FSD
Gurken Sammler u. Fahrer
Meine Geschichte mit Happy End, 2014 nach meiner Selbstständigkeit habe ich bei einem befreundeten Händler angefangen, er hatte sich wie ich 1990 selbstständig gemacht, 2015 hat er mich für eines seiner 3 Läden eingestellt, den Laden führte seine Partnerin, absolute Quereinstegerin, es gingen ein paar Jahre ins Land, und irgendwie war mir 2019 nach einem Wechsel zu Mute, und auch angebracht, da sich so einige Sachen hochgeschaukelt hatten. Ich bewarb mich bei dem größten Händler hier in der Nähe, und fand dort eine Anstellung in einem Werkstatt Team was 18 Leute umfaste, eine neue Erfahrung da ich immer mehr oder weniger Einzelkämpfer war.Entgegen der Versprechen bei der Einstellung, wurde ich in der Serviceannahme eingesetzt, Stress hoch 10, und die langen Arbeitszeiten, Samstags bis 16Uhr, haben mich zu gesetzt. Nach Gesprächen mit dem Werkstattleiter wurde ich abgezogen, und durfte mich fort an um die Auszubildenden kümmern, hat Spaß gemacht, leider kam man mir bei einer Stundenwoche von fast 50 Stunden in der Saison pro Woche, nicht einer Reduzierung der Stunden nach. So daß wir uns im beiderseitigen Einverständnis getrennt haben.
Kurz ohne Arbeit bewarb ich mich bei einem kleineren Händler der Nähe, was sich als späterer Fehler herausstellt.
In der Werkstatt war ein Auszubildender im 3ten Ausbildungsjahr, der auch bis kurz vor meinem Eintritt der einzige Angstellte war, kurz vor meinem Eintritt wurde ein zusätzlicher Mann eingestellt.
Der Azubi meinte der Chef zu sein, der vor mir eingestellte war Querdenker, aber das habe ich erstmal so hingenommen. Dann wurde noch ein Kumpel vom Querdenker eingestellt, und dann war ich das Ziel der Anfeindungen. Eines Morgens, es war genau vor einem Jahr, daher meine Geschichte, fing mich der Chef am Auto ab, Christoph wir müssen mal sprechen, okay ich denke jetzt geht es nach um die Abläufe in der Werkstatt, eigentlich hatte er mich als Werkstattleiter eingestellt, das war bis dato der Azubi, aber dem war nicht so, mir wurde mündlich die sofortige Kündigung ausgesprochen, da ich noch Urlaubsanspruch hatte, konnte ich gleich gehen. Die Begründung, die Werkstatt würde schlecht laufen, und es wären zu viele in der Werkstatt, komisch das der der die meisten Aufträge am Tag erledigt hat gehen durfte.
Ich sagte nur, gut ich hätte eh das Gespräch im Januar wegen der Abläufe in der Werkstatt bei dir gesucht.
Eigentlich war ich erleichtert, auf der anderen Seite hat mich das dann doch sehr beschäftigt, und da ich um diese Jahreszeit eh mit Gemütsschwankungen zu kämpfen habe, doch etwas in eine depressive Episode kommen lassen, sogar mit einem medizinischen Notfall 1 Tag vor meinem Geburtstag, wo mich die nette Notärztin im RTW drauf hingewiesen hat, oh geschickt eingefädelt. Zum Glück war es nicht das befürchtete, so das ich das KH nach einem Check wieder verlassen konnte.
Irgendwann im Januar, ich saß mit der Chefin im Homeoffice, und wollte gerade Bewerbungen los schicken, ging mein Handy, hier Kai der befreundete Händler wo ich 2019 gekündigt hatte, haste Lust wieder bei uns zu Arbeiten, äh ich erstmal geschluckt, da doch einiges an bösen Worten gefallen waren, ich kein Zeugnis trotz mehrmaligem Anmahnen nicht bekommen habe, sagte ich aber einem gemeinsamen Gespräch zu.
Und nun bin ich wieder da, wo ich nach meiner Selbstständigkeit begonnen habe, bis jetzt nicht bereut, meine echte Chefin weiß jetzt was sie an mir hat, und ich bin auch viel relaxer, man muss das auch mal so sehen, ich verbringe mit ihr mehr Zeit, wie wir beide mit unseren Partnern,und das weiß jeder das es da nicht immer rundläuft.
In diesem Sinne hat sich der Kreis für mich nach 2 Umwegen geschlossen, und ich zufrieden diese Jahreszeit hintermich bringen kann, und mich auf das Frühjahr freue, sorry ist etwas lang geworden, meine Geschichte.
Kurz ohne Arbeit bewarb ich mich bei einem kleineren Händler der Nähe, was sich als späterer Fehler herausstellt.
In der Werkstatt war ein Auszubildender im 3ten Ausbildungsjahr, der auch bis kurz vor meinem Eintritt der einzige Angstellte war, kurz vor meinem Eintritt wurde ein zusätzlicher Mann eingestellt.
Der Azubi meinte der Chef zu sein, der vor mir eingestellte war Querdenker, aber das habe ich erstmal so hingenommen. Dann wurde noch ein Kumpel vom Querdenker eingestellt, und dann war ich das Ziel der Anfeindungen. Eines Morgens, es war genau vor einem Jahr, daher meine Geschichte, fing mich der Chef am Auto ab, Christoph wir müssen mal sprechen, okay ich denke jetzt geht es nach um die Abläufe in der Werkstatt, eigentlich hatte er mich als Werkstattleiter eingestellt, das war bis dato der Azubi, aber dem war nicht so, mir wurde mündlich die sofortige Kündigung ausgesprochen, da ich noch Urlaubsanspruch hatte, konnte ich gleich gehen. Die Begründung, die Werkstatt würde schlecht laufen, und es wären zu viele in der Werkstatt, komisch das der der die meisten Aufträge am Tag erledigt hat gehen durfte.
Ich sagte nur, gut ich hätte eh das Gespräch im Januar wegen der Abläufe in der Werkstatt bei dir gesucht.
Eigentlich war ich erleichtert, auf der anderen Seite hat mich das dann doch sehr beschäftigt, und da ich um diese Jahreszeit eh mit Gemütsschwankungen zu kämpfen habe, doch etwas in eine depressive Episode kommen lassen, sogar mit einem medizinischen Notfall 1 Tag vor meinem Geburtstag, wo mich die nette Notärztin im RTW drauf hingewiesen hat, oh geschickt eingefädelt. Zum Glück war es nicht das befürchtete, so das ich das KH nach einem Check wieder verlassen konnte.
Irgendwann im Januar, ich saß mit der Chefin im Homeoffice, und wollte gerade Bewerbungen los schicken, ging mein Handy, hier Kai der befreundete Händler wo ich 2019 gekündigt hatte, haste Lust wieder bei uns zu Arbeiten, äh ich erstmal geschluckt, da doch einiges an bösen Worten gefallen waren, ich kein Zeugnis trotz mehrmaligem Anmahnen nicht bekommen habe, sagte ich aber einem gemeinsamen Gespräch zu.
Und nun bin ich wieder da, wo ich nach meiner Selbstständigkeit begonnen habe, bis jetzt nicht bereut, meine echte Chefin weiß jetzt was sie an mir hat, und ich bin auch viel relaxer, man muss das auch mal so sehen, ich verbringe mit ihr mehr Zeit, wie wir beide mit unseren Partnern,und das weiß jeder das es da nicht immer rundläuft.
In diesem Sinne hat sich der Kreis für mich nach 2 Umwegen geschlossen, und ich zufrieden diese Jahreszeit hintermich bringen kann, und mich auf das Frühjahr freue, sorry ist etwas lang geworden, meine Geschichte.