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Alu oder Carbon Kaufberatung

Walli

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Sassenberg
Tach zusammen
Ich bin hier neu im Forum und hoffe auf brauchbare Tips von Euch.
Ich fahre siet einem Jahr RR,bis jetzt noch mit einem älteren Stahlrahmen
105er Ausstattung und ganz brauchbaren Laufreifen.
Habe mich nun für ein neues Rad endschieden.Ein C14 Rahmen mit Shimano Ultegra Ausstattung und Mavic Cosmic Elite Laufreifen,Carbonlenker und Carbonsattelstütze.Von dem Rahmen gibt es 2 Versionen. Einmal als Alurahmen mit Carbonhinterbau und einmal als Vollcarbonrahmen.DerAlurenner liegt so bei 1800€, Carbon so in etwa 2300€.
Ich fahre so um die 6000 km im Jahr und bin schon ein wenig älter (40):wink2:
Lohnen die 500 mehr ?
Hat Jemand erfahrung mit dem C14.
Bin für jeden Tip Dankbar
:daumen:
 
Walli schrieb:
Tach zusammen
Ich bin hier neu im Forum und hoffe auf brauchbare Tips von Euch.
Ich fahre siet einem Jahr RR,bis jetzt noch mit einem älteren Stahlrahmen
105er Ausstattung und ganz brauchbaren Laufreifen.
Habe mich nun für ein neues Rad endschieden.Ein C14 Rahmen mit Shimano Ultegra Ausstattung und Mavic Cosmic Elite Laufreifen,Carbonlenker und Carbonsattelstütze.Von dem Rahmen gibt es 2 Versionen. Einmal als Alurahmen mit Carbonhinterbau und einmal als Vollcarbonrahmen.DerAlurenner liegt so bei 1800€, Carbon so in etwa 2300€.
Ich fahre so um die 6000 km im Jahr und bin schon ein wenig älter (40):wink2:
Lohnen die 500 mehr ?
Hat Jemand erfahrung mit dem C14.
Bin für jeden Tip Dankbar
:daumen:


Hallo: Also die Experten werde mich dafür ja flamen und man soll um Gotteswillen nicht alles glauben was in Zeitschriften steht. Aber, dort liest man hin und wieder es wäre ja sehr ratsam sein Carbon-Rad nach jeder Ausfahrt zu checken. Vor allem sollte es auf Haarrisse untersucht werden, sollte man damit einmal stürzen.

Also, für mich klingt das ja nicht sehr vertrauenserweckend. Obwohl: Carbon-Rahmen und Lenker haben mittlerweile sehr gute Steifigkeitswerte (auch im Leichtbau) und brechen schon nicht so leicht unter Last.

Für Deine 6000km im Jahr reicht wohl ein EUR 1000,- Rad auch. Okay, die teuren Räder sind ja schön, dass muß man zugeben.

Du konnest ja etwas weniger Geld fürs Rad ausgeben und dafür Überstunden einsparen und etwas lesen (z.B. Kant) oder mehr als 6000km im Jahr fahren.

Gruß,
hohesC
 
Herzallerliebst! Ich bin uneingeschränkt beeindruckt! Im Übrigen ist auch C.G. Jung nicht zu verachten. Den beneide ich sowieso - vom Feinsten durchdrehen und alles noch schön analysieren, bis man wieder die Kurve kriegt. Der hätte keine ASR und kein ESP gebraucht...
Sorry, hab mal wieder 'nen netten Rotwein auf. Und jetzt hab ich neun Kilo abgenommen seit drei Monaten - da reicht schon ein gutes Glas, um lustige Gedankengänge zu kriegen...
 
Also generell finde ich 1800 € für ein Rad mit Ultegra zu teuer, 2300 € gar viel zu teuer. Zu C14 selbst kann ich allerdings relativ wenig sagen, weiß auch nicht wo die produzieren. Möglicherweise sitzt deren Produktion in Europa, was den Preis rechtfertigen würde.

@hohesC
um 6000 km zu fahren braucht man nicht mal ein 1000 €-Rad. Da tuts auch eins vom Sperrmüll oder ein altes Klapprad. Das stand hier aber auch garnicht zur Diskussion, und auch nicht ob man sich vom Gesparten vielleicht auch ein Buch kaufen könnte.
Möglichweise wäre an dieser Stelle ein Werk von Knigge zu empfehlen?

Gruß Frank
 
hohesC schrieb:
Für Deine 6000km im Jahr reicht wohl ein EUR 1000,- Rad auch.

Neid der Besitzlosen oder wie ? :D

Sorry aber so ne Aussage ist ja wohl mehr als Schwachsinnig, warum sollte er sich denn kein "besseres" Rennrad holen wenn er Spaß dran hat und es sich leisten kann...
Ich bin aus Zeitgründen letztes Jahr nicht mal die hälfte davon gefahren und trotzdem hab ich mir kein "günstiges" Rad gekauft. Und jetzt im Winter werde ich mir auch einen anderen Rahmen holen was mein Rad noch teurer macht... Und? Warum auch nicht wenn es mit Spaß macht. Das sollte nun wirklich nicht Dein Problem sein und war hier auch nicht die Frage...

Gruß Cawdor

PS: Den Tip mit dem "Knigge" find ich klasse, wäre mal ne Maßnahme :daumen:
 
Hm, sorry für den Doppelpost aber der "EDIT" Knopf geht nicht und ich hab ja ganz vergessen was zum Thema zu sagen *schäm*

Also ob sich die 500,- € mehr lohnen kannst wohl nur Du entscheiden. Bin der Meinung das bei "normalen" Fahrern es wenn überhaupt an Leistung fehlt und nicht am Material.
Wer gut trainiert ist kommt mit nem Alurad wohl besser weg als einer der schlecht trainiert ist und nen Carbonrenner unterm Hintern hat der vielleicht 2 Kilo weniger wiegt... :D

Bin aber auch am überlegen mir jetzt für nächste Saison einen Carbonrahmen zu holen. Weniger weil ich glaube damit besser vorran zu kommen, sondern weil ich Carbon einfach schön finde und Spaß dran hab.

Mein Tip: Mach was Du für richtig hältst, womit Du den meißten Spaß hast und was Du Dir leisten kannst beziehungsweise willst :D

Gruß Cawy
 
hohesC schrieb:
Obwohl: Carbon-Rahmen und Lenker haben mittlerweile sehr gute Steifigkeitswerte (auch im Leichtbau) und brechen schon nicht so leicht unter Last.
haben die Steifigkeitswerte wirklich so direkt etwas mit den Brucheigenschaften zu tun? So als Beispiel: ein Stahlrahmen hat i.A. schlechtere Steifigkeitswerte als ein Alurahmen. Trotzdem kannst Du den Stahlrahmen um eine Laterne wickeln ohne daß er bricht.

Hat jemand eine richtige Def. der Steifigkeitswerte (ich weiß ja noch nichtmal die phys. Einheiten)

Gruß, zwopiR
 
Cawdor schrieb:
Neid der Besitzlosen oder wie ? :D

Sorry aber so ne Aussage ist ja wohl mehr als Schwachsinnig, warum sollte er sich denn kein "besseres" Rennrad holen wenn er Spaß dran hat und es sich leisten kann...
Ich bin aus Zeitgründen letztes Jahr nicht mal die hälfte davon gefahren und trotzdem hab ich mir kein "günstiges" Rad gekauft. Und jetzt im Winter werde ich mir auch einen anderen Rahmen holen was mein Rad noch teurer macht... Und? Warum auch nicht wenn es mit Spaß macht. Das sollte nun wirklich nicht Dein Problem sein und war hier auch nicht die Frage...

Hallo: Glaube ich nicht das ich neidig bin. Ich habe eigentlich noch nie davon geträumt mit einem teuren Rennrad unterwegs zu sein oder einen Porsche zu besitzen. Meine Tagträume handeln wohl eher über Reisen durch Raum und Zeit bis ans endliche Universum.

Es geht ja nicht um "Geiz ist Geil". Und man kann für Sachen ja auch Geld ausgeben. Das sage ich, obwohl ich als junger Wissenschaftler so wenig verdiene; ein Hartz IV Empfänger würde für meinen Verdienst wohl nicht einmal aufs Sozialamt gehen.

So, wer 6000km im Jahr fährt (6000km sind aber nicht so wenig) verbringt wohl nicht die meiste Zeit damit an seinem Rad herumzureparieren. Ein EUR 3000,- Rad wiegt wohl nicht mehr als 7-8kg. Also, Leichtbau wo nur geht. Ich glaube nicht das ein Hobbyfahrer damit glücklich wird.

Für Leute, die wirklich sehr viel Zeit mit dem Thema Rennradtechnik verbringen, sind solche Räder wahrscheinlich super.

Eine besser Idee wäre ja, sich ein Rad zusammenstellen zu lassen. Man könnte sich ja dann einen Rahmen aussuchen, der zu einem paßt (der 100kg Mann auf dem 7kg Rennrad - oder?).

Es gibt Idioten, die stecken EUR 50000 in ein Auto und arbeiten Tag und Nacht dafür. Da sind EUR 3000,- im Vergleich lapidar und sicherlich einer bessere Investition, da Rahmenbauer oftmals kleine Familienbetriebe sind. Aber man sollte auch wissen auf was man sich einläßt.

Gruß,
hohesC
 
zwopiR schrieb:
haben die Steifigkeitswerte wirklich so direkt etwas mit den Brucheigenschaften zu tun? So als Beispiel: ein Stahlrahmen hat i.A. schlechtere Steifigkeitswerte als ein Alurahmen. Trotzdem kannst Du den Stahlrahmen um eine Laterne wickeln ohne daß er bricht.

Hat jemand eine richtige Def. der Steifigkeitswerte (ich weiß ja noch nichtmal die phys. Einheiten)

Gruß, zwopiR

Hallo:

Ich las bisher ja nur Mountainbikezeitschriften. Und dort werden manchmal Carbon-Rahmen getestet.

In einem der letzten "bike sport news" war eine Sonderbeilage mit dabei. Die behandelte verschiedene Rahmenmaterialien und deren Vor- und Nachteile (Carbon, Magnesium, Stahl, Alu).

Ich persönlich würde mich schwer für einen Carbonrahmen entscheiden. Was soll man den von einem Testbericht halten, der zwar gut ausfällt (in einem der letzten MTB-Zeitschirften passiert) aber irgendwo als Nebensatz hatte: "Überrascht waren wir nach der Ausfahrt, dass die Sattelstütze aus Carbon Risse aufwies". ich glaube es war ein Carbonrad von Simplon.

Viel eher wären für mich Titanrahmen interessant. Obwohl es ja laut "Tour" keinen Unterschied zwischen Rahmen gibt. Die hatten da ja den Test, wo viele verschiedenen Fahrer erkennen mussten, um welchen Rahmen es sich handelt (Rahmen waren dementsprechend verhüllt). Keiner konnte irgendwelche großen Unterschiede feststellen. Laut "Tour" entscheidet noch immer die Geometrie und andere Kleinigkeiten, wie Laufräder das Fahrverhalten.

Also, ich hätte Angst mit einem Carbonrenner zu fahren, der mir vorher vielleicht zufällig beim "Radputzen" umgefallen ist.

Gruß,
hohesC
 
jaja, beantwortet nur meine Frage nicht, was die Steifigkeitswerte mit der Bruchsicherheit verbindet.

Gruß, zwopiR
 
hohesC schrieb:
Hallo: Also die Experten werde mich dafür ja flamen und man soll um Gotteswillen nicht alles glauben was in Zeitschriften steht. Aber, dort liest man hin und wieder es wäre ja sehr ratsam sein Carbon-Rad nach jeder Ausfahrt zu checken. Vor allem sollte es auf Haarrisse untersucht werden, sollte man damit einmal stürzen.

Also, für mich klingt das ja nicht sehr vertrauenserweckend. Obwohl: Carbon-Rahmen und Lenker haben mittlerweile sehr gute Steifigkeitswerte (auch im Leichtbau) und brechen schon nicht so leicht unter Last.

Für Deine 6000km im Jahr reicht wohl ein EUR 1000,- Rad auch. Okay, die teuren Räder sind ja schön, dass muß man zugeben.

Du konnest ja etwas weniger Geld fürs Rad ausgeben und dafür Überstunden einsparen und etwas lesen (z.B. Kant) oder mehr als 6000km im Jahr fahren.

Gruß,
hohesC
Wenn ich ein gutes Buch brauche werde ich mich bei dir melden!
Ich muss mich zwar nicht bei dir rechtfertigen aber ich fahre ausser den 6000km RR noch 3000km MTB, dann Schwimme ich noch ca.250km im Jahr.
Ach ja ich laufe noch nebenbei Marathon. Dieses Jahr waren es 3 und noch so um die 10 Halbmarathon.Da für laufe ich so um die 2500km pro Jahr.
Einen Job habe ich auch noch und noch ne Frau und einen Sohn!
Leider habe ich keine zeit um noch mehr zu radeln.
 
zwopiR schrieb:
jaja, beantwortet nur meine Frage nicht, was die Steifigkeitswerte mit der Bruchsicherheit verbindet.

Gruß, zwopiR

Hallo: Wenn du willst, kann ich ja mal nachlesen, was in diesem "bike sport news" special über Rahmensteifigkeitswerte so drinnen steht. Aber erst am Wochende.

Das "bike sport news" special wurde zwar nur von Fachjournalisten geschrieben, aber war informativ. Obwohl auf populärwissenschaftlicher Ebene immer die Referenzen fehlen. Ich tue mir halt schwer, einen Fachtext ohne Referenzen zu lesen. Bin das mittlerweile schon so gewöhnt, das mit dem Zitieren in der Wissenschaft.

Gruß,
hohesC
 
hohesC schrieb:
Es gibt Idioten, die stecken EUR 50000 in ein Auto und arbeiten Tag und Nacht dafür.

Tolles Argument, warum ich jetzt deswegen ein "Idiot" bin muss ich wohl nicht verstehen...
Aber lassen wir die Diskussion, das passt hier wirklich nicht ins Thema rein.

Gruß Cawdor
 
Mensch Cawdor du Idiot, hast doch tatsächlich mit (mehr als) 50000 € die Wirtschaft unterstützt.
Da hätteste dir doch mal lieber das Geld unters Kopfkissen gelegt ;) ;)

@ hohesC
jetzt weiß ich wieder mal woher manchmal die Vorurteile gegenüber Wissenschaftlern kommen ...

Au backe...

Frank
 
Da stellt sich die Frage, warum es unbedingt Carbon sein muß. Ich selbst finde das Material auch interessant und schön, aber wenn man mal einige Testberichte gelesen hat, merkt man, daß bei vielen Teilen eine eingeschränkte Alltagtauglichkeit zu erwarten ist.

Daß Carbon z.B. nach einem Sturz in seiner Struktur beschädigt sein kann, man dies aber von außen nicht sieht, hinterläßt bei mir einen ganz üblen Beigeschmack auf der Zunge. Im Grunde müsse man solche Teile aus Sicherheitsgründen vorbeugend austauschen - bei einm Carbonrenner also quasi ein neues Rad kaufen :-(

Und wenn ich mir mal die Meßwerte für Steifigkeit in diversen Tourtests so ansehe, gibt es bei vielen Herstellern offensichtlich Schwierigkeiten, Werte zu erreichen, die bei einfachen Alurahmen problemlos erreicht werden.

Und wenn's dann los geht mit Knackgeräuschen am Rad, ist man offenichtlich mit Carbonteilen ganz vorne mit dabei - viele Berichte in diversen Foren lassen diese Schluß jedenfalls zu.

Für mich wäre ein Carbonrad als Sonntagsrad sinnvoll. Für den schnöden Trainingsalltag oder Urlaubstouren in den Alpen würde ich aber meinen Hobel mit Standard Aluminumteilen nehmen - da kriegt man unterwegs auch notfalls einfacher Ersatz. Da ich mit dem aber die meisten Kilometer fahre, wäre mir ein Sonntagscarbonrad einfach zu teuer.
 
Also, da ein paar gefragt haben, wie die Steifigkeitswerte ermittelt werden:
Die Angaben sind Newton/mm. Kraft in Newton pro mm Auslenkung/Verbiegung. Und 10 Newton sind rund 1 Kilo. Also: Wieviel Gewicht muß ich ranhängen, damit sich der Rahmen an einem definierten Punkt und einer definierten Belastungsrichtung um 1mm verbiegt?
Zur besseren Verständlichkeit: Hier Bildschö.
Grüßle, Boffel
 

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Hallo,
ich fahre gerade einen Alurahmen und bin damit sehr zufrieden.Sicher sind die neuen Carbonrahmen unheimlich schick und man zieht die Blicke auf sich,aber man sollte auch die Nachteile nicht vergessen.Hab schon oft gehört,dass es bei den fernost Produkten nach einiger Zeit Probleme mit dem Tretlagergehäuse geben kann.Die werden zum Teil weich und man bekommt ein schwammiges Tretgefühl.
Am besten finde ich immer noch den alten Stevens Carbonrahmen,bei dem die Rohrverbindungen und das Tretlagergehäuse noch aus Alu bestehen.:daumen:


schöne Grüsse
 
schwergewicht schrieb:
Mensch Cawdor du Idiot, hast doch tatsächlich mit (mehr als) 50000 € die Wirtschaft unterstützt.
Da hätteste dir doch mal lieber das Geld unters Kopfkissen gelegt ;) ;)

@ hohesC
jetzt weiß ich wieder mal woher manchmal die Vorurteile gegenüber Wissenschaftlern kommen ...

Au backe...

Frank

Also, ich habe schon genug die Wirtschaft unterstützt. Bei meinem Diplom baute ich ein Gerät, welches an die EUR 150000,- (kein Fehler) an Materialkosten verschlang. Und während meiner Doktorarbeit betrieben wir ein Gerät welches mehr als EUR 50000,- kostete.

Gruß,
hohesC
 
Cawdor schrieb:
Tolles Argument, warum ich jetzt deswegen ein "Idiot" bin muss ich wohl nicht verstehen...
Aber lassen wir die Diskussion, das passt hier wirklich nicht ins Thema rein.
Gruß Cawdor

Solche Diskussionen führen doch zu nichts. Solltest Du Akademiker sein, so wäre es ein Problem ein teures Auto zu fahren.

Ein Handwerker andererseits kann sich auch einen vergoldeten Porsche kaufen und ich und das Weltgewissen würden weiter ruhig schlafen. Mein Onkel kauft sich immer diese großen, teuren 300 oder 400PS starken Ami-Schlitten. Er ist Handwerker und ich fuhr sogar einmal in seinem Auto mit. Wäre er Primararzt hätte ich mich geweigert mit ihm in solch einem Auto mitzufahren.

Jedem das Seine. Aber zurück zum Thema Carbon: gibt es hier jemanden, der schon einmal schlechte Erfahrungen mit Carbonrahmen gemacht?

Gruß,
hohesC
 
Hohes C, das ist ja wohl eine besonders skurrile Form von Akademiker- und Standesdünkel. Mach weiter so, das wird witzig. Am besten in einem eigenen Akademiker-Thread. Wir haben jetzt schon den Seniorenfräd, den Frauenfräd, den Männerfred, da passte das doch prima dazu.

Und jetzt on topic:
Walli schrieb:
Tach zusammen
Ich bin hier neu im Forum und hoffe auf brauchbare Tips von Euch.
Ich fahre siet einem Jahr RR,bis jetzt noch mit einem älteren Stahlrahmen
105er Ausstattung und ganz brauchbaren Laufreifen.
Habe mich nun für ein neues Rad endschieden.Ein C14 Rahmen mit Shimano Ultegra Ausstattung und Mavic Cosmic Elite Laufreifen,Carbonlenker und Carbonsattelstütze.Von dem Rahmen gibt es 2 Versionen. Einmal als Alurahmen mit Carbonhinterbau und einmal als Vollcarbonrahmen.DerAlurenner liegt so bei 1800€, Carbon so in etwa 2300€.
Ich fahre so um die 6000 km im Jahr und bin schon ein wenig älter (40):wink2:
Lohnen die 500 mehr ?
Hat Jemand erfahrung mit dem C14.
Bin für jeden Tip Dankbar
:daumen:
Hallo Walli,

C14 sagt mir leider gar nichts, vielleicht hast du Bilder oder einen Link?

Dafür bin ich aber ebenfalls ein wenig älter und fahre einen Alu-Rahmen, sogar ohne Carbon-Hinterbau. Den habe ich mir im letzten Jahr von einem Hersteller bei Heidelberg nach langer Beratung passend zu meinen Maßen, Farbwünschen und sonstigen Präferenzen machen lassen. Damit fahre ich bestens – und würde bei deinem Budget vielleicht eher über individuelle Verbesserungen bei der Ausstattung nachdenken. Weniger Mainstream sozusagen.

Viele Grüße
Jörg.
 
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