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Adventskalender 2024 - Der Kalender

Men at work!
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Ich zeige euch mein liebstes Foto! Dies ist, entgegen der Beschriftung, 1946 entstanden.
Das 1. Internationale Professional Kriterium St. Gallen fand am Pfingstmontag statt und wurde vom Velo-CLub Neue Sektion St. Gallen veranstaltet. Preissponsor war Alois Imholz mit seiner Marke Cycles Imholz und diese ist mit eigenem Team angetreten. Wünsche euch einen guten Start in die Woche!
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Guten Morgen,

dann fange ich gleich mal mit meiner lieblings DVD an. Tour de Ruhr. Eine WDR Fernseh-Serie aus meiner Jugend. Spielt hier im Ruhrpott. Ich finde es immer wieder toll die Drehorte von damals zu sehen und wie die sich verändert haben. Auf eine meiner Rennradtouren habe ich auch einige Drehorte besucht.


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Stahlrahmenbiker Udo

Edit: Sorry habe zwei Fotos eingestellt. Habe das zweite gelöscht.
Ach guck, Helga Beimer aus der Lindenstraße auf‘m Fahrrad😀
 
Von mir gibt es ein Bild einer schönen Blechdose die mein Sohn beim Stöbern auf einem Pariser Flohmarkt für mich gefunden hat. Einfach ein schönes Ding wenn sich so die Hobbies von Sohn und Vater verbinden.
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… und die unbenutzte Kette ist sogar noch drin.
 
Ich blättere gerne in alten Katalogen
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Der Aufwand, der damals getrieben wurde zeigt den Stellenwert der Fahrradindustrie. Keine Drohnenfotos sonder Zeichnungen des imposanten Werksgeländes, eingebettet in die Stadt, die blass zurück tritt. Das Foto der Eingangshalle, sicher mit einer Großformatkamera aufgenommen, gleich auf der zweiten Seite weißt auf die Bedeutung des Unternehmens hin. Die Produktdarstellungen auf den Katalogseiten sind kolorierte Zeichnungen, daneben detaillierte technische Daten. Auf ca. 100 Seiten wird das gesamte Programm dargestellt.
Das Foto stammt aus dem „ Dealers Reference Book“ der „ Raleigh Industries Limited“, den „Makers of fine bicycles“, wie man auf der ersten Seite lesen kann.
 
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Passt das noch in den Rahmen? Ich habs mir schöngedacht, immerhin selbstproduziert. Vielleicht könnte Markus ja die Aufgabenstellung erweitern?

Unter den wenigen Dingen, die ich für gestalterisch gelungen halte in meinem Leben, sind die Decals für zwei Räder - mehr werdens nicht - , die keine mehr hatten, das eine ein Alltaxrad unbekannter Herkunft, das andere ein KETTLER Alpha (das übrigens vervorragend läuft). Sie spielen mit meinem anglisiert umschriebenen Familiennamen, was phonetisch gut hinkommt. Eigentlich natürlich geschrieben wie der Name eines nicht ganz unbekannten französischen Herstellers, der besonders für Schutzbleche und Gepäckverstau bekannt ist. Rechts das Steuerkopfemblem, das auch als Hieroglyphe des Sargtischlers (Schreiners) für Tut-Ench-Faggin taugt. (Vorlage - Aufkleber)
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Passt das noch in den Rahmen? Ich habs mir schöngedacht, immerhin selbstproduziert. Vielleicht könnte Markus ja die Aufgabenstellung erweitern?

Unter den wenigen Dingen, die ich für gestalterisch gelungen halte in meinem Leben, sind die Decals für zwei Räder - mehr werdens nicht - , die keine mehr hatten, das eine ein Alltaxrad unbekannter Herkunft, das andere ein KETTLER Alpha (das übrigens vervorragend läuft). Sie spielen mit meinem anglisiert umschriebenen Familiennamen, was phonetisch gut hinkommt. Eigentlich natürlich geschrieben wie der Name eines nicht ganz unbekannten französischen Herstellers, der besonders für Schutzbleche und Gepäckverstau bekannt ist. Rechts das Steuerkopfemblem, das auch als Hieroglyphe des Sargtischlers (Schreiners) für Tut-Ench-Faggin taugt. (Vorlage - Aufkleber)
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Das passt sehr gut zur gestellten Aufgabe 👍🏻
 
Für mich ist dieses Buch der Einstieg in den Radsport gewesen:

Salz im Kaffee von Hans Blickensdörfer

Meine Eltern hatten ein Readers Digest Abo und dort gab es alle 3 Monate ein Buch mit 4 gekürzten Romanen.
"Die atemberaubende Geschichte des deutschen Radfahrers Ernst Budzinski, der in den Pyrenäen bei der "Tour de France" das Gelbe Trikot erobert."
Ich habe das Buch verschlungen und stelle mir heute noch vor, wie der Wildbach am Tourmalet verläuft.
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Oliver
 
Passt das noch in den Rahmen? Ich habs mir schöngedacht, immerhin selbstproduziert. Vielleicht könnte Markus ja die Aufgabenstellung erweitern?

Unter den wenigen Dingen, die ich für gestalterisch gelungen halte in meinem Leben, sind die Decals für zwei Räder - mehr werdens nicht - , die keine mehr hatten, das eine ein Alltaxrad unbekannter Herkunft, das andere ein KETTLER Alpha (das übrigens vervorragend läuft). Sie spielen mit meinem anglisiert umschriebenen Familiennamen, was phonetisch gut hinkommt. Eigentlich natürlich geschrieben wie der Name eines nicht ganz unbekannten französischen Herstellers, der besonders für Schutzbleche und Gepäckverstau bekannt ist. Rechts das Steuerkopfemblem, das auch als Hieroglyphe des Sargtischlers (Schreiners) für Tut-Ench-Faggin taugt. (Vorlage - Aufkleber)
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Warum hast du eigentlich gestern nicht mehr mitgemacht, ich habe auf dein Foto gewartet?!
 
Ein Großteil meiner Radsachen ist in Deutschland, aber ein bisschen etwas habe ich auch in Wien.

Wie dieses neulich beim Aufräumen gefundene Plakat

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2006 habe ich noch nicht hier gewohnt, es war mein zweiter Wienbesuch überhaupt und der letzte Urlaub mit meiner damaligen Freundin. Die Ausstellung hatten wir eher durch Zufall im Museumsquartier entdeckt. Danach hing das Plakat (das gleichzeitig ein Flyer ist mit allen ausgestellten Rädern auf der Rückseite) eine Zeitlang in meiner Berliner Wohnung.

Ich hab mich sehr gefreut, es wieder zu finden, einen Rahmen drum gemacht und das Ganze aufgehängt. So ist das Plakat, das mit so vielen Erinnerungen verknüpft ist, wieder an seinem Ursprungsort zurückgekehrt.
 
Meine Rickert Wintermütze, das Besondere, es war ein Geschenk von einem guten Kunden, von dem ich auch eines meiner Rickert Räder bekommen habe. Für unter dem Helm tragen ist sie leider zu dick, deshalb nur glaube ich 1x bei einem Treffen oder Börse getragen.


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Salz im Kaffee von Hans Blickensdörfer

Das Buch wollte ich auch schon hier rein stellen - Vielleicht schreibst du noch, wie es zu dem merkwürdigen Titel kommt und wie des Salz in den Kaffee gelangt?

Dann muss ich etwas anderes suchen und nehme jetzt 2 ältere Aufkleber, die ich mir ans hintere SChutzblec gemacht habe.
Das radelnde Pferd stammt noch aus Vor-ADFC-Zeiten und ich habe ihn in einer Kruschtschublade im Stuttgarter ADFC-Laden gefunden. Und Velomania(c) ist der Name eines kleinen Radladens in Tours an der Loire.

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Es sieht aus wie ein stinknormales schwedisches Möbelstück in einer viel zu voll gepackten, von einer vierköpfigen Familie bewohnten Wohnung.
[Foto nach Hinweis von @Fadenfischfan entfernt. Laut Regularien der zweiten Tür darf hier nur ein Foto teilnehmen.]

In Wahrheit ist es jedoch viel mehr: Es beherbergt einen Teil der Schätze, die dieses Hobby so liebenswert machen!
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