als länger werden -> aufrechter. Ein Endurance würde ich nicht unbedingt sehen...

Welches Gravelbike und welches Basso in welcher Größe bist du denn bisher gefahren?
 
Wenn es nur daran liegt, dann kannst du doch die Kassette wechseln? Wenn du eine 11-30 Kassette von Schimano fährst, dann hast du wohl das optimum diesbezüglich.
Ja, das hatte ich auch in einem Bericht gelesen und wäre natürlich eine Möglichkeit.
Gibt auch noch andere Bikes wie Canyon Endurace oder Aeroad. Ich würde mal eingrenzen, ob du etwas für Rennen suchst (möglichst sportliche Sitzposition, weniger komfort) oder etwas für längere Ausfahrten
Ich suche schon mehr etwas für Rennen, incl. Vorbereitung. Aber es kann halt auch mal lockerer zugehen bei einer Ausfahrt. Das können dann auch mal gerne 3-4 Stunden sein.

Das Propel und Orca Aero sind schon was anderes als das Agree.
Inwiefern?
BMC roadmachine und Cervelo Caledonia nennen
Danke. Insbesondere das Cervelo Caledonia gefällt mir. 2800 incl. DI2 hat schon was.
Aber soll es erstmal nur ein Rennen werden oder regelmäßiger?
Erstmal die Staffel und dann mehr im Triathlon Berich. Dieses Jahr möchte ich zunächst mit einer/zwei Sprintdistanzen starten. Darauf dann langsam steigern über Olympische zur Kurzdistanz. In weiterer Ferne dann eine Langdistanz.
"Nur" Fahrradrennen möchte ich aber auch machen. So um die 100km und dann 1-2 Stück pro Jahr.

Schon ein Aero- oder ausgeprägtes Renn-rad wird bei dir wohl je nach expliziter Geometrie schon einigermaßen "komfortabel", wenn man nur von den Abmessungen ausgeht und nicht den Rahmenflex etc mit einbezieht.
Danke für den Hinweis. Das heißt aufgrund meiner Größe und Körpermaße bin ich sowieso etwas aufrechter bei einem Aerobike?
Welches Gravelbike und welches Basso in welcher Größe bist du denn bisher gefahren?
Gravel Cube Nuroad WS 58cm
Rennrad das Basso Venta Disk mit Auflieger, 58cm
 
bei der körpergröße und einsatzzweck würde ich auf jeden fall in einem bikestore vorbei schauen und bikes ausprobieren, wenigstens grob.
würde bei dem körpergewicht auch darauf achten, das der rahmen steif genug für die anforderung ist und nicht so eine fliegengewicht-bude... also beim testen mal ordentlich gas geben und dann vollbremsung - bei einigen bikes könnte das (insbes. bei deinem gewicht) zu überraschungen führen, vor allem im unteren-mittleren preisbereich... :cool:

ich persönlich würde mir bei deinem gewicht/größe auch von den genannten vor allem das giant propel ansehen, und bevor ich mir einen teuren hochprofil-carbonlaufradsatz kaufen würde auch mal vorher probieren, wie du mit diesem (zb. 50mm) bei ordentlich seitenwind unterwegs bist (sofern du da noch keine erfahrung hast), insbes. vorderrad... :)
 
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Ich war nun in einem Bikestore und konnte 3 Bikes ausprobieren.
Als erstes das Orbea Orca M30i mit Di2 und der Rahmenhöhe von 60cm. Das war schon ziemlich bequem. Danach bin ich das Cannondale SuperSix Evo 3, ebenfalls mit Di2 aber mit einer Rahmenhöhe von 58cm gefahren. Das war ein angenehmes Fahrgefühl, nur alles etwas kompakter. Hat sich aber nicht negativ angefühlt. Insbesondere der Lenker hat mir gut gefallen.

Und da ich schon mal vor Ort war, habe ich dann auch mal ein Aerorad ausprobiert. Und zwar das Orbea Orca Aero M31eLTD in der Rahmenhöhe von 57cm. Und was muss ich sagen. Darauf habe ich mit sofort wohl gefühlt. Das war so ein angenehmens Fahren und auch das Schalten mit der SRAM hat mit viel besser gefallen als mit der Di2. Der Händler meinte allerdings, ich müsste wenn das mit Rahmenhöhe von 60cm haben.

Eine elektrische Schaltung brauche ich eigentlich nicht. Und die Räder ohne Di2 würden 2400€ bzw. 3000€ kosten. Das Aero mit SRAM kostet 4200€. Das gibt es allerdings auch mit 105er Di2 Online für 3000€. Obwohl mir bei dem die Lackierung auf den ersten Blick nicht so doll gefällt. Da könnte ich aber Abstriche machen bei dem Preisunterschied.
Mein Favorit ist somit das Aero. Ist jetzt die Frage des Preises. Von der Geometrie sind die beiden gleich. Nur die Kurbelgarnitur sowie der Hersteller der Schaltung sind unterschiedlich. Wobei ich mir aber gerade mit Handschuhen das Schalten bei der SRAM einfacher als bei der Shimano vorstelle.
Schwierige Entscheidung also.

Wie wäre eure herangehensweise?
 
Orbea ist m.E. top; mein älteres Orca ist mega. Die jeweils montierte Schaltung wäre sicherlich mal zu hinterfragen, wie denn die Auslegung ist - hat ja wenig Zweck, wenn man als erstes die komplette Schaltung umbauen muß, weil die Übersetzung nicht den Ansprüchen ans eigene Streckenprofil genügt (zB weil keine Untersetzung für die Berge drin ist). Die kabellose, elektronische SRAM-Schaltung hat meine Frau am Rad - ein Traum. Alleine schon das programmierbare automatische Umschalten vorne bei Erreichen eines bestimmten Ritzels.... Wenn ich hier von diversen DI2-Kabelproblemen, Kabelbrüchen und "Laden der Schaltung am Rad" lese, dann weiß ich daß ich, wenn ich mal von Zügen auf elektronisch umsteige, auch ne SRAM mit Funkschaltung und Akkus haben will, die mit einem Handgriff angebracht sind.

Wenn Du Dich auf einem 57er wohlgefühlt hast, dann ist der Sprung zu 60 schon erheblich, finde ich. Kann natürlich an Deiner Oberkörpergröße liegen; aber 89cm Schrittlänge habe ich mit 186cm auch, wenn ich mich recht erinnere, und mir wäre ein 60er definitiv zu hoch.

A pro pos SRAM: Das SRAM-Kurbelset am Rose meiner Frau konnte für knapp 200 Euro mit einem Powermeter von SRAM nachgerüstet werden...
 
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Orbea ist m.E. top; mein älteres Orca ist mega. Die jeweils montierte Schaltung wäre sicherlich mal zu hinterfragen, wie denn die Auslegung ist - hat ja wenig Zweck, wenn man als erstes die komplette Schaltung umbauen muß, weil die Übersetzung nicht den Ansprüchen ans eigene Streckenprofil genügt (zB weil keine Untersetzung für die Berge drin ist).
Also das Orbea Orca Aero M31eLTD hat folgende Komponenten:
Das preiswertere Orbea Orca Aero M30iLTD:
  • Kurbelgarnitur: Shimano 105 R7100 34x50t
  • Kassette: Shimano 105 R7100 11-34t 12-Speed
Wie kann ich denn erkennen, für welches Terrain es ehr geeignet ist?

Wenn Du Dich auf einem 57er wohlgefühlt hast, dann ist der Sprung zu 60 schon erheblich, finde ich. Kann natürlich an Deiner Oberkörpergröße liegen; aber 89cm Schrittlänge habe ich mit 186cm auch, wenn ich mich recht erinnere, und mir wäre ein 60er definitiv zu hoch.
Also ich selber fand es auch etwas kompakt. Der Shop würde mich vorher noch vermessen. Den Sattel hatte der Mitarbeiter auf 91cm gestellt und das fand ich okay.

A pro pos SRAM: Das SRAM-Kurbelset am Rose meiner Frau konnte für knapp 200 Euro mit einem Powermeter von SRAM nachgerüstet werden...
Ja, das meinte der Shop auchh. Hatte allerdings empfohlen, dass gleich vom Hersteller machen zu lassen. Das wäre preiswerter als später nachträglich,
 
Meinst Du 81?
Ich würde auch eher an ein 57er denken, stack 590 reach 398. Vielleicht ordentlich Spacer anfangs.
Keine Ahnung, ob 91 oder 81? Ich hatte SL 89-90 zu ihm gesagt, dann hat er die Satteöhöhe eingestellt. Ich hab mich draufgesetzt und dann meinte er, dass SL eher 91 ist und hat denn Sattel entsprechend eingestellt.
Aber da die Sattelhöhe = SL * 0.885 ist, kommt das wohl hin. Wusste bis eben nicht, dass es so berechnet wird.

Danke für deinen Vorschlag wegen der Geometrie, werde ich auf jeden Fall in den Shop mit einbringen.
 
Ich würde auch eher an ein 57er denken, stack 590 reach 398. Vielleicht ordentlich Spacer anfangs.
Hab gerade mal nachgeschaut. Stack ist bei dem 57er nicht 590, sondern 580. Reach ist wie von dir geschrieben 398.
Beim 60er ist der Stack 606 und Reach 404.

Würdest du dann immer noch eher an ein 57er denken?
 
Hab gerade mal nachgeschaut. Stack ist bei dem 57er nicht 590, sondern 580. Reach ist wie von dir geschrieben 398.
Beim 60er ist der Stack 606 und Reach 404.

Würdest du dann immer noch eher an ein 57er denken?
Ja sry , oben erwähnst Du mal Orbea Orca M30i - ohne Aero.
Versuch doch Stack und Reach von dem Basso rauszukriegen, fahr es ohne Auflieger, und überleg was Du wieviel ändern willst damit es optimal für Dich passt. Beachte Spacer, Vorbau, Lenker Geo Unterschiede
 
Ja sry , oben erwähnst Du mal Orbea Orca M30i - ohne Aero.
Versuch doch Stack und Reach von dem Basso rauszukriegen, fahr es ohne Auflieger, und überleg was Du wieviel ändern willst damit es optimal für Dich passt. Beachte Spacer, Vorbau, Lenker Geo Unterschiede

:) Das klassische aneinander vorbeireden im Internet.
Ich bezog mich auf das Orbea Orca Aero M31eLTD.
Die Geometriedaten für das Basso versuche ich rauszufinden.




Also das Orbea Orca Aero M31eLTD hat folgende Komponenten:
Das preiswertere Orbea Orca Aero M30iLTD:
  • Kurbelgarnitur: Shimano 105 R7100 34x50t
  • Kassette: Shimano 105 R7100 11-34t 12-Speed
Wie kann ich denn erkennen, für welches Terrain es ehr geeignet ist?
Kann jemand noch dazu etwas sagen?
 
Bei der Sram hast du als kürzeste Übersetzung 35/30 = 1,1666
Bei der 105er 34/34 = 1
Die 105er hat also in der Serienausstattung die "bergtauglichere" Übersetzung, wenn man rein den kürzesten Gang betrachtet.
Am anderen Ende 48/10=4,8 gegen 50/11 = 4,545, also hier die 105er auch etwas kürzer.

Am Berg macht das aber 16,6% aus, in der Endgeschwindigkeit nur noch 5,6%. Und die muss man auch erstmal treten können (die 50/11 geben bei 100er Trittfrequenz schon 58km/h)

Dazu hilft sehr nett der Ritzelrecher: https://ritzelrechner.de/?GR=DERS&K...7,30,34&UF=2135&TF=100&SL=2.6&UN=KMH&DV=teeth
 
nur mal noch als anmerkung:
Was mir wichtig ist, ist die Feinabstufung der Gänge bei Geschwindigkeiten zwischen 30-35km/h.

für eine feinabstufung zwischen ca.30 und ca.35 würde sich bei bei standard gearings zb. auf dem kleinen kettenblatt 35 anbieten (bei sram ist das 48/35) mit 10-28... dann kannst du mit dem 35er bei 100-105rpm in dem bereich irgendwas um 29.5-31.5-33-35.5 auf 16-15-14-13 fahren...

das ist dann halt das kleine KB bei der combo was dann mit dem 10er noch bis 50 sachen bei 110rpm geht (vom 48er will man gar nicht erst anfangen...).
da sind dann schon "relativ" sportliche leistungen fällig wenn du das solo in der ebene (ohne gegenwind, versteht sich) treten willst, also immer schön finger weg von der schoki! 😄

wäre echt net schlecht, meine meinung, wenn sram mal zb. eine 12-32 kassette bringen würde, z.b mit 14, 16, und 18er. klar, die geht dann natürlich "nur" bis ca. 55km/h mit dem 48er, daher... -> 👎
ist halt lame, solche luschen-übersetzungen will niemand, wie soll man damit denn das stilfserjoch schneller als 60 runter fahren oder beim ortsausgangssprint die 2kW erreichen... und jeder durchschnittliche hobbysportler kennt das: bei 1250W out of gears und man kann nicht weiter runter schalten, das grenzt an arbeitsbehinderung! 😃

12-32 abstufung gibts z.b. von miche. und noch ganz andere "custom-übersetzungen".
für shimano und campa.
aber nicht für sram etap axs flattop soweit mir bekannt.
nur zur info, für die systemwahl.
:bier:
 
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