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Adventskalender 2023 - Der Kalender

Mein Lieblingsbuch und mit 8kg auch das Schwerste 😅

(bin net daheim, deswg nur Bild ausm Netz)

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Der 26.12.2023 hat begonnen und sein Türchen öffnet sich:

Zuerst dachte ich an einen Rennbügel als Gabe. Aber die unter anderen Kästen eingebaute Kiste mit den Bügeln muss erst noch vermessen und sortiert werden....
Somit gibt es ein leserliches NIF-Druckwerk als Preis. NIF bedeutet natürlich Neu In Folie und ist daher begrifflich wie NOS, NIB oder NIT anzusiedeln.
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Was müsst ihr tun? Ich möchte ein Bild mit Kurzgeschichte sehen, wie ihr ordentlich am Bügeln seid. Also ein eigenes Foto mit einem echten Bügelmann. (Eure 🤭) Bügelfrau geht natürlich auch (ähem 😉 ). Wir ihr die Frage interpretiert, bleibt euch überlassen. Teilt eure Geheimnisse!
Am Ende entscheidet eine qualifizierte Jury, wer den Preis erlesen wird.
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Der 26.12.2023 hat begonnen und sein Türchen öffnet sich:

Zuerst dachte ich an einen Rennbügel als Gabe. Aber die unter anderen Kästen eingebaute Kiste mit den Bügeln muss erst noch vermessen und sortiert werden....
Somit gibt es ein leserliches NIF-Druckwerk als Preis. NIF bedeutet natürlich Neu In Folie und ist daher begrifflich wie NOS, NIB oder NIT anzusiedeln. Anhang anzeigen 1369611
Was müsst ihr tun? Ich möchte ein Bild mit Kurzgeschichte sehen, wie ihr ordentlich am Bügeln seid. Also ein eigenes Foto mit einem echten Bügelmann. (Eure 🤭) Bügelfrau geht natürlich auch (ähem 😉 ). Wir ihr die Frage interpretiert, bleibt euch überlassen. Teilt eure Geheimnisse!
Am Ende entscheidet eine qualifizierte Jury, wer den Preis erlesen wird.
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Guten Morgen,

der Ausdruck "...wie ihr ordentlich am Bügeln seid." ist zumindest hier im Ruhrgebiet ziemlich klar belegt und lässt nur wenig Spielraum für Interpretationen.

Frau Fadenfischfan sagte grade am Frühstückstisch beim Vorlesen der heutigen Aufgabe direkt, ich solle gar nicht erst dran denken 🤣🤣🤣

Mein daher recht schmaler Beitrag zum heutigen Thema:

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Guten Morgen,

der Ausdruck "...wie ihr ordentlich am Bügeln seid." ist zumindest hier im Ruhrgebiet ziemlich klar belegt und lässt nur wenig Spielraum für Interpretationen.

Frau Fadenfischfan sagte grade am Frühstückstisch beim Vorlesen der heutigen Aufgabe direkt, ich solle gar nicht erst dran denken 🤣🤣🤣

Mein daher recht schmaler Beitrag zum heutigen Thema:

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Ne, es gibt noch eine zweite Interpretation des Wortes bügeln im Sinne von schnell fahren.

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Hier bügel ich gerade um die Ecke. War im April 2019 bei der RTF von Unna.

Natürlich gibt es dazu auch eine kleine Geschichte von mir.

Als ich viertel nach Acht eintraf, war schon etwas mehr los als am Vortag. Ein paar Leute kannte ich. Vor allem Matthias, Andreas und Christian von „Sturm“ Hombruch natürlich. Aber ich fand Niemand der mein Tempo fuhr. Das würde also eine Alleinfahrt über den Haarstrang. Ich peilte die 115er Strecke an, die einige Steigungen zu bieten hatte und bis in die Nähe des Möhnesees ging. Die Teilnehmer drängten sich bereits vor dem Start. Der Bürgermeister von Unna gab dann kurz nach 9 Uhr den Start frei. Ich wartete bis der erste große Pulk weg war, dann fuhr ich hinterher. Vorne hatten sich zwei größere Gruppen gebildet. Einzelne Teilnehmer konnten das Tempo nicht halten und fielen zurück. Die überholte ich zunächst. Mein Tempo war am Anfang relativ hoch, auch wenn ich wusste das ich es nicht durchhalten konnte. Von Unna kamen wir nach Uelzen und Mühlhausen.

Ich erreichte eine kleinere Gruppe die ebenfalls versuchte an die nächste größere Gruppe heranzufahren. Immer wieder überholten wir andere Teilnehmer. Über eine alte Bahntrasse erreichten wir Lenningsen.
Auf dem Weg nach Fierich hatte ich die größere Gruppe dann in Sichtweite. Kurz nach der ersten größeren Steigung hoch nach Pedinghausen war ich an der Gruppe dran. Mein Schnitt lag bei über 29 km/h. Nach Bänkerheide kamen wir durch ein Industriegebiet am Rande von Rhynern. In Süddinker kam dann nach 25 km die erste Kontrolle. Hier waren auch noch Fahrer/innen der ersten Gruppe. Ich ließ nur stempeln, machte ein paar Fotos und fuhr weiter ohne etwas zu essen. Das sollte sich noch rächen.

Aber zunächst machte ich weiter Tempo und fuhr auf eine kleinere Gruppe auf, der ich mich anschloss. Das Streckenprofil war wellig, aber die größeren Anstiege sollten noch kommen. Nach einer Weile ging ich in der Gruppe vorne in den Wind und hielt das Tempo hoch. Das hielt ich eine Weile durch. Als ich mich nach 10 Kilometern umdrehte, war nur noch ein Paar mit Zeitfahrrädern hinter mir. Der Rest der Gruppe hatte wohl abreißen lassen. Dafür zahlte ich aber langsam Tribut für das hohe Tempo. Nach über 40 km hatte ich immer noch einen Schnitt von über 29 km/h. Dann ging mir die Energie aus und ich fuhr alleine weiter. Jetzt rächte sich das ich an der ersten Kontrolle nichts aß. Ich hatte ausgebügelt.
 
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Ne, es gibt noch eine zweite Interpretation des Wortes bügeln im Sinne von schnell fahren.

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Hier bügel ich gerade um die Ecke. War im April 2019 bei der RTF von Unna.

Natürlich gibt es dazu auch eine kleine Geschichte von mir.

Als ich viertel nach Acht eintraf, war schon etwas mehr los als am Vormittag. Ein paar Leute kannte ich. Vor allem Matthias, Andreas und Christian von „Sturm“ Hombruch natürlich. Aber ich fand Niemand der mein Tempo fuhr. Das würde also eine Alleinfahrt über den Haarstrang. Ich peilte die 115er Strecke an, die einige Steigungen zu bieten hatte und bis in die Nähe des Möhnesees ging. Die Teilnehmer drängten sich bereits vor dem Start. Der Bürgermeister von Unna gab dann kurz nach 9 Uhr den Start frei. Ich wartete bis der erste große Pulk weg war, dann fuhr ich hinterher. Vorne hatten sich zwei größere Gruppen gebildet. Einzelne Teilnehmer konnten das Tempo nicht halten und fielen zurück. Die überholte ich zunächst. Mein Tempo war am Anfang relativ hoch, auch wenn ich wusste das ich es nicht durchhalten konnte. Von Unna kamen wir nach Uelzen und Mühlhausen.

Ich erreichte eine kleinere Gruppe die ebenfalls versuchte an die nächste größere Gruppe heranzufahren. Immer wieder überholten wir andere Teilnehmer. Über eine alte Bahntrasse erreichten wir Lenningsen.
Auf dem Weg nach Fierich hatte ich die größere Gruppe dann in Sichtweite. Kurz nach der ersten größeren Steigung hoch nach Pedinghausen war ich an der Gruppe dran. Mein Schnitt lag bei über 29 km/h. Nach Bänkerheide kamen wir durch ein Industriegebiet am Rande von Rhynern. In Süddinker kam dann nach 25 km die erste Kontrolle. Hier waren auch noch Fahrer/innen der ersten Gruppe. Ich ließ nur stempeln, machte ein paar Fotos und fuhr weiter ohne etwas zu essen. Das sollte sich noch rächen.

Aber zunächst machte ich weiter Tempo und fuhr auf eine kleinere Gruppe auf, der ich mich anschloss. Das Streckenprofil war wellig, aber die größeren Anstiege sollten noch kommen. Nach einer Weile ging ich in der Gruppe vorne in den Wind und hielt das Tempo hoch. Das hielt ich eine Weile durch. Als ich mich nach 10 Kilometern umdrehte, war nur noch ein Paar mit Zeitfahrrädern hinter mir. Der Rest der Gruppe hatte wohl abreißen lassen. Dafür zahlte ich aber langsam Tribut für das hohe Tempo. Nach über 40 km hatte ich immer noch einen Schnitt von über 29 km/h. Dann ging mir die Energie aus und ich fuhr alleine weiter. Jetzt rächte sich das ich an der ersten Kontrolle nichts aß. Ich hatte ausgebügelt.
"...zweite Interpretation des Wortes bügeln im Sinne von schnell fahren."

Davon hab ich ja noch weniger Ahnung 😆😆😆

Sehr schöner Beitrag von Dir!!!
 
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Ich bin bei uns im Haushalt tatsächlich der einzige, der diese Gerätschaften ab und an nutzt. Ich habe mich dabei allerdings noch nie dabei ablichten lassen.
Aufgrund einer akuten Corona-Infektion ist es mir leider nicht möglich, mich euch in Aktion am Bügelbrett zu präsentieren. 😩

PS: Ich bediene übrigens auch Waschmaschine und Wäschetrockner. 😉
 
Das Bügelbrett wird hier auch nur in Ausnahmefällen aus der Abstellkammer geholt, ich kann mich eigentlich nur an einen Vorfall 2021 erinnern:

Es begab sich, dass an einem lauen Frühlingstag ein Paar Packtaschen für nur 3 SFr erbeutet wurden. Der Makel? Ein kleines Loch in der Fronttasche.
Ich, ein Bügeleisen, Bügelbrett und Aufbügelflicken kamen hier zum Einsatz.

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Auf Tour zu anderen Pentagrammen:

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Auf oben abgebildeter Tour war auch noch ein zweites Brett im Einsatz, ein GPS-Brett!
In der Früh konnte ich meinen GPS-Halter nicht mehr finden, also vor dem Losfahren noch schnell was zurechtgebaut:

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Ich bin bei uns im Haushalt tatsächlich der einzige, der diese Gerätschaften ab und an nutzt. Ich habe mich dabei allerdings noch nie dabei ablichten lassen.
Aufgrund einer akuten Corona-Infektion ist es mir leider nicht möglich, mich euch in Aktion am Bügelbrett zu präsentieren. 😩

PS: Ich bediene übrigens auch Waschmaschine und Wäschetrockner. 😉
Wäsche waschen, trocknen, bügeln habe ich vor über 20 Jahren an mein Mann abgetreten. Mache ich nur in Ausnahmefällen oder besonderer Garderobe, die ihm zu kompliziert zu bügeln ist.... und natürlich wenn es um mein Hobby Nähen u. co. geht.
 
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