• Hallo Gast, wir suchen den Renner der Woche 🚴 - vielleicht hast du ein passendes Rennrad in deiner Garage? Alle Infos

Adventskalender 2020 - Der Kalender

Fast hätte ich die Auflösung vergessen.

Leider haben sich viele Foristen ohne Konkurrenz mit Rädern, die ich schon kenne, beworben. Alles wirklich sehr Bing-Bling - vorallem das 3Rensho- sehr ausfallen und selten. Kannte ich so bisher auch nur als Bahnrad. Mittlerweile suche ich selbst auch nach wirklich ausgefallenen Japanern (National, 3Rensho, Samson und Nagasawa - eins darf ich noch). Ich bewundere vor allem die Handwerklichkeit und die japanische Art Dinge zutun. Nix mit ausgefallenen Lackierungen ,asymetrisch geformten Rohren und Chrom überall- Understatement pur.
petbo du hast PN!
 
Fast hätte ich die Auflösung vergessen.

Leider haben sich viele Foristen ohne Konkurrenz mit Rädern, die ich schon kenne, beworben. Alles wirklich sehr Bing-Bling - vorallem das 3Rensho- sehr ausfallen und selten. Kannte ich so bisher auch nur als Bahnrad. Mittlerweile suche ich selbst auch nach wirklich ausgefallenen Japanern (National, 3Rensho, Samson und Nagasawa - eins darf ich noch). Ich bewundere vor allem die Handwerklichkeit und die japanische Art Dinge zutun. Nix mit ausgefallenen Lackierungen ,asymetrisch geformten Rohren und Chrom überall- Understatement pur.
petbo du hast PN!
Aus dem HiFi Bereich weiß ich, dass die Japaner ganz ganz tolle Sachen bauen können! Die haben eine wirkliche Passion für viele Dinge und leben diese kompromisslos aus, sehr bewundernswert!:)
 
Fast hätte ich die Auflösung vergessen.

Leider haben sich viele Foristen ohne Konkurrenz mit Rädern, die ich schon kenne, beworben. Alles wirklich sehr Bing-Bling - vorallem das 3Rensho- sehr ausfallen und selten. Kannte ich so bisher auch nur als Bahnrad. Mittlerweile suche ich selbst auch nach wirklich ausgefallenen Japanern (National, 3Rensho, Samson und Nagasawa - eins darf ich noch). Ich bewundere vor allem die Handwerklichkeit und die japanische Art Dinge zutun. Nix mit ausgefallenen Lackierungen ,asymetrisch geformten Rohren und Chrom überall- Understatement pur.
petbo du hast PN!
Das freut mich wirklich sehr und ich bedanke mich ganz herzlich. 😊
 
Fast hätte ich die Auflösung vergessen.

Leider haben sich viele Foristen ohne Konkurrenz mit Rädern, die ich schon kenne, beworben. Alles wirklich sehr Bing-Bling - vorallem das 3Rensho- sehr ausfallen und selten. Kannte ich so bisher auch nur als Bahnrad. Mittlerweile suche ich selbst auch nach wirklich ausgefallenen Japanern (National, 3Rensho, Samson und Nagasawa - eins darf ich noch). Ich bewundere vor allem die Handwerklichkeit und die japanische Art Dinge zutun. Nix mit ausgefallenen Lackierungen ,asymetrisch geformten Rohren und Chrom überall- Understatement pur.
petbo du hast PN!

Welche RH fährst du denn?
Habe evtl ein Zunow Z1 abzugeben.
 
Auflösung Türchen Nummer 5:

Die Anzahl der Bewerbungen war ja überschaubar.

Da wäre erstmal der Jens der am schnellsten geantwortet hat:

2005 kurz vor dem Start zum ÖTZI, wer kennt ich nicht. Wegen einer Wette mit meinem Sohn 3 Jahre zuvor hatte es mich gepackt und ich hab mit Radfahren angefangen. 2003 bin ich das erste mal mit mehr als 6 Leuten in einer Gruppe gefahren, eben bei dem ÖTZI.
Anhang anzeigen 868598
Aber bleiben wir bei 2005, glücklich im Ziel.
Anhang anzeigen 868599
Der Sieger war lange geduscht
Anhang anzeigen 868601

MfG Jens

Ps.: Mein Sohn hat die Wette gewonnen, aber seit dem wettet er nicht mehr mit mir.

Nunja, etwas ausgeschmückt hätte das was geben können, aber so war mir die Story zu kurz.
Ich habe nicht mal verstanden, um was für eine Wette es gegangen ist...

Dann kam Sebastian mit seinem Bericht von der Transalp:

Bei Geschichten bin ich immer gerne dabei :)

Und der Krug wäre vielleicht ein Ansporn, doch mal noch die große Runde zu machen.

Meine Geschichte spielt bei der ersten Tour - Transalp 2003 und ich habe sie gewählt, da es draußen gerade so schön kalt ist.



Kalt erwischt - auf dem Kaiserjägerweg

Noch nie kam mir eine Abfahrt so lange vor und noch nie habe ich mich so sehr nach dem nächsten Anstieg gesehnt. Mit etwa 70 Stundenkilometern jage ich gefühllos hinter meinem Freund Bernd her, versuche sein Hinterrad nicht aus den Augen zu verlieren, obwohl ich kaum mehr meinen Lenker halten kann. Wir sind in diesem Abschnitt zu schnell zum Treten, und trotzdem lasse ich die Beine kreisen, so schnell ich es noch kann. Immer wieder lässt ein unkontrolliertes Zittern meinen ganzen Körper erbeben. Ich friere erbärmlich und langsam beschleicht mich sogar so etwas wie Angst. In meinem ganzen Leben habe ich mich noch nie so kalt gefühlt. Was ich gerade erlebe, ist absolutes Neuland für mich, und es kommt völlig unerwartet. Während der vorangegangenen fünf Etappen seit unserem Start in Oberammergau war es mir bei sommerlichen Temperaturen im Grunde immer zu heiß gewesen.

Mein Stoffwechsel war schon immer eher der eines Nord- als eines Südländers. Ich friere nicht schnell, meist macht mir eher das Gegenteil zu schaffen. Natürlich habe ich trotzdem schon vorher Situationen erlebt, in denen es mir wirklich kalt war. Während meiner Wehrdienstzeit zum Beispiel, beim Winterbiwak und zweistelligen Minusgraden. Während meiner Grundausbildung lag ich einmal mehrere Stunden in einer mit Regenwasser vollgelaufenen Schützenmulde und durfte mich im Beobachten üben, auch damals quittierte mein Körper das mit Dauerzittern und schon damals wurde mir klar, dass die Nässe der größere Feind ist als die Kälte. Doch stets hatte ich das Gefühl, dass das Frieren zwar unangenehm ist, aber ungefährlich.

Genau das fehlt mir gerade. Ich frage mich nämlich ernsthaft, ob ich schon dabei bin Schaden zu nehmen und mir fällt nichts ein, was ich dagegen tun könnte.

Durch meinen Kopf schwirrt da erstmals das Bild einer heißen Badewanne. Ein Traum, der mich den ganzen restlichen Tag nicht mehr loslassen wird.

Jetzt wird die Straße wieder kurvig. Es fällt mir schwer meine Finger zum Bremsen zu bewegen und als sie den Befehl aus meinem ebenfalls schon verlangsamten Gehirn endlich umsetzen, greifen sie viel zu beherzt und vor allem zu lange zu, so dass ich schon vor der Kurve fast zum Stehen komme. Nach drei weiteren Kurven ist mein vorausfahrender Freund Bernd nicht mehr zu sehen. Ihm scheint es mal wieder besser zu gehen als mir.

Hätte ich doch nur eine vernünftige Regenjacke eingepackt statt des allenfalls wasserabweisenden Windbreakers, der dem Regen schon nach Minuten nichts mehr entgegenzusetzen hatte, der schon seit heute Morgen beim Start in Levico Terme auf uns niederprasselte.

Schon im steilen Anstieg über den Kaiserjägerweg hinauf zum Passo Vezzena war mir trotz der Anstrengung kalt gewesen, auch das hatte ich vorher nie erlebt. Wieder zittert mein Körper unkontrolliert und mir entfährt eine seltsame Mischung zwischen Lachen und Weinen wie es mir nur in Momenten echter Verzweiflung passiert.

Zeitungspapier. Ich brauche unbedingt Zeitungspapier. Endlich wenigstens eine Idee. Bernd hat gewartet und wir passieren erste Häuser am Straßenrand und kurz später das Ortsschild. Ein Segen, dass nahezu jedes italienische Dorf noch eine Bar im Ortszentrum hat, kaum auszudenken wie lange man dafür in der deutschen Peripherie manchmal fahren muss. Der Besitzer hinter dem Tresen starrt mich zunächst nur an als ich ihn um Giornali statt um einen Cafe bitte und ihm mit Gesten zu verstehen gebe, dass ich diese nicht etwa lesen, sondern sie unter mein Trikot zu schieben gedenke. Doch letztlich scheint er meine Situation und Verzweiflung zu erfassen. Kurz später erscheint seine Frau mit einem Stapel alter Gazetten und ich stopfe sie unter Beobachtung und aktiver Mithilfe der mich mittlerweile umringenden Barbesucher üppig unter die Kleidung. Es fühlt sich sofort gut an und mit einem Schulterklopfen schicken mich die Italiener zurück auf die Straße, wo mein Mitstreiter schon ungeduldig auf mich wartet.

In folgenden Anstieg hinauf zum Passo Campomolon regnet es nicht mehr und als die Kleidung nach etwa der Hälfte wieder halbwegs trocken ist, entledige ich mich der dicken Zeitungsschichten wieder, die zwar sperrig wie eine Rüstung zu tragen waren, aber nicht weniger als mein Leben gerettet haben. So jedenfalls empfinde ich das, als ich sie an einer Mülltonne endgültig entsorge.

Warm wird es mir die ganze restliche Etappe nicht mehr, die nach der Abfahrt vom Passo Coe im sonnigen Folgaria zu Ende geht. Immer wieder träume ich in den folgenden Stunden von einem heißen Bad. Nach der Ankunft sitze ich noch lange auf einer Treppe in prallen Sonne und versuche so viel Wärme wie möglich aufzunehmen.

Ich kann es kaum fassen und bin einfach nur dankbar, dass ich das Ziel nach dieser Tortur heute noch erreicht habe. Statt eines heißen Bades wartet zwar nur die Sammeldusche und eine weitere harte Nacht in einer Turnhalle, aber das stört mich jetzt schon nicht mehr. Wäre nach der Abfahrt vom Passo Vezzena heute unterwegs ein Begleitfahrzeug gestanden, ich wäre ohne Zögern eingestiegen und hätte das Rennen beendet. Schön, dass keines der vielen Begleitfahrzeuge bei dieser Veranstaltung zu uns gehört.

Wir haben im Regen wegen mir viel Zeit verloren und sind auf dieser sechsten Etappe der ersten Tour-Transalp erst als 39. Zweierteam ins Ziel gekommen, unser bisher schlechtestes Tagesergebnis. Aber andere mussten heute ganz aufgeben, auch ein Team, das vor uns lag. Und so behalten wir unseren 22. Platz in der Gesamtwertung, den wir bis zum letzten Tag verteidigen werden.

Anhang anzeigen 868665

Im Ziel noch immer mit Regenjacke (der ohne Haare), aber wieder halbwegs unter den Lebenden.

Ja, sowas kenne ich auch; 1990 am Stelvio:
Im Anstieg Nieselregen, oben dann Schneegestöber (Anfang September) und in Bormio war ich froh, dass ich auf den Studen vor einer Kirche in der Sonne Wärme tanken konnte.
Ähnliches auch ein Jahr später am Gotthard.
In Andermatt bin ich in der Jugendherberge direkt an den Kachelofen.
Selten so gefroren.
Solange es Trocken ist komme ich klar; sobald Nässe dazu kommt zieht es mir die Energie aus dem Körper.

Nunja; also @Seblog; der Henkeltopf geht an dich; deine Adresse brauche ich noch...



Und das hier:

Genau, es gibt hart erarbeitete trophäen, mit denen sich die erben beschäftigen sollen.
Anhang anzeigen 868919Anhang anzeigen 868920

Die künftigen Erben von mir wissen solch eine Trophäe auch nicht zu schätzen.
Meine Paris-Brest-Paris Medallie habe ich auch Simon im Krankenhaus von Rambouillet überlassen.
Der hatte sie nötiger als ich...



By the Way; wo ist @erni65 mit seinem Türchen für heute?
 
So bevor hier weiter geschachert wird, das sechste Türchen:

Weil ich immer so brav war, kam heute der Nikolaus zu mir und brachte Süßes....

Aber oh weh! Der Arme schaute ganz 😫.

Sein Sattel, der ihn auf seinem Lastenfahrrad seit Jahrhunderten begleitet hat, passt ihm nicht mehr recht.

Dabei war es ein persönliches Nikolaus-Sondermodell in Nikolausrot und Gold.

Ich bot ihm einen neuen an aus neumodischem englischen Gummi und er war begeistert.

Daher gibt es heute den echten NIKOLAUSSATTEL!
Etwas berieben, weil er das Rad immer angelehnt hat beim Verteilen....

E992158B-4AA3-467E-BEFB-56B0C8007A2E.jpeg
E8EEC3C9-8372-4E96-B692-7A7BF02DCB17.jpeg
2D235CAF-9F10-4AA1-B63F-47FE8FD8A7EC.jpeg
178680C2-F719-4D01-860C-2B52B2DE3166.jpeg

Was müsst Ihr tun?

Das schönste Fahrradgeschenk oder der schönste Adventskranz gewinnen, das entscheidet der Nikolaus, der kommt heute Abend noch zum Tatort-schauen vorbei nach dem Stress....
 
Auflösung Türchen Nummer 5:

Die Anzahl der Bewerbungen war ja überschaubar.

Da wäre erstmal der Jens der am schnellsten geantwortet hat:



Nunja, etwas ausgeschmückt hätte das was geben können, aber so war mir die Story zu kurz.
Ich habe nicht mal verstanden, um was für eine Wette es gegangen ist...

Dann kam Sebastian mit seinem Bericht von der Transalp:



Ja, sowas kenne ich auch; 1990 am Stelvio:
Im Anstieg Nieselregen, oben dann Schneegestöber (Anfang September) und in Bormio war ich froh, dass ich auf den Studen vor einer Kirche in der Sonne Wärme tanken konnte.
Ähnliches auch ein Jahr später am Gotthard.
In Andermatt bin ich in der Jugendherberge direkt an den Kachelofen.
Selten so gefroren.
Solange es Trocken ist komme ich klar; sobald Nässe dazu kommt zieht es mir die Energie aus dem Körper.

Nunja; also @Seblog; der Henkeltopf geht an dich; deine Adresse brauche ich noch...



Und das hier:



Die künftigen Erben von mir wissen solch eine Trophäe auch nicht zu schätzen.
Meine Paris-Brest-Paris Medallie habe ich auch Simon im Krankenhaus von Rambouillet überlassen.
Der hatte sie nötiger als ich...



By the Way; wo ist @erni65 mit seinem Türchen für heute?
Hast du meine Bewerbung übersehen oder ist sie dir keine Erwähnung wert?
Liebe Grüße
 
Eigentlich wäre die Geschichte ja mein Favorit, aber leider ausser Konkurrenz

Das käme danach. Aber leider auch ausser Konkurrenz.

Dann wird es wohl die. Ich mag das Bild :)
Ich schicke dir nachher eine PN! Meinen Glückwunsch @Alberto da Giussano




@eike68 Hättest du Fotos der geflügelten Mitbewohner gehabt, dann wärst du es geworden :)

Da freu ich mich!

Ich verstehe hier nur eines nicht: gefühlt über die Hälfte aller Bewerbungen bei den verschiedenen Türchen finden "ausser Konkurrenz" statt. Das bedeutet doch wohl, man möchte die Sachen gar nicht haben, die angeboten werden aber trotzdem mitmachen. Mein Verständnis vom Spiel ist, daß man die Geschenke, für die man sich bewirbt, auch ruhig annehmen kann, ob sie sofort gebraucht werden oder nicht. In meinem einen Karton liegen bereits ~10(?) verschiedene Flaschenhalter rum und trotzdem freu ich mich über diesen. Irgendwo wird er schon demnächst mal passen. Geschenke annehmen hat für mich auch etwas mit Wertschätzung gegenüber dem Geschenk-Geber zu tun....
 
Auflösung Türchen Nummer 5:

Die Anzahl der Bewerbungen war ja überschaubar.

Da wäre erstmal der Jens der am schnellsten geantwortet hat:



Nunja, etwas ausgeschmückt hätte das was geben können, aber so war mir die Story zu kurz.
Ich habe nicht mal verstanden, um was für eine Wette es gegangen ist...

Dann kam Sebastian mit seinem Bericht von der Transalp:



Ja, sowas kenne ich auch; 1990 am Stelvio:
Im Anstieg Nieselregen, oben dann Schneegestöber (Anfang September) und in Bormio war ich froh, dass ich auf den Studen vor einer Kirche in der Sonne Wärme tanken konnte.
Ähnliches auch ein Jahr später am Gotthard.
In Andermatt bin ich in der Jugendherberge direkt an den Kachelofen.
Selten so gefroren.
Solange es Trocken ist komme ich klar; sobald Nässe dazu kommt zieht es mir die Energie aus dem Körper.

Nunja; also @Seblog; der Henkeltopf geht an dich; deine Adresse brauche ich noch...



Und das hier:



Die künftigen Erben von mir wissen solch eine Trophäe auch nicht zu schätzen.
Meine Paris-Brest-Paris Medallie habe ich auch Simon im Krankenhaus von Rambouillet überlassen.
Der hatte sie nötiger als ich...



By the Way; wo ist @erni65 mit seinem Türchen für heute?

Danke. Das freut mich wirklich sehr!

Vielleicht nehme ich das dann auch zum Anlass, nächstes Jahr mal die große Runde in Angriff zu nehmen. Mal sehen, wasGesundheit und Form dann so sprechen 😉

... und falls meine Geschichte gewonnen hat, weil Du die tolle Geschichte von @faliero übersehen hast: ich gönne den Krug natürlich auch dem Martin - überhaupt keine Frage.
 
Da freu ich mich!

Ich verstehe hier nur eines nicht: gefühlt über die Hälfte aller Bewerbungen bei den verschiedenen Türchen finden "ausser Konkurrenz" statt. Das bedeutet doch wohl, man möchte die Sachen gar nicht haben, die angeboten werden aber trotzdem mitmachen. Mein Verständnis vom Spiel ist, daß man die Geschenke, für die man sich bewirbt, auch ruhig annehmen kann, ob sie sofort gebraucht werden oder nicht. In meinem einen Karton liegen bereits ~10(?) verschiedene Flaschenhalter rum und trotzdem freu ich mich über diesen. Irgendwo wird er schon demnächst mal passen. Geschenke annehmen hat für mich auch etwas mit Wertschätzung gegenüber dem Geschenk-Geber zu tun....
Manchmal möchte man den Kalender einfach nur beleben, aber die Preise den Anderen die sie vielleicht wirklich gebrauchen können nicht wegnehmen. Für mich ist mitmachen das schönste Geschenk.
 
So bevor hier weiter geschachert wird, das sechste Türchen:

Weil ich immer so brav war, kam heute der Nikolaus zu mir und brachte Süßes....

Aber oh weh! Der Arme schaute ganz 😫.

Sein Sattel, der ihn auf seinem Lastenfahrrad seit Jahrhunderten begleitet hat, passt ihm nicht mehr recht.

Dabei war es ein persönliches Nikolaus-Sondermodell in Nikolausrot und Gold.

Ich bot ihm einen neuen an aus neumodischem englischen Gummi und er war begeistert.

Daher gibt es heute den echten NIKOLAUSSATTEL!
Etwas berieben, weil er das Rad immer angelehnt hat beim Verteilen....

Anhang anzeigen 869033Anhang anzeigen 869034Anhang anzeigen 869035Anhang anzeigen 869036
Was müsst Ihr tun?

Das schönste Fahrradgeschenk oder der schönste Adventskranz gewinnen, das entscheidet der Nikolaus, der kommt heute Abend noch zum Tatort-schauen vorbei nach dem Stress....

Da ich mich als Teilnehmer generell aus den Geschenkebewerbungen heraushalte (Regel Nr. 47 ;-)), muß ich jetzt doch kurz in eigener Sache tätig werden.
Sollte irgend jemand einen hochwertigen Sattel (Flite, Turbo (I+II) , Rolls) in dem Rot, oder Dunkelblau, oder Hellblau, verkaufen, bitte PN.
 
Da ich mich als Teilnehmer generell aus den Geschenkebewerbungen heraushalte (Regel Nr. 47 ;-)), muß ich jetzt doch kurz in eigener Sache tätig werden.
Sollte irgend jemand einen hochwertigen Sattel (Flite, Turbo (I+II) , Rolls) in dem Rot, oder Dunkelblau, oder Hellblau, verkaufen, bitte PN.
Bewerbe dich doch einfach. Ich lieg im KH, hier gibts nicht mal eine elektrische Kerze.
 
Sehr schönes Türchen!
Hier meine Bewerbung um den schönen Rolls.
Fotographisch ist wie immer noch Luft nach oben, aber ich hab mich bemüht.
In der Werkstatt wird auch Advent gefeiert. Und falls ich wider Erwarten gewinnen sollte, dann würde ich gerne den Sattel an Winston98 weitergeben, denn schenken macht oft mehr Spaß als beschenkt werden.
498E90CB-25E1-400D-BEC1-0EBFC7A446DF.jpeg
05C68261-35F1-4D94-AEAD-EBA18DAD7EC0.jpeg
8FA28850-FC8A-4949-966F-A3E68B877BD3.jpeg
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Zurück