Teutone
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Voß und Stauff hatten anfangs mal den Bonus, dass sie die einzigen deutschen Podcaster "aus krassen Profi-Teams" (Quickstep und Bora) waren, in Begleitung eines Physios und Bikefitters. Eigentlich beste Kombination, da hat man als Profi-Fanboy alles aufgesaugt, was die so aus ihren Zeiten berichtet, oder als Expertise in den Raum geworfen haben. Aber irgendwann merkste halt, dass es doch eher unbedeutende Lichter waren, und nicht besser in Themen stecken als heutige U23-Fahrer oder die YT-Coaches.
Allgemein müssen Podcaster (aller Sparten) auch aufpassen, dass sie Privates und Inhaltliches ins richtige Verhältnis setzen. Cycling Magazine Podcast: "Guten Morgen Bernd.. Guten Morgen Steffen.. so, die Tour de France steht an, lass uns reden..". Besenwagen: Marks erzählt von seinen wiederkehrenden Furunkeln am Arsch und dass eine Wilma immer schneller auf dem Rad wird.. Stauff hat eigentlich nie Bock auf irgendwas, dann wieder Werbung, dann erzählt Paul wieder von seinen Reiseproblemen in die USA.. am Ende bleiben 20-30 Minuten wirklicher Radsport-Content!? Allein die Skipperei im Auto ist mir echt zu gefährlich.
Allgemein müssen Podcaster (aller Sparten) auch aufpassen, dass sie Privates und Inhaltliches ins richtige Verhältnis setzen. Cycling Magazine Podcast: "Guten Morgen Bernd.. Guten Morgen Steffen.. so, die Tour de France steht an, lass uns reden..". Besenwagen: Marks erzählt von seinen wiederkehrenden Furunkeln am Arsch und dass eine Wilma immer schneller auf dem Rad wird.. Stauff hat eigentlich nie Bock auf irgendwas, dann wieder Werbung, dann erzählt Paul wieder von seinen Reiseproblemen in die USA.. am Ende bleiben 20-30 Minuten wirklicher Radsport-Content!? Allein die Skipperei im Auto ist mir echt zu gefährlich.