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Für welchen Reifen (GK vs. Pari-Moto) hast Du Dich entschieden? Objektiv die Schnelligkeit zu beurteilen, fällt mir auch nicht leicht. Ich denke, dass da oft der Wunsch Vater des Gedankens ist.Die Lauffläche ist tatsächlich sehr viel dünner, daher kommt letzlich auch das extrem geringe Gewicht der Gravelkings (für einen Reifen mit Pannenschutzeinlage).
Die Dicke der Gravelkings dürfte sehr wahrscheinlich genau der Dicke (oder eher Dünne) der Pari-Motos entsprechen, mit denen sie eine Abdruckform teilen.
Der GK ist leichter und viel unprofilierter, mit dünnerer Lauffläche, wird also eher besser rollen als der Pasela/T-Serv. Komfortabler muss er deswegen nicht sein. Mein Vergleich beschränkt sich auf Pari-Moto (ohne jeden Pannenschutz) vs. Gravelking in jeweils 650b 42 mm, da schlägt der Pari-Moto den GK auf alle Fälle in Sachen Komfort, und zwar deutlich. Dadurch müsste er eigentlich auch schneller sein, aber das kann ich beim besten Willen nicht objektiv beurteilen.
Hast du den Rahmen irgendwo auf Maß bauen lassen oder gibts den schon so fertig? Ist die Gabel eine Zugabe von dir oder gehört die original zum Rahmen? Und wie fährt sich das mit so viel Frontgepäck?Anhang anzeigen 619788
Mit der Stütze hast Du völlig Recht und ein gutes Auge bewiesen! aumen:
Da steckt Mumm ein Adapter für ein Trailerbike drauf, das mein Jüngster ab und zu benutzt. Dadurch wird sie unansehnlich, wär schade um eine schöne. Wenn der Kleene rausgewachsen ist, kommt was hübscheres.
Gruß, svenski.
https://www.rennrad-news.de/forum/threads/bambus-randonneur-bau-und-aufbau.149819/Hast du den Rahmen irgendwo auf Maß bauen lassen oder gibts den schon so fertig? Ist die Gabel eine Zugabe von dir oder gehört die original zum Rahmen? Und wie fährt sich das mit so viel Frontgepäck?
Nach dem, was ich gelesen habe (wenn auch keine direkten Vergleiche zwischen GK und Pasela PT), könnte man den Eindruck bekommen, dass der GK zumindest nicht schlechter rollt. Hat niemand Erfahrungen mit beiden Typen und kann berichten?
Mich wundert auch, dass der GK trotz des umlaufenden Pannenschutzes deutlich leichter ist (bei 38-622 GK 320 g vs. 420 g beim Pasela PT). Ist die Lauffläche soviel dünner und damit auch die Verschleißhaltbarkeit deutlich geringer?
Vielen Dank!GK in 32, Pasela PT in 35 und 30. Dazu noch Challenge Strada Bianca in 30.
M.E. sind Challenge und GK recht ähnlich, der Pasela dazu sehr unterschiedlich. Der GK ist sehr komfortabel mit unerhörtem Grip, gefühlt einen Tick langsamer als der Challenge, dessen Grip aber ungleich schlechter ist. Der Challenge ist geklebt und recht anfällig für Schnitte, die dann gern ein Ablösen der Lauffläche zur Folgen haben. Der GK ist glaube ich komplett vulkanisiert und total unanfällig für Schnitte. Flanken sind bei beiden robust.
Der Pasela ist m.E. ein Allrounder, dafür aber sehr flott und komfortabel (aber nicht so schnell wie der Challenge). Die Flanke ist in der Tat anfällig, den Grip bei Schotter oder Glitsch finde ich schlecht.
Mein Favorit daraus ist ganz klar der GK.
Gerade im Winter wenn es gefroren hat, ist Mountainbiken doch ideal. Auf der Straße ist es mit dem Renner zu gefährlich wegen Glatteis, aber im Gelände saut man sich und das Rad nicht so ein.Das Rad ist gekauft; für ausreichende praktische Erfahrungen werde ich aber wohl bis zum Frühjahr warten "müssen"..
Erst für den Pari-Moto, dann, defektbedingt (nicht von außen, siehe meinen zitierten Post unten), für den Gravelking.Für welchen Reifen (GK vs. Pari-Moto) hast Du Dich entschieden?.
Wo wir gerade bei 650b-Schläuchen und so sind.
Ich habe mal eine Frage an alle, die den Pari-Moto fahren... Also @roykoeln oder @wurstipursti fallen mir da ein.
Ich hatte in letzter Zeit häufiger Probleme mit Schleichern. Sowohl vorne als auch hinten, nach ganz unterschiedlichen Laufleistungen. Erst dachte ich an kleine Objekte, die sich durch die Lauffläche gearbeitet haben, aber denkste. Trotz fehlendem Pannenschutzgürtel ist auf vielen hundert Kilometern nichts von außen zum Schlauch durchgedrungen. (Klingt jetzt nicht besonders, aber ich hatte das diesem Ultraleichtreifen nicht zugetraut.)
Bei näherer Inspektion sah ich dann dieses:
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Schöner Karkassenschaden, ziemlich mittig, die scharfkantigen Fasern, die sich dabei aus ihrer Verbindung lösen, haben den Schlauch über die ganze Länge leicht aufgerubbelt, bis an einer Stelle ein winziges Loch drin war.
Ich dachte erst noch an einen Einzelfall, also hab ich den Ersatzreifen, der hier noch lag, montiert und dachte, alles wäre wieder gut. Pustekuchen. Ein paar Tage später hatten beide (!) Reifen, sowohl der vordere, der schon länger drauf war, als auch der hintere nach 200 km, exakt dasselbe Schadensbild. Vorne hatte es mir noch einen weiteren SV14A zerstört, bis ich es gemerkt habe, hinten hab ich dann vorsichtshalber mal nachgeschaut.
Woran kann das liegen? Schlechte Fertigung? Kenne ich sonst von Panaracer nicht.
Falsche Montage? Die Reifen waren auf Schürmann Yak bzw. Grand Bois Felgen montiert, ich hab reichlich Talkum verwendet und bin nie über 3 bar damit gefahren. Trotzdem ein beinahe identischer Schaden an drei verschiedenen Reifen.
Das Problem ist, dass ich nicht sagen kann, ob der Schaden von Beginn an bestand oder ob sich die Karkasse im Betrieb gelöst hat. Hätte ich mal besser drauf geachtet, aber jetzt isses zu spät.
Abgesehen davon, dass ich die Mäntel beim Verkäufer reklamieren werde, ist mein Vertrauen in die ansonsten wunderbar laufenden Pari-Motos ziemlich dahin. Ich hab jetzt stattdessen erstmal Gravelkings montiert, die ja bis auf den Pannenschutz sehr ähnlich sind und werde mal beobachten.
Das Problem ist, dass ich ca. 10 km Anfahrt auf Straße bis in meinen Wald habe.Gerade im Winter wenn es gefroren hat, ist Mountainbiken doch ideal. Auf der Straße ist es mit dem Renner zu gefährlich wegen Glatteis, aber im Gelände saut man sich und das Rad nicht so ein.
Nein, leider noch nicht. Dafür sind es einfach noch zu wenige km, um irgendwas dazu sagen zu können.Die compass Preise sind ja recht hoch, so meine Erinnerung.
Kannst du die mal in relation zur laufleistung setzen?
Stimmt.Die compass Preise sind ja recht hoch, so meine Erinnerung.
Kannst du die mal in relation zur laufleistung setzen?
Stimmt aber auch.In 26" und knapp >50 mm fahre ich den Compass Rat Trap Pass. Der ist der Hammer.
Das ist ja immer eine sehr persönliche Sache. Es mag Reifen geben, die einen tollen Grip haben, mir aber nicht das nötige Feedback geben, dass ich mich in Grenzbereiche traue ....Vielen Dank!
Ich bin an meinem "Gravel bike" den Pasela PT 38-622 mit hinten 3,5 bar und vorne 3 bar bei ca. 90 kg Systemgewicht als Kompromiss zwischen Gelände und Straße gefahren und habe mich auf Schotter relativ unsicher gefühlt. Breitere Reifen passen an dem Rad (Koga M. Randonneur extra von 1987) nicht. Ich hatte nicht erwartet, dass andere etwa gleich breite und nicht stark profilierte Reifen da eine deutliche Verbesserung bringen könnten.
Da ich auch einige trails habe (die mit dem Koga zumiondest für mich absolut grenzwertig sind), habe ich mich entschieden, mit einem aktuellen gebrauchten MTB zu testen, was breitere Reifen mit weniger Luft, Federgabel und breiterer Lenker für mich an Vorteile im schwierigen Gelände bringen und wie stark die zu erwartenden Nachteile auf der Straße ausfallen werden. Leicht laufende Reifen wie Conti RaceKing sowie innen montierte Hörnchen für mehr Abwechslung in der Handhaltung sind fest geplant. Das Rad ist gekauft; für ausreichende praktische Erfahrungen werde ich aber wohl bis zum Frühjahr warten "müssen".
Ich möchte nach Deiner Empfehlung aber an dem Koga den GK in 38/40 mm Breite gerne noch testen.
Gute Frage, ich notiere meine km nicht und erinnere mich immer nur schlecht, wann ich welchen Teifen aufgezogen habe, daher kann ich nur grob schätzen. Ich würde sagen, 5000-6000 km sind drin.Die compass Preise sind ja recht hoch, so meine Erinnerung.
Kannst du die mal in relation zur laufleistung setzen?
Das Problem ist, dass ich ca. 10 km Anfahrt auf Straße bis in meinen Wald habe.
Daher auch die Kompromissabstimmung zwischen Gelände und Straße.