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50-34 kompact, nicht optimal? lieber 50-36?

AW: 50-34 kompact, nicht optimal? lieber 50-36?

(...) 2. Nicht in den Bergen nutzbar? Blödsinn, auf Malle fahre ich damit jede Steigung. Brauche ich mehr, wechsle ich noch 25 oder 27 als grösstes Ritzel, da kommst du mit deiner Heldenkurbel nicht nach.

Was, wie jetzt? 34-23 genügt dir doch nicht?
Fährst du denn mit 34-23 nun jede Steigung oder nicht?
Ich fahre übrigens auch keine Heldenkurbel.

Ausserdem, ist dir schon mal aufgefallen mit welch feinen Abstufungen ich fahre? Und das in genau MEINEN Geschwindigkeitsbereichen. (...)

Ja. Stuft man Kurbel und Kassette sinnvoll ab, ist man im meistgefahrenen Geschwindigkeitsbereich im fein gestuften Bereich der Kassette unterwegs.
 

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Re: 50-34 kompact, nicht optimal? lieber 50-36?
AW: 50-34 kompact, nicht optimal? lieber 50-36?

Eigentlich habe ich das selbe Problem wie der TE, bin mir nur noch unschlüßig, ob es 38/39 wird, oder das Große nen 46er. Für mich als relativen Rennradanfänger sollte das eher passen. Das 50er wird ja nicht weggeschmissen.

IMHO passt das 46er für jeden Trainingsstand. Als Anfänger kannst du Ebene komplett auf dem 46er fahren und später fährst du eher im fein abgestuften Bereich der Kassette mit geradestmöglicher Kettenline (46/17 und 46/16).
 
AW: 50-34 kompact, nicht optimal? lieber 50-36?

IMHO passt das 46er für jeden Trainingsstand. Als Anfänger kannst du Ebene komplett auf dem 46er fahren und später fährst du eher im fein abgestuften Bereich der Kassette mit geradestmöglicher Kettenline (46/17 und 46/16).

Ist auch so mein Gedanke. Fahre auf dem 19er, teilweise sogar das 21er.
Vorne 4 Zähne weniger sollte die Kette 1-2 Ritzel gerader machen und das Schalten vorne auf ein Minimum reduzieren.

Danke dir.

Gruß Adi
 
AW: 50-34 kompact, nicht optimal? lieber 50-36?

IMHO passt das 46er für jeden Trainingsstand. Als Anfänger kannst du Ebene komplett auf dem 46er fahren und später fährst du eher im fein abgestuften Bereich der Kassette mit geradestmöglicher Kettenline (46/17 und 46/16).

Jetzt kann man es mit dem Kettenschräglauf aber auch übertreiben.
21er ist das 3. von oben. Wenn ich nur gerade Kettenlinei fahren will, fahr ich Singlespeed. :D
 
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Hallo,

ich bin jetzt mit meinem "Compact"-Rad (11/28 und 50/34) 500 km gefahren und bin sehr zufrieden mit der Abstimmung der Gänge.

Das einzige Problem, das ich noch habe, ist, dass ich den Zeitpunkt für den Blattwechsel noch nicht so richtig im Griff habe und immer wieder feststelle, dass ich den richtigen Zeitpunkt zum Blattwechsel verpasst habe.
 
AW: 50-34 kompact, nicht optimal? lieber 50-36?

Ich würde auch jedem Anfänger 46/34 empfehlen. Das passende Ritzel dann individuell auswählen.
Am Cyclocross komme ich super damit klar, da allerdings mit 12-27!

@rexfel: Ich fahre am RR hinten ausnahmslos 11-23, ich wäre nur bei Bedarf (Alpen zb) nur schnell in der Lage mit 12-27 oder 12-28 entsprechnende Notanker zu montieren.
 
AW: 50-34 kompact, nicht optimal? lieber 50-36?

Wenn man fast nur Ebene fährt und dort mit im Schnitt >32 mit sehr wenigen Hügeln kanns schon sein das 50/34 mit nicht zu großem Ritzel einen Sinn macht.
 
Unter den von Dir beschriebenen Bedingungen macht ein 50er Blatt mit nicht zu großer Kassette Sinn, z.B. 12-23. Wenn man fit genug ist, das zu nutzen kann man dann auf dem 34er auch recht ordentliche Hügel fahren :D

Gruß, svenski.
 
AW: 50-34 kompact, nicht optimal? lieber 50-36?

Hallo zusammen,

ich habe mir jetzt die meisten Antowrten durchgelesen und dabei ist mir folgende Frage aufgekommen:

Wie sieht das denn bei all diesen Umbauten mit den Schaltwerken aus? Ich liebäugel mir einer DI2 und frage mich, was kann ich denn alles an Ritzeln ändern, damit die DI2 noch schaltet? Gibt es da no goes, die man beachten muss? Muss ich nach dem Austausch der vorderen Ritzel die Schaltung neu justieren? Ich werde mich für eine Komakt-Kurbel entscheiden.

Also geht mir ein paar Infos, was es aus technsicher Sicht zu beachten gibt. Wie sieht es denn mir der Kettenlänge aus?

Danke für die Infos.
 
AW: 50-34 kompact, nicht optimal? lieber 50-36?

Mit dem Schaltwerk der 7900 kannst du von 11-28 Zähne problemlos schalten, auch bei Compact!
50/34 (16 Zähne Differenz) ist dazu die maximale Übersetzung, bei grösserem Abstand bekommst du Probleme mit der Kettenspannung.
Wenn du hinten so grosse Ritzel benötigst würde ich eher auf ein 48er oder 46er Blatt wechseln.
 
AW: 50-34 kompact, nicht optimal? lieber 50-36?

Fahre seit gestern auch mit einem 46er Kettenblatt und muss sagen, es macht echt mehr Spaß.

Da ich ohnehin kaum Abfahrten habe und noch beim Anfang des Rennradfahrens bin, ist das für ein 2fach-Kettenblatt wohl die beste Lösung.

Man fährt einfach flüßiger und muss weniger schalten.

Gruß Adi
 
AW: 50-34 kompact, nicht optimal? lieber 50-36?



Wenn man den Ritzelrechner richtig bedient und das System versteht, kommt man nicht zu seiner Lösung.
Du hast ja auch einige Zeit gebraucht, bis du es endlich verstanden hattest. :D

Ach herrlich, mal wieder Posts von Rex Felice durchzulesen...da hat sich ja gar nichts verändert an seiner Einstellung bzw. wie er seine für sich ausgeklügelte Übersetzung verkauft. Ich denke, er erinnert sich noch an unseren Thread von 2007/2008 ;) . Sagen wir mal so, wir kamen einfach nicht auf einen Nenner... :D

Greetz
 
Ach herrlich, mal wieder Posts von Rex Felice durchzulesen...da hat sich ja gar nichts verändert an seiner Einstellung bzw. wie er seine für sich ausgeklügelte Übersetzung verkauft. Ich denke, er erinnert sich noch an unseren Thread von 2007/2008 ;) . Sagen wir mal so, wir kamen einfach nicht auf einen Nenner... :D

Greetz

Komm doch in 4 Jahren nochmals, vielleicht hast du es bis dann verstanden, sonst kannst du ja nochmals ein paar Jahre darüber nachdenken. Es gibt halt Leute, die brauchen einfach länger... ;)
 
Komm doch in 4 Jahren nochmals, vielleicht hast du es bis dann verstanden, sonst kannst du ja nochmals ein paar Jahre darüber nachdenken. Es gibt halt Leute, die brauchen einfach länger... ;)

Genau diese Art und Einstellung meine ich...trotzdem finde ich es immer wieder amüsant in Threads mitzulesen, in denen Rex Felice mitpostet ;) ...
Insgeheim und tief im Inneren reagiere ich aber gerade ganz anders auf deinen Post! Mich würde nun am meisten interessieren, wie du in Natura bist...:eek:

Achja...vielleicht in 40 Jahren...du weißt ja, wir sind alle sehr schwer von Begriff!

Gr:D:Dtz
 
Genau diese Art und Einstellung meine ich...trotzdem finde ich es immer wieder amüsant in Threads mitzulesen, in denen Rex Felice mitpostet ;) ...
Insgeheim und tief im Inneren reagiere ich aber gerade ganz anders auf deinen Post! Mich würde nun am meisten interessieren, wie du in Natura bist...:eek:

Achja...vielleicht in 40 Jahren...du weißt ja, wir sind alle sehr schwer von Begriff!

Gr:D:Dtz

Zum Glück nicht alle - vor dir gibt es ein paar sehr sinnvolle Postings zum Thema - aber du scheinst das zu sein...
 
AW: 50-34 kompact, nicht optimal? lieber 50-36?



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Vielleicht noch eine kleine Anmerkung:
Es sollte vielleicht noch unterschieden werden, wie universell das Gesamtpaket langfristig sein soll. Soll heißen: Mancher Radler beabsichtigt, sich ein einziges Rennrad mit nur einem einzigen Setup für alle Lebenslagen (also vielfältige Terrains) zusammenzustellen. Ein anderer hat vielleicht 3 Rennräder, oder auch nur eins und dazu unterschiedlichste Übersetzungsvariationen im Keller...

:daumen:Genau! Ich z.B. habe gerne EIN(!) Rad mit Übersetzungsbandbreiten für alle Lebenslagen; ergo kommt für mich am ehesten eine breit gespreizte Kompakt oder ´ne Dreifach in Betracht. Und falls sich Topographie, Fitnesszustand etc. "positv" verändern, bin ich ja nicht gezwungen, die maximale Spreizung auch auszunutzen.
Ach ja: Ich persönlich finde auch den "psychologischen" Effekt nicht ganz unwichtig, also zu wissen, dass man - falls es hart auf hart kommt - noch ´n paar Übersetzungen in petto hat. Ist mir wichtiger als so manche Ritzel- und TF-Rechnerei, nix für ungut!:)
 
:daumen:Genau! Ich z.B. habe gerne EIN(!) Rad mit Übersetzungsbandbreiten für alle Lebenslagen; ergo kommt für mich am ehesten eine breit gespreizte Kompakt oder ´ne Dreifach in Betracht. Und falls sich Topographie, Fitnesszustand etc. "positv" verändern, bin ich ja nicht gezwungen, die maximale Spreizung auch auszunutzen.
Ach ja: Ich persönlich finde auch den "psychologischen" Effekt nicht ganz unwichtig, also zu wissen, dass man - falls es hart auf hart kommt - noch ´n paar Übersetzungen in petto hat. Ist mir wichtiger als so manche Ritzel- und TF-Rechnerei, nix für ungut!:)

Beides - also ein Rad für alles und 3 oder mehr Räder sind Extreme. Es gibt auch noch Zwischen-Lösungen.

- zusätzlichen Laufrad hinten mit anderer Übersetzung
- Mehrere Zahnkränze zum tauschen (dauert wenige Minuten)

Das schwierigste ist mit Sicherheit EIN Rad ohne Optionen - wie von mir gerade beschrieben - aufzubauen. Dies geht meistens nur mit Kompromissen. Aber solange es für denjenigen keine relevanten Einschränkungen bedeutet, wieso nicht? Jedem wie er möchte. Ich sehe den Ritzelrechner nicht als Beweismittel, das ein Vorschlag den man macht richtig ist, sondern als Hilfsmittel für denjenigen, der eine Lösung für SICH sucht.
Alllerdings.....sollte man auch sachdienliche Hinweise annehmen könnnen, da die Resultate nicht immer richtig interpretiert werden, bzw. die Zusammenhänge nciht immer klar snd.
 
Ich habe zwar auch drei Räder, die sind aber vom Verwendungszweck gänzlich unterschiedlich. Mit meinem RR mit Compact kann ich jedenfalls alles fahren, für Extrembereiche wechselt man halt das Laufrad (und die Kette mit Schnellverschluss). Das dauert 1 Minute und fertig, ist zudem billiger als ein weiteres Rad. Damit hat sich Dreifach schon wieder mal für mich erübrigt. Der Glaubenskrieg kann weiter gehen ;)
 
Beides - also ein Rad für alles und 3 oder mehr Räder sind Extreme. Es gibt auch noch Zwischen-Lösungen.

- zusätzlichen Laufrad hinten mit anderer Übersetzung
- Mehrere Zahnkränze zum tauschen (dauert wenige Minuten)

Es gibt auch Leute, die wechseln in wenigen Minuten auch die Kettenblätter. Und dann wird aus 50/34 eben mal fix 50/36.
 
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