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Besser dicke Reifen montieren (auch am Renner)?

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Mit der Stütze hast Du völlig Recht und ein gutes Auge bewiesen! :Daumen:
Da steckt Mumm ein Adapter für ein Trailerbike drauf, das mein Jüngster ab und zu benutzt. Dadurch wird sie unansehnlich, wär schade um eine schöne. Wenn der Kleene rausgewachsen ist, kommt was hübscheres.

Gruß, svenski.
 

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Re: Besser dicke Reifen montieren (auch am Renner)?
Die Lauffläche ist tatsächlich sehr viel dünner, daher kommt letzlich auch das extrem geringe Gewicht der Gravelkings (für einen Reifen mit Pannenschutzeinlage).
Die Dicke der Gravelkings dürfte sehr wahrscheinlich genau der Dicke (oder eher Dünne) der Pari-Motos entsprechen, mit denen sie eine Abdruckform teilen.
Der GK ist leichter und viel unprofilierter, mit dünnerer Lauffläche, wird also eher besser rollen als der Pasela/T-Serv. Komfortabler muss er deswegen nicht sein. Mein Vergleich beschränkt sich auf Pari-Moto (ohne jeden Pannenschutz) vs. Gravelking in jeweils 650b 42 mm, da schlägt der Pari-Moto den GK auf alle Fälle in Sachen Komfort, und zwar deutlich. Dadurch müsste er eigentlich auch schneller sein, aber das kann ich beim besten Willen nicht objektiv beurteilen.
Für welchen Reifen (GK vs. Pari-Moto) hast Du Dich entschieden? Objektiv die Schnelligkeit zu beurteilen, fällt mir auch nicht leicht. Ich denke, dass da oft der Wunsch Vater des Gedankens ist.;)
Ich würde ganz gerne mit z.B. sehr einfachen Ausrollversuchen (z.B. 2 Fahrer nebeneinander ; Laufräder mit unterschiedlichen Reifen werden kreuzweise getauscht, z.B. je 5 Läufe) zumindest qualitativ (besser/schlechter) Reifen vergleichen.
 
Mit dem GK habe ich kein Optimierungsbedürfnis mehr. Würde den Parimoto je nach Verfügbarkeit aber probieren.
Ach, übrigens: nach knapp 3000 km sehe ich am Hinterrad noch kaum Abrieb. Ohne größeren Defekt könnten das über 6000 werden. Mal sehen...

Gruß, svenski.
 
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Mit der Stütze hast Du völlig Recht und ein gutes Auge bewiesen! :Daumen:
Da steckt Mumm ein Adapter für ein Trailerbike drauf, das mein Jüngster ab und zu benutzt. Dadurch wird sie unansehnlich, wär schade um eine schöne. Wenn der Kleene rausgewachsen ist, kommt was hübscheres.

Gruß, svenski.
Hast du den Rahmen irgendwo auf Maß bauen lassen oder gibts den schon so fertig? Ist die Gabel eine Zugabe von dir oder gehört die original zum Rahmen? Und wie fährt sich das mit so viel Frontgepäck?
 
Mit dem Gepäck fährt sich das super. Ich war schon vorher am Croix de Fer auf Frontgepäckträger umgestiegen. Ist viel besser und wendiger als hinten. Im täglichen Betrieb bis 5 kg perfekt, aber auf dem Heimweg schleppe ich auch schon Mal über 10 kg aus dem Supermarkt nach Hause. Geht auch prima.
Nur hatte das Croix mit über 70 mm Nachlauf die falsche Lenkgeometrie dafür. Also hab ich das hier gleich so geregelt, wie ich es wollte. Der Rahmen ist unter kundiger Anleitung selbst gebaut, Gabel und Frontgepäckträger nach meinem Auftrag gelötet. Näheres und reichlich Bilder gibt es hier:
[URL]https://www.rennrad-news.de/forum/threads/bambus-randonneur-bau-und-aufbau.149819/[/URL]

Gruß, svenski.
 
Nach dem, was ich gelesen habe (wenn auch keine direkten Vergleiche zwischen GK und Pasela PT), könnte man den Eindruck bekommen, dass der GK zumindest nicht schlechter rollt. Hat niemand Erfahrungen mit beiden Typen und kann berichten?
Mich wundert auch, dass der GK trotz des umlaufenden Pannenschutzes deutlich leichter ist (bei 38-622 GK 320 g vs. 420 g beim Pasela PT). Ist die Lauffläche soviel dünner und damit auch die Verschleißhaltbarkeit deutlich geringer?

GK in 32, Pasela PT in 35 und 30. Dazu noch Challenge Strada Bianca in 30.
M.E. sind Challenge und GK recht ähnlich, der Pasela dazu sehr unterschiedlich. Der GK ist sehr komfortabel mit unerhörtem Grip, gefühlt einen Tick langsamer als der Challenge, dessen Grip aber ungleich schlechter ist. Der Challenge ist geklebt und recht anfällig für Schnitte, die dann gern ein Ablösen der Lauffläche zur Folgen haben. Der GK ist glaube ich komplett vulkanisiert und total unanfällig für Schnitte. Flanken sind bei beiden robust.

Der Pasela ist m.E. ein Allrounder, dafür aber sehr flott und komfortabel (aber nicht so schnell wie der Challenge). Die Flanke ist in der Tat anfällig, den Grip bei Schotter oder Glitsch finde ich schlecht.

Mein Favorit daraus ist ganz klar der GK.
 
GK in 32, Pasela PT in 35 und 30. Dazu noch Challenge Strada Bianca in 30.
M.E. sind Challenge und GK recht ähnlich, der Pasela dazu sehr unterschiedlich. Der GK ist sehr komfortabel mit unerhörtem Grip, gefühlt einen Tick langsamer als der Challenge, dessen Grip aber ungleich schlechter ist. Der Challenge ist geklebt und recht anfällig für Schnitte, die dann gern ein Ablösen der Lauffläche zur Folgen haben. Der GK ist glaube ich komplett vulkanisiert und total unanfällig für Schnitte. Flanken sind bei beiden robust.

Der Pasela ist m.E. ein Allrounder, dafür aber sehr flott und komfortabel (aber nicht so schnell wie der Challenge). Die Flanke ist in der Tat anfällig, den Grip bei Schotter oder Glitsch finde ich schlecht.

Mein Favorit daraus ist ganz klar der GK.
Vielen Dank!
Ich bin an meinem "Gravel bike" den Pasela PT 38-622 mit hinten 3,5 bar und vorne 3 bar bei ca. 90 kg Systemgewicht als Kompromiss zwischen Gelände und Straße gefahren und habe mich auf Schotter relativ unsicher gefühlt. Breitere Reifen passen an dem Rad (Koga M. Randonneur extra von 1987) nicht. Ich hatte nicht erwartet, dass andere etwa gleich breite und nicht stark profilierte Reifen da eine deutliche Verbesserung bringen könnten.
Da ich auch einige trails habe (die mit dem Koga zumiondest für mich absolut grenzwertig sind), habe ich mich entschieden, mit einem aktuellen gebrauchten MTB zu testen, was breitere Reifen mit weniger Luft, Federgabel und breiterer Lenker für mich an Vorteile im schwierigen Gelände bringen und wie stark die zu erwartenden Nachteile auf der Straße ausfallen werden. Leicht laufende Reifen wie Conti RaceKing sowie innen montierte Hörnchen für mehr Abwechslung in der Handhaltung sind fest geplant. Das Rad ist gekauft; für ausreichende praktische Erfahrungen werde ich aber wohl bis zum Frühjahr warten "müssen".

Ich möchte nach Deiner Empfehlung aber an dem Koga den GK in 38/40 mm Breite gerne noch testen.
 
Das Rad ist gekauft; für ausreichende praktische Erfahrungen werde ich aber wohl bis zum Frühjahr warten "müssen"..
Gerade im Winter wenn es gefroren hat, ist Mountainbiken doch ideal. Auf der Straße ist es mit dem Renner zu gefährlich wegen Glatteis, aber im Gelände saut man sich und das Rad nicht so ein. :)
 
Für welchen Reifen (GK vs. Pari-Moto) hast Du Dich entschieden?.
Erst für den Pari-Moto, dann, defektbedingt (nicht von außen, siehe meinen zitierten Post unten), für den Gravelking.
In 26" und knapp >50 mm fahre ich den Compass Rat Trap Pass. Der ist der Hammer. Deshalb werde ich wohl früher oder später auch den GK gegen den Babyshoe Pass austauschen.

Wo wir gerade bei 650b-Schläuchen und so sind.
Ich habe mal eine Frage an alle, die den Pari-Moto fahren... Also @roykoeln oder @wurstipursti fallen mir da ein.

Ich hatte in letzter Zeit häufiger Probleme mit Schleichern. Sowohl vorne als auch hinten, nach ganz unterschiedlichen Laufleistungen. Erst dachte ich an kleine Objekte, die sich durch die Lauffläche gearbeitet haben, aber denkste. Trotz fehlendem Pannenschutzgürtel ist auf vielen hundert Kilometern nichts von außen zum Schlauch durchgedrungen. (Klingt jetzt nicht besonders, aber ich hatte das diesem Ultraleichtreifen nicht zugetraut.)

Bei näherer Inspektion sah ich dann dieses:

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Schöner Karkassenschaden, ziemlich mittig, die scharfkantigen Fasern, die sich dabei aus ihrer Verbindung lösen, haben den Schlauch über die ganze Länge leicht aufgerubbelt, bis an einer Stelle ein winziges Loch drin war.
Ich dachte erst noch an einen Einzelfall, also hab ich den Ersatzreifen, der hier noch lag, montiert und dachte, alles wäre wieder gut. Pustekuchen. Ein paar Tage später hatten beide (!) Reifen, sowohl der vordere, der schon länger drauf war, als auch der hintere nach 200 km, exakt dasselbe Schadensbild. Vorne hatte es mir noch einen weiteren SV14A zerstört, bis ich es gemerkt habe, hinten hab ich dann vorsichtshalber mal nachgeschaut.

Woran kann das liegen? Schlechte Fertigung? Kenne ich sonst von Panaracer nicht.
Falsche Montage? Die Reifen waren auf Schürmann Yak bzw. Grand Bois Felgen montiert, ich hab reichlich Talkum verwendet und bin nie über 3 bar damit gefahren. Trotzdem ein beinahe identischer Schaden an drei verschiedenen Reifen.
Das Problem ist, dass ich nicht sagen kann, ob der Schaden von Beginn an bestand oder ob sich die Karkasse im Betrieb gelöst hat. Hätte ich mal besser drauf geachtet, aber jetzt isses zu spät.

Abgesehen davon, dass ich die Mäntel beim Verkäufer reklamieren werde, ist mein Vertrauen in die ansonsten wunderbar laufenden Pari-Motos ziemlich dahin. Ich hab jetzt stattdessen erstmal Gravelkings montiert, die ja bis auf den Pannenschutz sehr ähnlich sind und werde mal beobachten.
 
Gerade im Winter wenn es gefroren hat, ist Mountainbiken doch ideal. Auf der Straße ist es mit dem Renner zu gefährlich wegen Glatteis, aber im Gelände saut man sich und das Rad nicht so ein. :)
Das Problem ist, dass ich ca. 10 km Anfahrt auf Straße bis in meinen Wald habe. ;)
Daher auch die Kompromissabstimmung zwischen Gelände und Straße.
Außerdem fahre ich bei Kälte <10 Grad nicht gerne, sondern walke lieber. Wobei ... zur Arbeit fahre ich jetzt immer noch mit dem Rad (9 km eine Strecke und morgens.160 Hm hoch).
 
Vielen Dank!
Ich bin an meinem "Gravel bike" den Pasela PT 38-622 mit hinten 3,5 bar und vorne 3 bar bei ca. 90 kg Systemgewicht als Kompromiss zwischen Gelände und Straße gefahren und habe mich auf Schotter relativ unsicher gefühlt. Breitere Reifen passen an dem Rad (Koga M. Randonneur extra von 1987) nicht. Ich hatte nicht erwartet, dass andere etwa gleich breite und nicht stark profilierte Reifen da eine deutliche Verbesserung bringen könnten.
Da ich auch einige trails habe (die mit dem Koga zumiondest für mich absolut grenzwertig sind), habe ich mich entschieden, mit einem aktuellen gebrauchten MTB zu testen, was breitere Reifen mit weniger Luft, Federgabel und breiterer Lenker für mich an Vorteile im schwierigen Gelände bringen und wie stark die zu erwartenden Nachteile auf der Straße ausfallen werden. Leicht laufende Reifen wie Conti RaceKing sowie innen montierte Hörnchen für mehr Abwechslung in der Handhaltung sind fest geplant. Das Rad ist gekauft; für ausreichende praktische Erfahrungen werde ich aber wohl bis zum Frühjahr warten "müssen".

Ich möchte nach Deiner Empfehlung aber an dem Koga den GK in 38/40 mm Breite gerne noch testen.
Das ist ja immer eine sehr persönliche Sache. Es mag Reifen geben, die einen tollen Grip haben, mir aber nicht das nötige Feedback geben, dass ich mich in Grenzbereiche traue ....
Versuch (auch mit vetschiedenen Drücken) macht letztlich klug...
 
Die compass Preise sind ja recht hoch, so meine Erinnerung.
Kannst du die mal in relation zur laufleistung setzen?
Gute Frage, ich notiere meine km nicht und erinnere mich immer nur schlecht, wann ich welchen Teifen aufgezogen habe, daher kann ich nur grob schätzen. Ich würde sagen, 5000-6000 km sind drin.
 
Das Problem ist, dass ich ca. 10 km Anfahrt auf Straße bis in meinen Wald habe. ;)
Daher auch die Kompromissabstimmung zwischen Gelände und Straße.

Ich messe Profil wirklich nur dann eine entscheidende Rolle bei, wenn der Boden neben weich auch noch feucht oder gar matschig wird. Meine Quintessenz lautet: Was im Matsch gut ist, ist woanders langsam. Du kannst Reifen finden, die für alles andere sehr gut taugen, aber im Matsch werden sie versagen.

Ich liebe gemischte Strecken und die Runden von 35-70km vor meiner Türe haben auch alle ~10km Asphalt - stört mich nicht und ist auch ganz nett, wenn's zwischendurch oder am Ende mal leicht rollt.

Hier mal meine Probanden für solche Strecken, die den Kompromiss alle auf andere Art und Weise meistern:

Der Degen:

Der Reifen "Dry Plus" taugt nicht für Matsch und ist auch auf Asphalt keiner der Schnellen. Die Auswahl an bezahlbaren, breiten Schlauchreifen für einen Mix ist leider begrenzt. Dafür ist es recht durchschlagsicher. Das Rad ist fragil, schnell und sehr komfortabel, will aber in richtigem Gelände mit Umsicht gefahre werden, damit man das Material nicht mordet.

Die Machete:

Im derben Gelände ein echt sportliches und herzhaftes Vergnügen, auf Schotter, Wald und Wiese brummt es einfach über alles drüber. Ich mag den Race King sehr, ist er doch auch auf Asphalt relativ flott und hat einen tollen Grip, der auch nicht unerwartet abreisst. Im Matsch schlingert er lustig daher. Auf Asphalt bin ich mit dem Rad deutlich langsamer als mit der Gazelle, was aber nicht nur an den Reifen liegt.

Die Flex:

Macht sehr unauffällig alles mit, entpuppt sich im Matsch und derbem Gelände etwas unerwartet zu einem richtigen Könner. Der WTB Nano Race mag es wohl unter Last ein wenig einzusinken um sein erstaunliches Potential zu zeigen. Ist mir mehr als einmal passiert, dass das Rad im Schmodder bergab vorn wie auf Schienen um die Kurve geht, während das Hinterteil leicht rumkommt. Merkt man auch an harten, glitschigen Bergaufpassagen - da fehlt der Grip, den der Raceking dort noch hat. Ich nehme an, weil er dann nur auf der durchgehenden Linie der Mittelstollen läuft?! Auf Asphalt isser nicht der Brüller, aber auch nicht die totale Bremse. Aber ich habe da mit dem Rad auch noch zuwenig Vergleiche. Wenn der Winter rum ist kommen da Compass in 48mm drauf und ich bin gespannt, wie das Rad auf Ashalt und Schotter dann gehen wird.

Ich würde Matsch einfach mal ausschliessen und akzeptieren, dass es dann halt rutscht. Kann ja auch Spass machen :)

PS:
Du hast da noch einen ganz anderen Kompromiss als "Profil oder nicht" vor der Haustüre. Ich wünsche mir nicht selten unterwegs den Luftdruck mal eben ändern zu können ;-)
 
surly macht da auch immer rum
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im grunde ne andere version dieses rades



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...wenn uralte ideen als neu verkauft werden,
...ist vielleicht auch bald wieder krieg
 
So isses halt beim Fahrrad :D
Das Midnight Special hatte ich eine ganze Weile in der engeren Auswahl. Schönes Teil.
 
Tach ihr Lieben
Ich stehe vor einem, nennen wir es mal Problem. Und zwar möchte ich mir für mein Alltags-/Arbeitsrad einen Satz Reifen als Ersatz kaufen. Damit ich auf der sicheren Seite bin, wenn die Reifen flöten gehen. Dabei bin ich auf den Gravelking gestossen (habe viel gutes über den gelesen), da er auch preislich noch zu tragen ist, vor allem auf probikeshop.
Jetzt kommt das Problem, dort haben sie ihn nur bis 28c als Faltreifen und drüber nur als Tubeless ready. Bei einem örtlichen Anbieter könnte ich ihn auch in 30c bzw. 32c als Faltreifen kaufen, einfach für den doppelten Preis:confused:
Ich nehme nicht an, dass ich einen Tubeless ready auf eine Clincherfelge packen kann und als "normalen" Faltreifen nutzen kann?
Habe nur mal gelesen, man könnte eine Clincherfelge zu Tubelessready umrüsten, käme dann wohl aber preislich auf das selbe, wie wenn ich ihn beim örtlichen kaufen würde...
 
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