• Hallo Gast, wir suchen den Renner der Woche 🚴 - vielleicht hast du ein passendes Rennrad in deiner Garage? Alle Infos

1m54cm - hier die Lösung...

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http://www.terrybicycles.com/cycling_savvy/videos

Hier erklärt Georgina Terry, die Inhaberin von Terry Cycles, das ganze noch einmal recht anschaulich. Ein wenig English ist zwar von Nöten, aber normales Schulenglisch reicht.

Über die Farbgebungen ihrer Räder kann man gewiss streiten, das ist nunmal Geschmacksfrage.

Aber es zeigt mal einen anderen Ansatz
 
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Ergo steht das Tretlager immer noch an der selben Stelle wie beim 28"er ( gleiche Bodenfreiheit bei beiden Laufradgrößen).
Richtig, und die Winkel für Unterrohr und Kettenstreben werden angepasst, sind also flacher. Es sei denn, irgendein naiver Rahmenbauer nimmt Muffen für 28er Räder (fragt mich nicht, warum ich das weiß).

26er Laufräder sind übrigens auch von der UCI erlaubt, es müssten nur Laufräder gleicher Größe am Rad sein. Jeannie Longo ist übrigens auch 26er Räder gefahren.

26" ist langsamer - Unnsinn: Da wird die Übersetzung angepasst und damit ist gut. 50/12 beim 28er ist das gleiche wie 50/11 beim 26"er. Und schwerer treten läßt es sich auch nicht, die kleineren Räder ( das Antriebsrad ist schließlich Teil der Übersetzung) erfordern verhältnismäßig weniger Kraft zum Beschleunigen.
Der Unterschied zwischen den Radumfängen beträgt nicht einmal 10%. Der durchschnittliche Leistungsunterschied von Mann zu Frau ca 20%. Man sollte also meinen, dass es sogar prima ist, wenn die Übersetzungen automatisch etwas kleiner sind. Abgesehen davon wird das erst bei Geschwindigkeiten über 45 km/h interessant und wie oft fährt man das schon? Aber wie oft ist der etwas kleinere untere Gang willkommen?

Abgesehen davon sind 26er Laufräder halt etwas leichter und lassen sich leichter beschleunigen und haben dann auch bergauf Vorteile. Man darf ja nie vergessen, dass kleine Rahmen nur unwesentlich leichter sind, aber immer die gleichen Komponenten am Rad sind. D.h. der 85-kg Fahrer bewegt normalerweise ebenso ein 8 kg Rad wie die 52 kg Frau. Das zieht die Watt / kg für kleine Frauen noch mal runter.

Es spricht nichts gegen die kleinen Räder außer irrationale, konservative Vorstellungen, wie ein Rennrad auszusehen hat ( wobei die Optik mit den Hamsterrädern auch nicht gerade schön ist.)

Der war gut :)
Im Ernst, diese 28er Minräder, die praktisch ohne Lenkrohr gebaut werden und wo Sattel und Lenker dann knapp über Laufradhöhe sitzen, sehen einfach unproportioniert aus. Bei einem gut gebauten 26er Rad sieht man auf den ersten Blick gar nicht, was es ist, das fällt erst auf, wenn ein 28er daneben steht.

Und dann fahren die kleinen 28er auch noch bescheiden: Mit dem flachen Lenkrohrwinkel so gar nicht kurvengängig, mit den elend kurzen Vorbau dazu trotzdem nervös in der Lenkung - und dann lästern die Jungs, dass Frauen nicht abfahren können, dabei können die nichts dafür. Mit dem steilen Sitzrohrwinkel gibt es zusätzlich keine ideale Kraftübertragung, dafür meldet sich jede Strassenunebenheit direkter am unteren Ende der Wirbelsäule an und obendrein liegt zu viel Gewicht auf den Händen. (Stellt Euch mal hin, neigt Euch nach vorn, als wolltet Ihr einen Lenker greifen. Was macht das Sattelinterface? Und was macht Ihr, wenn man Euer Sattelinterface nach vorn schiebt? Genau. Will das wer als Dauerzustand?)

Nachdem dies alles gesagt ist: Eigentlich unpassende 28er haben mir selbst im zarten Alter von 20 bis 30 eigentlich irgendwie nie etwas ausgemacht. Solange der Sattel weit genug runter ging, konnte ich das fahren. Aber wir sind damals auch anders gefahren. Viel gelassener und oft mit Gepäck - damals waren die meisten "Rennräder" ohnehin das, was man heute "Randonneuse" nennt und es gab noch keine Style-Polizei. Und Tachos auch nicht, gerade mal Kilometerzähler an der Nabe.

Einen gravierenden Nachteil haben 26er: Man bekommt sie (fast) nicht und man kann kaum jemals eines zur Probe fahren. Und Rahmenbauer aussuchen ist eine Art "Primadonnen-Roulette"...
 
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Nur noch eine kleine Anmerkung zur Beschaffung:

Im Prinzip gibt es alles Mögliche auch in 26" - 571 - 650c. Nur leider meist nicht in der "Auslage" der Geschäfte oder Internetanbieter.

Und was in so manchem Herstellerprogramm zu finden ist, findet oft nicht den Weg zu deutschen oder europäischen Großhändlern.

Reifen und Schläuche sind kein Problem. Die besten am Markt sind in der Regel auch in 26" zu haben.

Systemlaufräder gibt es relativ schnell bestellbar von Citec ( 3000 Classic, ca. 1-2 Wochen) und Mavic ( Ksyrium Elite ca. 4 Wochen ) und Corima (?).

Länger dauert es, wenn überhaupt möglich bei Aclass/ Alex Rims. Der deutsche Verteiler hat nur die 28"er im Programm, dabei gibt es einige LRS auch in 650c.

HED liefert auf Anfrage den JET auch in 650c.American Classic Sprint 350( oder so?) ebenso. Womöglich müssen die aber über den Großhändler in USA geordert werden, dauert also.

Von Gipiemme gibt es den Tecno, den ich aber recht schwer finde ebenso in 650c.

Felgen in 650c sind in Europa erhältlich von Mavic und Velocity ( Deep V ) und sind in überschaubaren Zeiträumen zu beschaffen.

Komplizierter wird es mit AlexRims und dem Rest des Velocity-Programms, wenn es geht, ist Geduld gefragt.

Als Händler sollte man sich jemanden suchen, der generell für Alles offen ist, selbst für außergewöhnliche "Schrullen" und deswegen keinen schief ansieht.

Meine Erfahrung ist, dass dies in der Regel nicht die klassischen "Radsporthäuser" sind, wo man reichlich Rennräder incl. diverse Devotionalien aus dem Radsport, Medaillen und Siegerurkunden der Besitzer und Familienmitglieder sieht. Dort wird man sehr oft "abgebügelt" ( Muss natürlich nicht sein, es gibt auch Ausnahmen).

Manchmal sind es Geschäfte, die gar nicht primär Das Rennradsegment bedienen. Dort wo Utopia und Pedersenräder (nur als Beispiel....) stehen, sind die Chancen, Gehör für seine Wünsche zu finden oft größer. Oder Geschäfte, die sich besonders stark am Triathlonbereich orientieren.
Man muss nur mal fragen, hört man gleich Aussagen wie: "So kleine Räder, die braucht man nicht...." etc., kann man gleich weiter suchen.
 
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Nur noch eine kleine Anmerkung zur Beschaffung: [...]

Kann ich nur so bestätigen, wirklich schwierig zu bekommen sind nur die Rahmen, wenn man erst einen hat, ist alles gut.

Da noch zwei Hinweise: Was klassische Hersteller als 26-Zoll-Rad anbieten sind meistens Kinderrahmen. Also das gleiche, wie die Mini-28er-Damen-Dackel-Rahmen nur in noch niedriger.

Oder es ist ein Tria-Rahmen, also ebenfalls mit steilem Sitzrohrwinkel (wegen dichter am Lenkeraufsatz und Schonen der laufspezifischen Muskulatur) und etwas trägerer Lenkung, mit dem man in hügeligem Gelände auch nur begrenzt froh wird.

Also: In jedem Fall unbedingt die Geometriedaten überprüfen.
 
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Mir kann keiner erzählen, daß man bei 26" genaoso Auswahl hat wie bei 28". Gibts überhaupt einen Carbonrahmen? Da wären wir auch wieder beim Gewicht, habe da noch nichts Leichtes in 26" gesehen, weil es eben fast immer(?) Rahmen im unteren Preissegment sind..

LR von Shimano oder Campa sind ebnefalls nicht zu bekommen, oder? Ich wäre jedenfalls mit Citec oder Mavic nicht glücklich. :o
 
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Die Auswahl ist geringer, das stimmt. Der einzige 26" Kinderrahmen, der mir bekannt ist, ist der von Pro Lite ( Checker Pig, Focus, alles das Selbe), der wirklich so flach gebaut ist, damit mehrere Jahrgänge raufpassen und der ist auch keine Option.
Die wirklichen Kinderrenner sind meist mit 24" Rädern, 26 sind auch hier leider die Ausnahme.

De Jugendrahmen von Alan ist aber nur geometrisch verkleinert und kann eigentlich als vollwertig gelten.

Cinelli und Orbea sind vollwertige Erwachsenenrahmen. Aber da hört es fast schon auf, wenn man nicht nach Übersee geht.

Das eigentliche Problem ist aber, dass es wenn überhaupt nur eine Größe gibt. Wer 160cm groß ist und eine entsprechende Reichweite hat, wird mit dem cinelli vielleicht gar nicht glücklich. Der Orbea ist wieder nichts für 150cm große Fahrer/innen.

@diddlmaedchen: Dass es Shimano nicht in 26" gibt ist wirklich kein großer Verlust, so dolle sind die nicht.
Und die Italiener scheinen generell schmerzfreier zu sein, was kleine Größen angeht ( ausgerchnet!). Und nicht nur beim Fahrrad.

Citec sind aber mit das Beste, was am Markt der Systemlaufräder existiert. Also was. Und der weitaus größte Teil aller angebotenen Laufräder sind ohnehin mehr Ergebnisse von Marketingüberlegungen, als dass sie einen technischen Mehrwert bieten würden. Das relativiert die kleine Auswahl ein wenig.

Das Gewicht? Ist Dir schon mal aufgefallen, dass selbst beim üblichen 28"er Angebot bei kleinen Größen oft noch mal was draufgepackt wird? Und das oft nur die unteren Preissegmente bedient werden ist leider auch richtig, aber das ist bei kleinen Größen generell so.

Von Felt gab es ( in USA wohl immer nocht) sowohl das Topmodell, als auch ein Mittelklasse, wie ein Einsteigermodell auch mit 26ern.
Es stimmt nicht immer. Orbea baut einen aus Carbon und einen aus Alu.
Der Cinelli Alurahmen wiegt 1450g, ist also kein Schwergewicht, zudem bei Metallrahmen die Schwierigkeit besteht, leichtere konifizierte Rohre für Unter- und Oberrohr nicht verwenden zu können, weil die Rohrhersteller die entsprechenden Längen nicht liefern können ( Unabhängig von der Laufradgröße)
Aber die vielleicht 500g sind nicht entscheidend.
Wenn man ein 26er im Laden sieht, sind die meist mit Veloce oder Shimano 105 aufgebaut oder ähnlich.
Werden die entsprechend hochwertig aufgebaut sind die eben nicht schwerer als gleichwertige Pendants in 28" ( auch im Verhältnis nicht)

Und es muß ja auch nicht unbedingt Carbon sein. Macht nämlich nicht schneller.
 
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Mein 50er Alurahmen wiegt 1100 g. Sowas findet man nicht in 26". :o

Und Carbon ist einfach Stand der Technik und fährt sich schon anders als Alu. Kurz gesagt: Genial. :)

Ach ja, die WH-7850-C24-CL finde ich schon ziemlich genial...hätte ich schon längst, wenn meine alten FIR-SC150-Felgen nun endlich (nach 11 Jahren) den Geist aufgeben würden...tun sie aber nicht. ;)

Aber egal...ich komme vom Thema ab...
 
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Man findet derzeit gar keinen Alu-Rahmen in der Gewichtsklasse ( außer vielleicht Storck Scenario oder wie der heißt, der war/ ist wohl ähnlich leicht). Das liegt aber daran, das in dieser Gewichtsklasse fast nur noch Carbonrahmen angeboten werden.
Hochwertigere "zeitgenössische" Alurahmen ligen meist um die 1500g. Die billigen dinger aus manchen Angeboten deutlich höher.

Und dass sich Carbon anders fährt als Alu, halte ich als erstes für wohlmeinende Selbsttäuschung. Wenn man davon absieht, dass auch die Konzeption, unabhängig vom Material sehr wohl eine Rolle spielt.
Aber alles was so erzählt wird, wie Komfort usw. ist nur subjektiv wahrzunehmen, real aber nicht vorhanden.
Du findest genauso schnell jemanden, der Carbon vollständig ablehnt und Stahl, weil viiiel komfortabler ( ist genauso unsinnig), den Vorzug gibt.
Man kann aus jedem Material ein gutes Rad bauen. Das ist nicht die Frage.

Und die Shimano Laufräder: Ich selbst fahre klassisch mit Dura Ace Naben. Und die sind klasse, weil fast unkapauttbar. Habe auch noch uralte 7-fach, die ( trotz fehlender Lagerpflege) immer noch butterweich laufen.

Aber Systemräder von Shimano hatte ich in letzter Zeit ein paar mal in der Hand, weil Seitenschlag, Höhenschlag, Felge läuft außermittig und einmal hatte ich jemanden mit ein paar ( älteren) Dura Ace Rädern, die völlig im Eimer waren ( der wahr allerdings auch Fast-Profi bei Team Milram und malträtierte die entsprechend...).

Alles nicht wirklich schlimm, aber für die Preise.......
Und die Tests in eineigen Tour-Ausgaben liefen auch nicht so gut. Meine Wahl wären die nicht, was ich sogar etwas schade, eben wegen der zuverlässigen Naben ( die sind "innen" ja unverändert).
Bei manch anderen stellen sich nämlich dort ein Problem ein.

Und ja: Das klassisch eingespeichte Rad ist immer noch am zuverlässigsten und wirtschaftlichsten.
 
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Woher hast du eigentlich deine Kenntnisse z. B. zum Komfort? Du stellst das immer so als Tatsache hin. Das möchte ich nämlich sehr stark bezweifeln.

Ich habe den direkten Vergleich Alu-Carbon (mit Dämpferelement). Und ich merke einen deutlichen Unterschied!

Hasst du den so auch? (Was fährst du eigentlich? Deine Galerie ist ja ziemlich leer...)
 
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Du brauchst nur die diversen Tests nachvollziehen und die Werte zu nehmen. Da kommt vertikal kaum etwas rum. Und messen ist nun mal das einzige was man tun kann, um empirisch was nachzuweisen.

Dann gilt vor allem, dass jeder so etwas wie Komfort ganz subjektiv empfindet. Ich sage auch nicht, dieses und jenes ist komfortabel aber das hier auf keinen Fall. So eine Ausage geht einfach nicht.

Was ich für komfortabel halte, gilt für jemand anders noch lange nicht. Und so soll es auch sein. Jeder fühlt da anders.

Manchmal ( und das kann ich bestätigen....gilt aber auch erstmal nur für mich..) ist es nur die Geräuschentwicklung ( ich weiß klingt erstmal albern) die einen etwas komfortabel oder nicht erscheinen läßt.
Oder der Eindruck, daß die Schläge vom Untergrund als sehr dunkel gedämpft wahrgenommen werden, obwohl die rein physisch immer noch da sind... und, und, und.

Ich würde auch nicht behaupten, man müsse dieses oder jenes Material nehmen, weil nur so läßt sich schneller fahren. Gerade beim Fahrrad wird so manches dahergesagt, was sich empirisch nicht belegen läßt.

Ach ja, ich fahre immer noch mein 13 Jahre altes DeRosa aus Stahl. Und länger als nur mal ein paar Stunden bin ich auch gar nichts anderes gefahren. Aber alles schon mal wenigstens kurz probiert.
Die einzige Erfahrung, die definitiv noch fehlt, ist ein richtig ausgereizter Carbonrenner, also in einer Gewichts,- und Preisklasse weit jenseits von gut und böse.

Diese Jahr steht eine Neuanschaffung an und aus vielerlei Gründen wird das wieder Stahl sein.
Aber das hängt auch damit zusammen, dass ich vermeintlich zu schwere Materialien oder was auch immer als unmodern angesehen wird, viel interessanter finde hinsichtlich diverser Eigenschaften zu optimieren.
Oder anders ausgedrückt: Mit viel Geld und wenig Carbon kann ja jeder.......
 
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Mir kann keiner erzählen, daß man bei 26" genaoso Auswahl hat wie bei 28". Gibts überhaupt einen Carbonrahmen? Da wären wir auch wieder beim Gewicht, habe da noch nichts Leichtes in 26" gesehen, weil es eben fast immer(?) Rahmen im unteren Preissegment sind..

LR von Shimano oder Campa sind ebnefalls nicht zu bekommen, oder? Ich wäre jedenfalls mit Citec oder Mavic nicht glücklich. :o

Also mein Cannondale habe ich trotz schwerer Gabel (CArbon mit Aluschaft) auf 7,2 kg runtergehungert.
Mein Wiesmann mit den Tunelaufrädern bringt 6,7 kg auf die Waage.
Wenn man will und ein bißchen Geld in die Hand niemmt kriegt man ein 26er auch leicht.
Vor ein paar Wochen gingen übrigens ein Satz Lightweights in 26 Zoll bei ebay für gerademal 700 Euro weg. Da hat es mich schon gewaltig gejuckt.
 
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Also mein Cannondale habe ich trotz schwerer Gabel (CArbon mit Aluschaft) auf 7,2 kg runtergehungert.
Mein Wiesmann mit den Tunelaufrädern bringt 6,7 kg auf die Waage.
Wenn man will und ein bißchen Geld in die Hand niemmt kriegt man ein 26er auch leicht.
Vor ein paar Wochen gingen übrigens ein Satz Lightweights in 26 Zoll bei ebay für gerademal 700 Euro weg. Da hat es mich schon gewaltig gejuckt.

Guter Beitrag, die Frau kennt sich aus!
Ich habe vor über 10 Jahren schon meiner Damaligen ein 26er Rennrad aufgebaut, damals noch mit Campa Vento HPW 16, schöne steife Hochprofillaufräder von Campa, zwar auch fast 1800g schwer, aber aero++ und endlos haltbar. Gegen das davor gefahrene 28er eine Offenbarung von der Sitzposition und den Fahreigenschaften.
 
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