Habe ich gesehen. Er sagt aber nichts darüber auf welchem Geläuf er das Gravebike "seit Jahren" bewegt. Es liest sich so, als ob er nur auf Schlaglochpisten unterwegs ist um dem Namen "Gravel" gerecht zu werden.
Das sind nicht "die Bremshebel". Das sind Bremsschaltgriffe. Die Bremshebel sind die Dinger, die ganz vorne mehr oder weniger senkrecht stehen und tatsächlich Bremskraft erzeugen. Die Bremsschaltgriffe nennt man auch "hoods", Die sind per Metallschelle mit dem Lenker verbunden. Wenn die sich verdrehen oder verrutschen, ist die Schraube nicht fest genug angezogen. Zieh die fest genug an und da bricht nix!
Dann bräuchtest Du auch andere Hebel für Bremse und Schaltung, wobei auf Kompatibilität zu achten ist.
Ja, doch in Unterlenkerposition hast du das schon. Falls dir das zu tief ist, dann kann ein anderer Lenker (z.B. Bullhorn) sinnvoll sein.
Dann solltest du auch Angst haben, dass der Gabelschaft oder Vorbau bricht. Dann stehst du erst Recht mit "leeren Händen" da.
Eine echte Herausforderung beim graveln.
Geht mir ähnlich. Die Griffmöglichkeiten sind schier unendlich.Ich liebe den Rennlenker. Kein anderer Lenker bietet so viele Griffmöglichkeiten wie dieser.
Wenn die Schellen vorschriftsmäßg angezogen sind, was sie bei dir ja offensichtlich nicht waren, dann musst du keine Angst haben.
Es gab noch Schellen-Defekte beim Canyon Aeroad weil die meineten ein sicheres Standard-Teil druch proprietären Mist ersetzen zu müssen. Bei Shimano und Campa hab ich all den Jahren nie von Problemen mit Griff-Schellen gehört.
Da wären wir wieder bei der Frage wie? Mit Unterhose oder ohne?
Kauf Dir ein Hardtail-MTB! Ist billiger und hab ich Dir schon in meinem ersten Post hier geraten als Alternative.
