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50-34 DI2 bergtauglicher machen?

105 Di2 ist freigegeben für 11-36 Kassetten. Bei Ultegra und Dura Ace wäre es ein Versuch wert. Könnte sein, dass die Kette bei klein-klein dann zu lang ist. Aber diesen Gang fährt man eigentlich ja sowieso nie.
 
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bei meiner Ultegra DI2-12-fach funktioniert die 11-36 der 105er prima. Die Kette habe ich auch nicht verlängert
 
Mal interessehalber in welche Trittfrequenzsweetspot bist du denn unterwegs, eventuell liegt da ja der
80-85, auf beiden Rädern ist mein Sweetspot, das hab ich in den Daten rausgesucht.

Wenn ich das in die KI werfe und mir die unterschiedlichen Ritzel berechnen lasse, spuckt die mir auf dem 50er Blatt durchschnittlich 2 km/h mehr aus. Also es mag durchaus sein, dass ich mit der RR Schaltung mehr Kraft fahre.

Was man halt wirklich merkt ist die deutlich feinere Abstufung auf gerade Strecke, da merke ich das ich muskulär viel mehr Reserven habe. Dazu kommt natürlich auch noch verstärkend eine besser Aerodynamik, denke ich, und jetzt ganz frisch die neuen Laufräder und Reifen.

Ich sammle mit dem neuen Rad einfach mal ein paar mehr Daten die nächsten Wochen gerade auf dem Weg zur Arbeit, die Strecke ist ja quasi genormt und mach da mal nach ein paar Fahrten eine Vergleichsauswertung in CSV zum zweiten Halbjahr.

Wie dem auch sei, woran es immer auch liegt, es wäre ja schwer ernüchternd wenn der neue Hobel nicht Vorteile bringen würde, wo bestimmt jedes Bauteil seinen Anteil hat.

Was ich sagen kann ist, das ich mich mit der RR Übersetzung sehr wohl fühle.
 
bei meiner Ultegra DI2-12-fach funktioniert die 11-36 der 105er prima. Die Kette habe ich auch nicht verlängert
Dann war sie aber vorher zu lang. Pauschal gilt das nicht, so ein Schaltwerk reißt auch mal ab, wenn die Kette zu kurz ist.

Ich verstehe das Problem des Threaderstellers ehrlich gesagt nicht mehr so richtig. Die 50/11 ist schon toll, aber bei Steigungen die 34/34 deutlich zu groß? Letzteres ändern ohne an ersteres ranzugehen geht nur mit der 36er Kassette. Wenn das nicht reicht, muss sich die Kurbel anpassen 😬 . Das ganze kann man ja rückgängig machen, wenn die Steigungen leichter werden.

Ich bin mitm Gravel wohl deutlich langsamer als mit dem Rennrad.. mehr als 2-3km/h. Da kann die Supercompact Kurbel nichts für 😉.
 
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80-85, auf beiden Rädern ist mein Sweetspot, das hab ich in den Daten rausgesucht.

Wenn ich das in die KI werfe und mir die unterschiedlichen Ritzel berechnen lasse, spuckt die mir auf dem 50er Blatt durchschnittlich 2 km/h mehr aus. Also es mag durchaus sein, dass ich mit der RR Schaltung mehr Kraft fahre.
Beschäftige dich mal mit dem Ritzelrechner. Die Darstellung ist echt gut und nochmal aufschlussreich.
Hab dir mal die verschiedenen Varianten Konfiguriert:
Wenn ich jetzt mal davon ausgehe das du mit einer 82er Trittfrequenz dich sehr wohl fühlst und einen 25er Schnitt fährst nutzt du dabei eine Übersetzung von 50 zu 21. Das entspricht einer Übersetzung von 2,38. Bei deinem alten Rad hast du bei 46 zu 21 nur eine Übersetzung von 2,19, fährst also im "gleichen Gang" langsamer. Wenn du an deinem Rad jetzt Kurbel auf 48-31 GRX und die Kasette auf 11-36 wechselst sieht es bei gleicher Trittfrequenz mit einer 2,29 Übersetzung schon ne ganze Ecke besser aus.
Allerdings könntest du dann auch vorne aufs kleine Kettenblatt gehen und hättest damit die exakt gleiche Übersetzung von 2,38 (31er Kettenblatt mit 13er Ritzel) allerdings dann schon bisschen Kettenschräglauf.

Das alles unter der Annahme des 25er Schnitts. Fahr mal mit deinem neuen Rad und wenn du in der Wohlfühlzone bist halt an und schau mal nach in welchem Gang du bist und spiel dann mal mit dem Ritzelrechner rum. Ich bin mir sicher du findest eine Kombi aus Kurbel und Kassette mit der du in deinem Tempobereich mit deiner Trittfrequenz die gleiche Übersetzung findest.


Was man halt wirklich merkt ist die deutlich feinere Abstufung auf gerade Strecke, da merke ich das ich muskulär viel mehr Reserven habe. Dazu kommt natürlich auch noch verstärkend eine besser Aerodynamik, denke ich, und jetzt ganz frisch die neuen Laufräder und Reifen.
Die feiner Abstufung kommt natürlich auch durch den einen Gang mehr. Kann den wunsch danach Grundsätzlich nachvollziehen, ich hab an meinem Gravelbike auch als erstes die 11-34 Kassette durch eine 11-28er ersetzt. Ich wohn allerding auch in Berlin ohne Berge weit und Breit und brauch normalerweise nicht mal das kleine Kettenblatt.

Ich sammle mit dem neuen Rad einfach mal ein paar mehr Daten die nächsten Wochen gerade auf dem Weg zur Arbeit, die Strecke ist ja quasi genormt und mach da mal nach ein paar Fahrten eine Vergleichsauswertung in CSV zum zweiten Halbjahr.

Wie dem auch sei, woran es immer auch liegt, es wäre ja schwer ernüchternd wenn der neue Hobel nicht Vorteile bringen würde, wo bestimmt jedes Bauteil seinen Anteil hat.
Ja bestimmt hat da jedes Bauteil seinen Anteil aber bei der Schaltung sind die Unterschiede einfach nicht da sofern die Übersetzung die gleiche ist. Ich bin mir z.B. sicher das ich es Blind nicht merken würde ob ich an meinem Rad gerade vorne auf dem kleinen Kettenblatt mit dem 15er Ritzel oder vorne auf dem großen Kettenblatt mit dem 23er Ritzel hinten. Und der Vorteil von kleineren Kettenblättern ist ja auch das man die schön fein abgestuften Ritzel zwischen 11 und 15 Zähne in einem realistisch nutzbaren Geschwindigkeitsbereich hat und nicht erst bei über 40.
 
Dann war sie aber vorher zu lang. Pauschal gilt das nicht, so ein Schaltwerk reißt auch mal ab, wenn die Kette zu kurz ist.

Ich verstehe das Problem des Threaderstellers ehrlich gesagt nicht mehr so richtig. Die 50/11 ist schon toll, aber bei Steigungen die 34/34 deutlich zu groß? Letzteres ändern ohne an ersteres ranzugehen geht nur mit der 36er Kassette. Wenn das nicht reicht, muss sich die Kurbel anpassen 😬 . Das ganze kann man ja rückgängig machen, wenn die Steigungen leichter werden.

Ich bin mitm Gravel wohl deutlich langsamer als mit dem Rennrad.. mehr als 2-3km/h. Da kann die Supercompact Kurbel nichts für 😉.
Das sehe ich ähnlich - am Gravel ist der Lenker ca. 5cm tiefer und die Reifen um 12mm schmäler - das Gewicht der beiden Räder ist sehr ähnlich (+ 700 Gramm beim Gravel). Die Übersetzung ist da vollkommen egal.
 
Ich verstehe das Problem des Threaderstellers ehrlich gesagt nicht mehr so richtig.

Wie zu lesen ist, habe ich kein Problem, sondern eine Fragestellung oder einen Gedankengang, ich denke ich hab das im Starterpost gut erklärt.
Wenn das Ergebnis ist, dass ich in der Umrüstung der bestehenden Gruppe limitiert bleibe und damit dann gewisse Bereiche nicht fahren kann, dann ist das ja vollkommen in Ordnung. Das ist ja genau die Fragestellung gewesen, inwiefern ich gewisse Bereiche noch ausloten kann.
Und ansonsten habe ich ja zwei Räder und kann mich entscheiden, womit ich welche Herausforderung angehe bzw. zu welchem Zweck welches Rad eingesetzt wird.

Von meiner Seite ist, ist mein Anliegen soweit durchbesprochen und ich habe die Infos die ich brauche.

VG und Danke!
 
Wenn ich das in die KI werfe und mir die unterschiedlichen Ritzel berechnen lasse, spuckt die mir auf dem 50er Blatt durchschnittlich 2 km/h mehr aus. Also es mag durchaus sein, dass ich mit der RR Schaltung mehr Kraft fahre.
Vielleicht ist zu viel Theorie das Problem? Solche Übersetzungsfragen kommen ja regelmäßig und dann beginnt hier eine Zahlenschlacht mit Informationen theoretischer Art. Warum sollten Antriebe wie sie tausendfach laufen in einem Fall nicht funktionieren.

Ich behaupte mal das 99% ein 50er Blatt nicht ausnutzen können weil sie ein Rad nicht auf 65km/h beschleunigen können, und bergab bei Highspeed reicht aerodynamisch rollen und Fahrkönnen. Wenn dann gleichzeitig über eine 1:1 diskutiert wird, dann sehe ich eher eine GRX 46-30 Kurbel.
 
Vielleicht ist zu viel Theorie das Problem? Solche Übersetzungsfragen kommen ja regelmäßig und dann beginnt hier eine Zahlenschlacht mit Informationen theoretischer Art. Warum sollten Antriebe wie sie tausendfach laufen in einem Fall nicht funktionieren.

Ich behaupte mal das 99% ein 50er Blatt nicht ausnutzen können weil sie ein Rad nicht auf 65km/h beschleunigen können, und bergab bei Highspeed reicht aerodynamisch rollen und Fahrkönnen. Wenn dann gleichzeitig über eine 1:1 diskutiert wird, dann sehe ich eher eine GRX 46-30 Kurbel.
Ich verweise da noch einmal auf meine eigentliche Frage:

Das einzige, was mir im Hinterkopf rumort, ist, dass ich natürlich deutlich Bergtauglichkeit eingebüßt habe. Ich krabbele bei uns ganz gerne im Deister rum, habe mein schweres Alu-Gravel vom serienmäßigen 46/30 GRX 11fach mit 11/36 auf 11/40 umgerüstet. Das ist ein bisschen Off-Label, funktioniert aber einwandfrei und gibt mir den nötigen Spielraum.

Das hab ich natürlich beim Racer nicht mehr. Ich weiß, mein Wunsch, eine Rennradschaltung auf eine Mountainbike-Schaltung umzurüsten, geht nicht. Die DI2 ist von sich aus ja auch limitiert, alleine was die Auswahl an Kassetten mit großen Ritzeln angeht. Aber dennoch gucke ich einfach rum, was gäbe es für Möglichkeiten, doch noch ein ein wenig mehr Reserven oder nen Rettunganker zu verbauen?

Ich bin weiterhin mit der 50er etc. sehr happy, läuft alles. Die Einschränkung die ich mir machen muss, ist, dass das Rad nicht so universell einsetzbar ist, wie ich es im Kopf hätte.
Heisst für mich in der Routenplanung das zu berüclsichtigen. Also entweder eine andere Strecke wählen oder ein anderes Rad wählen.

Ich will auch kurz den Hintergrund sagen, ich möchte mittelfristig eine lange BikePacking Tour machen. Und das von mir aufgebaute Rad ist zu meiner Freude so "bequem" und tauglich, dass ich eigentlich damit gerne fahren wollen würde.
Aber ich möchte mir gerne die Flexibiltät bewahren, auch abseits von Asphalt zu fahren. Bsp. Teile des European Divide Trail.
Das Rad selber gibt es her, auch von den möglichen Reifenbreiten. Aber das Limit ist einfach die Schaltung so wie ich das sehe, ich muss mir keine Illusionen machen, mit einer RR Schaltung steile Offroad-Ansteige hochzukommen. Dafür ist das ja auch gar nicht gebaut oder gedacht.

Aber die wirklichen Grenzbereiche hab ich in der Tat noch gar nicht wirklich ausgelotet, dazu ist das Jahr auch noch zu frisch. Kommt noch, und der Deister als Testgelände wartet ;) Die Strecken kenn ich ja.
 
Ich bin weiterhin mit der 50er etc. sehr happy, läuft alles. Die Einschränkung die ich mir machen muss, ist, dass das Rad nicht so universell einsetzbar ist, wie ich es im Kopf hätte.
Heisst für mich in der Routenplanung das zu berüclsichtigen. Also entweder eine andere Strecke wählen oder ein anderes Rad wählen.

Ich will auch kurz den Hintergrund sagen, ich möchte mittelfristig eine lange BikePacking Tour machen. Und das von mir aufgebaute Rad ist zu meiner Freude so "bequem" und tauglich, dass ich eigentlich damit gerne fahren wollen würde.
Aber ich möchte mir gerne die Flexibiltät bewahren, auch abseits von Asphalt zu fahren.
Ich glaube einfach Du machst Dir zu viele Gedanken über das Mögliche. Ein einziges Rad universell nutzen ist hier schon mehrfach Thema gewesen, mit dem Ergebnis-es geht dann wenn man leichte Abstriche machen kann.

Es spricht eigentlich nichts gegen Deine alte 46-30, wenn es ums Graveln oder Rad Reisen geht sowieso nicht, und wenn das Rad als Rennrad eingesetzt wird, da haben andere hier schon geschrieben was die Übersetzungen hergeben. Meine persönliche Erfahrung ist zu sehen und zu erleben wie andere mit einer 46-11 in Renngruppen klarkommen (das sind Gruppen mit Ex-Profis dabei), das andererseits für Euch ein Rad aber unfahrbar machen soll. An anderer Stelle ist für den gleichen Fahrer eine 1:1 nicht ausreichend?

Das ist mir zu hoch um da einen Vorschlag zu machen. Wenn wir im Umfeld so etwas haben dann bieten wir unsere Trainingsgruppe an, bei einem gemeinsamen Training sehen die erfahrenen Leute einfacher was zu tun ist.
 
Graue Theorie und Gedankengänge im Winter vs. Praxis im Frühjahr: Ich war gestern im Deister, eigentlich wollten wir nur über den Nienstädter Pass, sind dann aber noch den Kammweg gefahren. Und die Übersetzung der 50-34 mit der 11-34 hat mir locker ausgereicht, ich hab sogar noch zwei Ritzel nach oben Reserve gehabt.
Heißt, als Rettungsring kann man immer noch mal eine 36er Kassette montieren, das reicht dann. Für alles extremere müsste dann so oder so ein Mountainbike her.
Und ich will mir da nicht auf die Schulter klopfen aber ich habe den Faktor Fitness überhaupt nicht so mit einbezogen, weil sich diese deutlich zu meinen Gunsten verändert hat. Meine Erfahrungen und der Grund, warum ich diesen Thread aufgemacht habe, beruhten auf ganz anderen körperlichen Voraussetzungen und natürlich einem anderen Rad.

Na ja und es ist schon sehr hilfreich einen Leistungsmesser am Rad zu haben, ich hab an Steigungen grundsätzlich immer überpaced. Und gestern hab ich mir einfach einen Gang gesucht, sodass ich immer in einem Leistungsbereich fahren kann, von dem ich weiß, ich kann das sehr gut lange treten, mein Puls in einem Bereich fest, wo ich ebenfalls lange drin aufhalten kann und voila: Schon oben :)

Ich freu mich da ehrlich drüber wie ein kleines Kind, ich hab ja mit Höhenmetern wirklich keine Erfahrungen gehabt und immer Schiss davor. Gleichzeitig habe ich aber wirklich in mir den Traum, einmal eine richtige Passstraße hochzufahren. Und der kleine, Nienstädter Pass zeigt mir jetzt, das ist im Bereich des möglichen.

Der eine oder andere wird darüber vielleicht schmunzeln das ich mich da so freue so ein paar HM hochgegurkt zu sein, aber das hat für mich aus meiner Historie eine starke, mentale Signalwirkung und darüber freue ich mich :)

VG!
 
Ich denke ja auch bis heute drüber nach die Übersetzung noch zu ändern. Fahre ja die 11-30 und komme hier in den hügeligen Regionen gut zurecht.
Ab Steigungen von 8% und mehr braucht es aber konstant 250 bis teils 300 Watt. Für Fahrten in der Region kein Problem.

Im Sommer geht es aber wieder in die Alpen und an meinem Hausberg dort, müsste ich das über 1.5h ohne Pause halten. Es ist die Dauer, die mir da Kopfzerbrechen macht :D

Werde das auch nach eigenem Fitnesslevel entscheiden, bevor es im Sommer in den Urlaub geht. Je nachdem wie es da um meine Fitness steht werde ich es mit der 11-30 riskieren oder aber Kassette und Kette wechseln um mit 11-34 etwas flexibler zu sein
 
Weshalb soll man sich mit 11-30 quälen, wenn es doch mit 11-34 oder 11-36 sehr viel besser geht?
Weil nicht alle Genussfahrer sind ;) Das hast du hier ja aber schon oft genug gehört...

Die aktuelle Abstufung von der 11-30 ist bei mir in der Region - immerhin auch oft genug flache Abschnitte - schön. Außerdem bedeutet der Wechsel auf 11-34 auch Kosten für Kassette und Kette.
Warum sollte ich wechseln, wenn ich nicht wirklich den Bedarf sehe ? Und ob ich den sehe, ist ja eben die Frage.
 
Weil nicht alle Genussfahrer sind ;) Das hast du hier ja aber schon oft genug gehört...

Die aktuelle Abstufung von der 11-30 ist bei mir in der Region - immerhin auch oft genug flache Abschnitte - schön. Außerdem bedeutet der Wechsel auf 11-34 auch Kosten für Kassette und Kette.
Warum sollte ich wechseln, wenn ich nicht wirklich den Bedarf sehe ? Und ob ich den sehe, ist ja eben die Frage.
Man kann ja auch erst dann wechseln, wenn die Kassette zerschlissen ist. Anyway, deine Frage, ob du den Bedarf siehst oder nicht, wird wohl hier im Forum niemand beantworten können ausser du selbst.
 
Weil nicht alle Genussfahrer sind ;) Das hast du hier ja aber schon oft genug gehört...

Die aktuelle Abstufung von der 11-30 ist bei mir in der Region - immerhin auch oft genug flache Abschnitte - schön. Außerdem bedeutet der Wechsel auf 11-34 auch Kosten für Kassette und Kette.
Warum sollte ich wechseln, wenn ich nicht wirklich den Bedarf sehe ? Und ob ich den sehe, ist ja eben die Frage.

Sind Anschaffungen für´s Rad nicht Lust statt Last?

Wobei ich persönlich mit dem 11-30 auch schon geliebäugelt habe, mich interessiert das 16er Ritzel. Bei der 11-34 gehts ja direkt 15-17-19-21. Ich seh ja meine Ganglücke in der Nutzungsanzeige der APP.

Eigentlich ist die 11-30 für meine Gefilde optimal. So, jetzt hab ich zu denken ob ich die Kassette tausche und zwar gegen eine kleinere :)
 
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