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Und wenn damit 50% der (nicht repräsentativen) Leute das erwähnte Verhalten ebenfalls als "digitales Doping" oder zumindest unfair betrachten, dann sollte – so finde ich – das Team wenigstens ermahnend reagieren. Das sollte ja kein Beinbruch sein und kann ganz entspannt für Ruhe sorgen.
Unabhängig von der technischen und Manpower mäßigen Machbarkeit: Ich sehe ganz generell ein Problem darin, Leute, die bei Strava Aktivitäten manuell eintragen, unter Generalverdacht zu stellen. Wer richtet denn dann? Wenn ich selbst Aktivitäten bei Strava manuell eintrage, nehme ich übrigens auch vorzugsweise glatte Zahlen, weil es schlicht einfacher ist, okay nicht immer in 30 min. Schritten. Aber ich frage ich ernsthaft welche Motivation jemand haben sollte, massiv Aktivität vorzutäuschen. Hier ist nichts zu holen außer Fitness.