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16-20% Steigungen! Welche Übersetzung für den Nürburgring??

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 5374
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Re: 16-20% Steigungen welche Übersetzung

Niggel schrieb:
Das ist doch wohl jetzt nicht dein Ernst??:confused:

warum nicht?

Ich würde mit 39x29 bei 10 % Steigung mir lieber ne andere Strecke suchen :D

Bringt mir ja nicht wirklich viel mit einer TF von 50 den Berg hoch zu schaukeln und später nen Satz neue Knie brauche :D


20% Steigung wäre die Hölle für mich und wahrscheinlich nur mit einer ordentlichen Untersetzung zu fahren.

Gruß

CS
 
Moin !

Ich bin da vorletztes Jahr mitgefahren und habe an den Steigungen (Breitscheid und Hohe Acht) echt Leute vom Rad plumpsen sehen, die nicht schnell genug runter geschaltet haben. Klar sind die beiden Steigungen nur sehr kurz, aber die erste ist ziemlich überraschend (Breitscheid) und die zweite liegt nach einem Anstieg von etwa 5-6 km. Ich hatte eine dreifach-Übersetzung drauf, weil ich nu überhaupt kein richtiger Bergfahrer bin (190 cm, 95 kg) und es war echt die Hölle. Dennoch sind da so Bergflöhe mit nem zweifach Kettenblatt an mir vorbeigepest...
Also hilft nur eins: Ausprobieren ! Runterschalten kann man ja immer noch... :D
 
wie wäre es mit einer Bergübersetzung
42-52Kurbel-13,15,17,19,21,24,28,32
wer nicht gerade 60kg wiegt, wird es mit der Serienübersetzung 42-52Kurbel- Kassette 13/14/16/17/19/21/23/26 nicht schaffen

wie wäre es mit einer Bergübersetzung

FW2125.jpg
 
Also 42/52 halte ich für durchaus hart aber machbar, ich bin dieses Jahr mit 39/52; 12-25 beim 24h-Rennen 7x hochgefahren und habe den ersten Gang nie gebraucht, da beißt man die Zähne zusammen und knallt im Stehen hoch!

Also mein Tip: Anlauf nehmen im Caracciola-Karussell, dann raus aus dem Sattel, Arschbacken zusammen und hoch, sind ja nur paar hundert Meter!:D
 
Interessante Diskussion ;)
Ich kenne das Problem nicht, fahre Dreifach. Wenn ich dann stärker als die Steigung bin, freue ich mich und schalte einfach hoch.
Warum fahren manche Fahrer 2-Fach, wenn sie Bedenken haben, irgendwo hoch zu kommen? :confused:
 
Da auf der Nordschleife die jeweiligen Anstiege, besonders aber die steilsten Stücke, nur kurz sind, sollten sie für jeden halbwegs fitten Radler mit Normalübersetzung zu schaffen sein.
Ein Freund von mir ist Turner (kurze, athletische Gestalt) und hat auch die drei Runden bei der Lucas Trophy geschaft. Über die Übersetzung hat er sich keine Gedanken gemacht und er fährt bestimmt nicht mal 2000km im Jahr.

Letztenendes ist auch die Nordschleife nur ein Stück Straße im deutschen Mittelgebirge, was soll denn da groß passieren?
 
Frank FX25 schrieb:
Interessante Diskussion ;)
Ich kenne das Problem nicht, fahre Dreifach. Wenn ich dann stärker als die Steigung bin, freue ich mich und schalte einfach hoch.
Warum fahren manche Fahrer 2-Fach, wenn sie Bedenken haben, irgendwo hoch zu kommen? :confused:
Da geht es bei vielen an ihre Ehre. Eines Tages, oder mit den Jahren, werden auch die merken, dass es so abwegig doch nicht ist, oder sich eine Compact-Kurbel montieren.
Gümmeler
 
Re: 16-20% Steigungen welche Übersetzung

clever_smart schrieb:
warum nicht?

Ich würde mit 39x29 bei 10 % Steigung mir lieber ne andere Strecke suchen :D

Bringt mir ja nicht wirklich viel mit einer TF von 50 den Berg hoch zu schaukeln und später nen Satz neue Knie brauche :D


20% Steigung wäre die Hölle für mich und wahrscheinlich nur mit einer ordentlichen Untersetzung zu fahren.

Gruß

CS

Hallo:

Wie ich ja schon in anderen Beiträgen schrieb ist 10% nicht so schwer mit 39/23 zu bewältigen. Ich will mich hier nicht wiederholen, aber als ich am Samstag (ca. 1800hm) auf den Schöckel und auf den Plesch fuhr waren da Steigungen von 12 und 13% drinnen (nicht nur kleine Stücke sondern längere Abschnitte). Wie ich auch schon mehrmals schrieb, sind das Strecken, die ich als gut trainierter mit dem MTB immer so mit 22/21 gefahren bin. Ich wäre nie auf die Idee gekommen einen Gang höher zu schalten. Sicher, mit dem MTB kurble ich 90 Umdrehungen pro Minute, wohingegen ich mit dem Rennrad bei 39/23 nur 50 Umdrehungen trete. Zusätzlich bin ich dann mit dem Rennrad aber um 10% schneller am Berg.

Wichtig, ist, dass man den Sitz hoch einstellt; vor allem wer leicht Probleme mit den Knien bekommt. Sobald der Sitz bei mir um ein paar Millimeter zu tief ist, spüre ich es sofort in den Knien.

Ich hätte mir nie gedacht, dass ich jemals mit 39/23 solche Steigungen bewältigen kann, da ich es wirklich sehr oft erlebt habe, dass Leute auf meinen Hausstrecken mit 3-fach Kurbel am Rennrad gestorben sind.

Ich werde mir aber dennoch ein 25er Blatt von Marchisio kaufen, vor allem für Strecken, die man vorher nicht kennt.

Und noch etwas, jeder kann sich ja leicht selber Übersetzungen ausrechnen. Eine Dreifachkurbel mit 30/23 hat in etwa die gleiche Übersetzung wie eine Zeifachkurbel mit 39/27. Auch bei teuren Rädern ist es mittlerweile standard eine Zweifachkurbel mit dem kleinsten Kettenblatt als 34er zu fahren. Also:

- 30/23 ... 1.3
- 34/25 ... 1.36
- 39/27 .. 1.44

[39/23 ... 1.7
42/27 ... 1.55]

Zum Vergleich: MTB mit 22/21 ... 1

Eine Dreifachkurbel ist keine Schande. Es gibt professionelle MTB-Fahrer, die fahren auch nur mit Zweifachkurbel. Ich persönlich habe aber noch nie ein MTB gesehen, welches man mit Zweifachkurbel zu kaufen bekommt.

Warum die Hobby-Rennradfahrer hier so eitel sind, weiß ich nicht.

Gruß,
hohesC
 
was heisst denn hier eitel? wenn ich richtig informiert bin, gibt es auch argumente für zweifachkurbel:

-günstiger
-leichter
-weniger schräg laufende kette

korrigiert mich bitte, wenn ich was falsches sage. ich finde, dass jeder das fahren soll, was er/sie für angemessen hält.
lästern über fahrer mit 2fach kurbel ist genauso bekloppt wie lästern über 3fach-fahrer....
 
Re: 16-20% Steigungen welche Übersetzung

hohesC schrieb:
Hallo:

Wie ich ja schon in anderen Beiträgen schrieb ist 10% nicht so schwer mit 39/23 zu bewältigen.

Gegen solche Behauptungen aus dem Bauch heraus helfen doch immer konkrete Zahlen:

39/23 ergibt bei einer unangenehm niedrigen Trittfrequenz von 50 eine Geschwindigkeit von 11 km/h. Wiegen Fahrer und Rad zusammen 85 kg, so ist dazu laut www.kreuzotter.de eine Leistung von 285 Watt nötig. Für kurze Rampe in den Mittelgebirgen können das die meisten Hobbyfahrer mal wenige Minuten treten - aber an einem Alpenpaß über zwei Stunden? Da sehe ich schwarz.

Und wenn man sich eine Trittfrequenz von 70 wünscht, die laut Aussage viele Sportmediziner das Minimum sein sollte, sehe ich noch schwärzer :-(
 
verjigorm schrieb:
was heisst denn hier eitel? wenn ich richtig informiert bin, gibt es auch argumente für zweifachkurbel:

-günstiger
-leichter
-weniger schräg laufende kette

korrigiert mich bitte, wenn ich was falsches sage. ich finde, dass jeder das fahren soll, was er/sie für angemessen hält.
lästern über fahrer mit 2fach kurbel ist genauso bekloppt wie lästern über 3fach-fahrer....

Im dritten Punkt gebe ich dir recht. "Günstiger" stellt sich nicht, da zumeist Dreifachkurbeln am Einsteigerrad automatisch drauf sind. Und "leichter" ist halt auch so eine Sache. Die paar Gramm werden erst dann zum Problem, wenn man sich als Leichtbaufreak outet.

Ich habe Jahre über nie auf das Gewicht am MTB geschaut. Irgendwann fing ich dann aber an, so weit es geht, Sachen zu kaufen, die auch vom Gewicht her passen. Aber um ehrlich zu sein: 300 Gramm mehr oder weniger bemerkt während der Fahrt keine Sau (zumindest kein Hobbyfahrer).

Gruß,
hohesC
 
Re: 16-20% Steigungen welche Übersetzung

DerBergschreck schrieb:
Gegen solche Behauptungen aus dem Bauch heraus helfen doch immer konkrete Zahlen:

39/23 ergibt bei einer unangenehm niedrigen Trittfrequenz von 50 eine Geschwindigkeit von 11 km/h. Wiegen Fahrer und Rad zusammen 85 kg, so ist dazu laut www.kreuzotter.de eine Leistung von 285 Watt nötig. Für kurze Rampe in den Mittelgebirgen können das die meisten Hobbyfahrer mal wenige Minuten treten - aber an einem Alpenpaß über zwei Stunden? Da sehe ich schwarz.

Und wenn man sich eine Trittfrequenz von 70 wünscht, die laut Aussage viele Sportmediziner das Minimum sein sollte, sehe ich noch schwärzer :-(

Ich könnte nicht sagen, dass mich 39/23 mehr schlapp macht als 22/21 am MTB. Aber ich gebe schon zu, 60 oder 70 rpm wären ideal. Das ist ja auch der Grund warum ich mir eine "Rentnerscheibe" dranhängen will, dann hätte ich 39/25. Man gönnt sich ja sonst nichts.

Was ich aber nicht verstehe: warum fährt der Hobbysportler nicht mit dem MTB? Ich meine, die paar Minuten, die man langsamer am Berg ist, machen es doch nicht aus - oder?

Außerdem ist es mit dem MTB sehr viel leichter bergab zu fahren (aufrechter, leichter bremsen). Ich fahre mit dem Rennrad bergab nie über 30 oder 40kmh (schneller traue ich mich nicht). Auch mit dem MTB kam ich nie über 50kmh. Mir gibt es einfach nichts, schnell bergab zu fahren, den Kick bekomme ich nur bergauf.

Gruß,
hohesC
 
@hohesC: Kann ich fragen wo du herfährst? Am Montag hab ich ne relativ Falche Grundlagentour gedreht. Schnitt: 31,05

Sicher das dein Tacho richtig geht?

Zum Thema Höchstgeshciwndigkeit: 30-40 RR und 50 MTB? Mit dem Renner ist man doch sehr viel shcneller als mit dem MTB! Über 70 mit dem Renner geht flott, aber mit dem MTB hatte ich noch nie mehr als 70.
 
pevloc schrieb:
@hohesC: Kann ich fragen wo du herfährst? Am Montag hab ich ne relativ Falche Grundlagentour gedreht. Schnitt: 31,05

Sicher das dein Tacho richtig geht?

Zum Thema Höchstgeschwindigkeit: 30-40 RR und 50 MTB? Mit dem Renner ist man doch sehr viel shcneller als mit dem MTB! Über 70 mit dem Renner geht flott, aber mit dem MTB hatte ich noch nie mehr als 70.

Hallo: Tacho geht bis auf +-1kmh genau (schätze ich mal und wurde ich aufgeklärt). Ich fahre zumeist in der Gegend von herum: Schöckel, Pleschkogel, Stift Rein, Kumberg, Andritz, St. Radegund, Ragnitz. Die Strecken liegen nördlich um Graz und sind hügelig. Und den Murradweg nach Bruck und Mureck bin ich mit dem Rennrad gefahren.

Mit dem MTB habe ich über die Ries (glaube ich schreibt man so) Richtung Lassnitzhöhe mit 14% Steigung einen Schnitt von 28kmh. Brauche auf dem Rundkurs 40 Minuten mit dem MTB.

Zum Thema bergab: ist mir schon klar, dass ich auch schneller mit dem Rennrad sein könnte. Aber an steilen Stücken fahre ich eben nicht schneller. Außerdem hatten wir im letzten Jahr auf dem Plesch einen Todesfall: ein Professor von uns hatte beim Bergabfahren einen Reifenplatzer und brach sich dabei das Genick und starb darauf.

Beim Bergabfahren überholen mich immer alle Sonntagsfahrer, da fährt dann die ganze Familie auf den Fahrrädern mit Opa und Oma an mir vorbei und überholt mich.

Gruß,
hohesC
 
Ich bin dieses Jahr die 24 Std im Team gefahren. Die kleinste Übersetzung war 39/25. Die ersten Runden fuhr ich mit 39/23 zur hohen Acht hoch. In der Achten (mit 39/25) war der Tritt allerdings nicht mehr sehr rund. (Jeweils im Wiegetritt)
Ich gehöre allgemein der Gattung "Nähmaschine" an. Auch auf dem Flachen und auch mit der Scheibe fahre ich Trittfrequenzen von 110 und teils mehr.

Natürlich trete ich nicht 53/11 mit 120 Upm, eher 52/21 - 19 - 17 :D

In verschieden Foren hatte ich in der Vergangenheit des öfteren Leute "kritisiert", die oft dickere Gänge und mit Kraft fahren.
Ich muss nach der gerade scheidenden Saison zugeben, diese Fahrer haben absolut recht.
Durch extrem hohe TFs geht die Kraft verloren. Man verliert am Berg an Spritzigkeit. Man sollte ruhig mal einen Anstieg mit etwas niedriger Trittfrequenz hochfahren (KA).
Im Übrigen halte ich es wie weiter oben schon erwähnt. Ein halbwegs fitter Rennradler sollte eine 10%ige Steigung mit 39/25 schaffen.
Auf kürzeren Steigungen sollte man halt im Wiegetritt hochdrücken. Auch das sollte man einfach üben.
Das Alles gilt natürlich nur bei gesunden Gelenken. Wer schon Probleme hat, sollte ruhig hohe TFs fahren, was nach eigener Erfahrung deutlich Knieschonender ist.

Vielleicht liegt der beste Kompromiss bei ca. 90 Upm, wie oft in der allgemeinen Literatur zu lesen ist.
 
Niggel schrieb:
In verschieden Foren hatte ich in der Vergangenheit des öfteren Leute "kritisiert", die oft dickere Gänge und mit Kraft fahren.
Ich muss nach der gerade scheidenden Saison zugeben, diese Fahrer haben absolut recht.
Durch extrem hohe TFs geht die Kraft verloren. Man verliert am Berg an Spritzigkeit. Man sollte ruhig mal einen Anstieg mit etwas niedriger Trittfrequenz hochfahren (KA).
Im Übrigen halte ich es wie weiter oben schon erwähnt. Ein halbwegs fitter Rennradler sollte eine 10%ige Steigung mit 39/25 schaffen.
Auf kürzeren Steigungen sollte man halt im Wiegetritt hochdrücken. Auch das sollte man einfach üben.
Das Alles gilt natürlich nur bei gesunden Gelenken. Wer schon Probleme hat, sollte ruhig hohe TFs fahren, was nach eigener Erfahrung deutlich Knieschonender ist.

Vielleicht liegt der beste Kompromiss bei ca. 90 Upm, wie oft in der allgemeinen Literatur zu lesen ist.

Was ich ja jetzt selbst am eigene Leib und mit 39/23 erfahren habe: es gibt ja selten eine Strecke die 10km lang wirklich durchgehend 10% Steigung hat. Dazwischen gibt es immer wieder flachere Abschnitte und da fällt einem das Treten mit 39/23 sehr viel leichter. Mit 22/21 am MTB tritt man dann ins Leere und das kostet Kraft wenn man nicht sofort höher schaltete. Auch ist Wiegetrittfahren mit 22/21 am MTB oftmals tödlich, da man im Wiegetritt sofort einsackt und ins Leere tritt (und wer schaltet den ununterbrochen?).

Das einzige Problem am Samstag (2 Berge und 1800hm über alles) waren meine Arme, obwohl ich 2 mal die Woche mit einer Königsfeder und Expander trainiere (habe kräftige Arme und Bizeps) hatte ich furchtbare Schmerzen in den Handgelenken und im Bizeps. Ich mußte die Steigungen (die oftmals größer als 10% waren) mit 39/23 fast ausschließlich im Sitzen fahren. Aber wahrscheinlich ist das vorläufig nur die ungewohnte Haltung am Rennrad; wenn man mit dem Mountainbike in den Wiegtritt geht, muß man sich ja richtiggehend hineinwuchten um die Federung an der Gabel auszugleichen.

Aber vielleicht ist ja auch mein Lenker zu dick, denn ich habe nun schon 2 Lenkerbänder drauf und überlegte mir sogar einen drittes draufzuwickeln, da ich es so vom MTB (dicke Griffe) gewohnt bin.

Bie dieser Gelegenheit: der gedopte Lance fährt ja 39/23 bzw. 39/24 mit 80 und 90 rpm. Das sind dann halt 470 Watt. Der Ulrich fährt 39/21 (angeblich).

Gruß,
hohesC
 
Üblicherweise hab ich am RR vorne 53/44, wenn es dann mal in die Berge geht kommt anstatt des 44er ein 39er KB drauf und eine Kassette mit 'nem 27er Ritzel dabei. Pässe würde ich mir jedoch mit dieser Übersetzung nicht antun, daher hab ich mir nun endlich eine 50/34 Kompaktkurbel zugelegt und es kann nächstes Jahr endlich mal mit dem Renner in die Alpen gehen.

hohesC schrieb:
.... wenn man mit dem Mountainbike in den Wiegtritt geht, muß man sich ja richtiggehend hineinwuchten um die Federung an der Gabel auszugleichen.....

Genau aus diesem Grund hab ich eine Gabel mit Lockout, schön bequem vom Lenker aus zu bedienen.:D
 
cato74 schrieb:
Üblicherweise hab ich am RR vorne 53/44, wenn es dann mal in die Berge geht kommt anstatt des 44er ein 39er KB drauf und eine Kassette mit 'nem 27er Ritzel dabei. Pässe würde ich mir jedoch mit dieser Übersetzung nicht antun, daher hab ich mir nun endlich eine 50/34 Kompaktkurbel zugelegt und es kann nächstes Jahr endlich mal mit dem Renner in die Alpen gehen.



Genau aus diesem Grund hab ich eine Gabel mit Lockout, schön bequem vom Lenker aus zu bedienen.:D

53-44 .. ganz sicher??:confused: nicht 53-42??
44 sind schon ganz schön fett (außer es ist wirklich nur richtig flach)
 
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