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[Biete] Alte Räder/Rahmen/Teile

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Re: [Biete] Alte Räder/Rahmen/Teile
Bahnmaschine Tesag,noch mal mit Massen!
Rahmen aus Columbus SL Rohr mit Cinelli Tretlager Gehäuse und Campagnolo Ausfallenden. 60x60cm Mitte-Mitte
Steuersatz Shimano Dura Ace mit NJS Stempel. Lager läuft sehr gut
Innenlager Nadax FAG. Lager Läuft sehr gut
Kurbel Campagnolo Nuovo Record Pista 167.5mm Kettenblatt 52 Zähne 1/8“
Naben Campgnolo Record Hochflanschy Lager laufen sehr gut.
Lenker 3ttt Competizione 43cm Aussen-Aussen
Vorbau 3ttt schwarz 120mm
Felgen Ambrosio Aerodynamic Durex mit Messerspeichen, hinten verlötet
Kette Wippermann Rotstern 1/8“
Reifen sind defekt und werden nur als Felgenschoner mitgegeben.
Sattel Flite Genuine Gel
Sattelstütze Kalloy
Das Rad benötigt einen Service. Optimaler Weise montiert man bei dem Rahmen und den Felgen Reifen mit einer Breite von 18 bis 20mm.
Preis €550.00
Anhang anzeigen 554934 Anhang anzeigen 554935 Anhang anzeigen 554936 Anhang anzeigen 554937 Anhang anzeigen 554938 Anhang anzeigen 554939 Anhang anzeigen 554940 Anhang anzeigen 554941 Anhang anzeigen 554942 Anhang anzeigen 554943
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Gazelle Cross Trophy Rahmenset

- RH: 57,5 m-o
- OR: 55,5 m-m
- 126 mm hinten
- Rohrsatz: Reynolds 501, Gabel ist hingegen mit 531 geprägt

Zustand: Der Lack hat schon ein paar Kratzer und Kampfspuren aber nichts gravierendes. Keine Dellen oder ähnliches. Kurz gesagt perfekt fürs crossen.

Ich habe auch noch ein paar Suntour GPX Komponenten mit Kampfspuren, die ich mir an dem Rahmen ganz gut vorstellen kann.

Preis: 160 plus Versand. Übergabe in Deurne oder Abholung im Ruhrgebiet wären mir noch lieber.

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Nishiki Tri-A Equipe
RH: 63 mitte-oben
OR: 59 m-m
Tange 1
126mm hinten

Sehr schöner Zustand. Bis auf eine kleine Roststelle am hinteren Bremssteg.

- innenverlegter Bremszug durchs Oberrohr
- Sockel für Anlötumwerfer
- Kettenaufhängung an der Hinterbaustrebe
- Mein Innenlagerschlüssel hat sich die Tage verabschiedet. Von daher ist das Innenlager noch verbaut. Der eine Chromsockel für die Schalthebel wollt auch noch nicht ab.

Preis: 140,- plus Versand oder Abholung im Ruhrgebiet oder auf der Börse in Deurne

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Lässt sich perfekt mit Shimano Sante oder auch 6400 Tricolor aufbauen. Rose hat sogar Campa dran gebaut.

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Das ist eine Bahnmachine, die sehr wendig sein muss. Und 18 oder 19mm Reifen mit 15bar sind die perfekte Bereifung auf einer Holzbahn.
Eine Bahnmaschine muss genau das nicht: wendig sein. Sie ist im Gegenteil dafür gemacht, mit hoher, gleichbleibender (oder in kurzer Zeit stark ansteigender) Geschwindigkeit perfekt geradeaus zu fahren bzw. eine Linie zu halten, wie eben auf einer ovalen Bahn so üblich, wenn man im Kreis fährt. "Wie auf Schienen", um mal den passenden Jargon zu bemühen.

Der Irrglaube, eine möglichst gerade, wenig nach vorne gebogene Gabel führe zu mehr Wendigkeit, klingt erstmal logisch, ist aber halt einfach falsch. Wenig Vorbiegung bedeutet mehr Nachlauf, mehr Nachlauf bedeutet, dass das Vorderrad, das ja beim System Fahrrad irritierenderweise gezogen wird (und nicht geschoben, wie man sich das leicht so vorstellen könnte), stabiler und sicherer die Spur hält als eine Gabel mit mehr Vorbiegung. Aus eben diesem Grund haben Steherrahmen z.B. sogar nach hinten geschwungene Gabeln mit 26" Rädern und einer Geometrie, die an einen Einkaufswagen erinnert. Mit annähernd 100 Sachen will man nämlich einfach nur, dass die Fuhre irgendwie stabil bleibt und nicht superwendig in die nächste unerwartete Kurve springt. (Erst recht mit 18 mm Reifen, mit denen der pneumatische Nachlauf zusätzlich sehr gering ist.)
Ein weiterer Faktor ist der Steuerrohrwinkel, hier kann man damit mal ein bisschen rumprobieren: http://yojimg.net/bike/web_tools/trailcalc.php

Insofern entspricht der sehr schöne Tesag-Rahmen von @faliero perfekt den Anforderungen einer guten Bahnmaschine. Aber hier als Argument für die von Straßenrädern sich abhebende Geometrie erhöhte Wendigkeit anzuführen klingt dann doch ein bisschen zu sehr nach Händler-Gewäsch als nach einer anständigen Begründung ;)
Nichts für ungut, aber das konnte ich nicht durchgehen lassen.
 
Eine Bahnmaschine muss genau das nicht: wendig sein. Sie ist im Gegenteil dafür gemacht, mit hoher, gleichbleibender (oder in kurzer Zeit stark ansteigender) Geschwindigkeit perfekt geradeaus zu fahren bzw. eine Linie zu halten, wie eben auf einer ovalen Bahn so üblich, wenn man im Kreis fährt. "Wie auf Schienen", um mal den passenden Jargon zu bemühen.

Der Irrglaube, eine möglichst gerade, wenig nach vorne gebogene Gabel führe zu mehr Wendigkeit, klingt erstmal logisch, ist aber halt einfach falsch. Wenig Vorbiegung bedeutet mehr Nachlauf, mehr Nachlauf bedeutet, dass das Vorderrad, das ja beim System Fahrrad irritierenderweise gezogen wird (und nicht geschoben, wie man sich das leicht so vorstellen könnte), stabiler und sicherer die Spur hält als eine Gabel mit mehr Vorbiegung. Aus eben diesem Grund haben Steherrahmen z.B. sogar nach hinten geschwungene Gabeln mit 26" Rädern und einer Geometrie, die an einen Einkaufswagen erinnert. Mit annähernd 100 Sachen will man nämlich einfach nur, dass die Fuhre irgendwie stabil bleibt und nicht superwendig in die nächste unerwartete Kurve springt. (Erst recht mit 18 mm Reifen, mit denen der pneumatische Nachlauf zusätzlich sehr gering ist.)
Ein weiterer Faktor ist der Steuerrohrwinkel, hier kann man damit mal ein bisschen rumprobieren: http://yojimg.net/bike/web_tools/trailcalc.php

Insofern entspricht der sehr schöne Tesag-Rahmen von @faliero perfekt den Anforderungen einer guten Bahnmaschine. Aber hier als Argument für die von Straßenrädern sich abhebende Geometrie erhöhte Wendigkeit anzuführen klingt dann doch ein bisschen zu sehr nach Händler-Gewäsch als nach einer anständigen Begründung ;)
Nichts für ungut, aber das konnte ich nicht durchgehen lassen.
volle Zustimmung, bis auf die Rädergröße von Stehermaschinen. Da sind es vorn 24". Hinten dann normale 27".
 
Eine Bahnmaschine muss genau das nicht: wendig sein. Sie ist im Gegenteil dafür gemacht, mit hoher, gleichbleibender (oder in kurzer Zeit stark ansteigender) Geschwindigkeit perfekt geradeaus zu fahren bzw. eine Linie zu halten, wie eben auf einer ovalen Bahn so üblich, wenn man im Kreis fährt. "Wie auf Schienen", um mal den passenden Jargon zu bemühen.

Der Irrglaube, eine möglichst gerade, wenig nach vorne gebogene Gabel führe zu mehr Wendigkeit, klingt erstmal logisch, ist aber halt einfach falsch. Wenig Vorbiegung bedeutet mehr Nachlauf, mehr Nachlauf bedeutet, dass das Vorderrad, das ja beim System Fahrrad irritierenderweise gezogen wird (und nicht geschoben, wie man sich das leicht so vorstellen könnte), stabiler und sicherer die Spur hält als eine Gabel mit mehr Vorbiegung. Aus eben diesem Grund haben Steherrahmen z.B. sogar nach hinten geschwungene Gabeln mit 26" Rädern und einer Geometrie, die an einen Einkaufswagen erinnert. Mit annähernd 100 Sachen will man nämlich einfach nur, dass die Fuhre irgendwie stabil bleibt und nicht superwendig in die nächste unerwartete Kurve springt. (Erst recht mit 18 mm Reifen, mit denen der pneumatische Nachlauf zusätzlich sehr gering ist.)
Ein weiterer Faktor ist der Steuerrohrwinkel, hier kann man damit mal ein bisschen rumprobieren: http://yojimg.net/bike/web_tools/trailcalc.php

Insofern entspricht der sehr schöne Tesag-Rahmen von @faliero perfekt den Anforderungen einer guten Bahnmaschine. Aber hier als Argument für die von Straßenrädern sich abhebende Geometrie erhöhte Wendigkeit anzuführen klingt dann doch ein bisschen zu sehr nach Händler-Gewäsch als nach einer anständigen Begründung ;)
Nichts für ungut, aber das konnte ich nicht durchgehen lassen.

Ist doch ne nette Klarstellung, und mal richtig qualifiziert. Klar dass das aus der Hanse kommt!
 
Eine Bahnmaschine muss genau das nicht: wendig sein. Sie ist im Gegenteil dafür gemacht, mit hoher, gleichbleibender (oder in kurzer Zeit stark ansteigender) Geschwindigkeit perfekt geradeaus zu fahren bzw. eine Linie zu halten, wie eben auf einer ovalen Bahn so üblich, wenn man im Kreis fährt. "Wie auf Schienen", um mal den passenden Jargon zu bemühen.

Der Irrglaube, eine möglichst gerade, wenig nach vorne gebogene Gabel führe zu mehr Wendigkeit, klingt erstmal logisch, ist aber halt einfach falsch. Wenig Vorbiegung bedeutet mehr Nachlauf, mehr Nachlauf bedeutet, dass das Vorderrad, das ja beim System Fahrrad irritierenderweise gezogen wird (und nicht geschoben, wie man sich das leicht so vorstellen könnte), stabiler und sicherer die Spur hält als eine Gabel mit mehr Vorbiegung. Aus eben diesem Grund haben Steherrahmen z.B. sogar nach hinten geschwungene Gabeln mit 26" Rädern und einer Geometrie, die an einen Einkaufswagen erinnert. Mit annähernd 100 Sachen will man nämlich einfach nur, dass die Fuhre irgendwie stabil bleibt und nicht superwendig in die nächste unerwartete Kurve springt. (Erst recht mit 18 mm Reifen, mit denen der pneumatische Nachlauf zusätzlich sehr gering ist.)
Ein weiterer Faktor ist der Steuerrohrwinkel, hier kann man damit mal ein bisschen rumprobieren: http://yojimg.net/bike/web_tools/trailcalc.php

Insofern entspricht der sehr schöne Tesag-Rahmen von @faliero perfekt den Anforderungen einer guten Bahnmaschine. Aber hier als Argument für die von Straßenrädern sich abhebende Geometrie erhöhte Wendigkeit anzuführen klingt dann doch ein bisschen zu sehr nach Händler-Gewäsch als nach einer anständigen Begründung ;)
Nichts für ungut, aber das konnte ich nicht durchgehen lassen.
Bei der Vorbiegung und dem Einfluss auf den Nachlauf gebe ich dir recht...nicht aber daß ein Bahnrahmen deutlich stärker auf Geradeauslauf ausgelegt ist als ein normaler Straßenrahmen. Denn Bahnrahmen haben i.d.R. kürzere Hinterbauten und steilere Steurerrohrwinkel. Das agilere Steuerverhalten des steileren Winkels wird durch einen größeren Nachlauf ausgeglichen. Eine stärkere Vorbiegung ist auf der Straße darum von Vorteil, weil sie für ein besseres Federverhalten der Gabel sorgt. Die Bahn ist ja recht glatt....
Ein kurzer Hinterbau sorgt auch für ein wendigeres Fahrverhalten.
M.E. geht es bei diesen Änderungen in der Geo weniger um Wendigkeit o. Geradeauslauf, sonder darum daß der Rahmen steifer wird und die Kraft des Fahrers möglichst direkt in Vortrieb zu verwandeln.
 
Campagnolo Centaur Umwerfer mit 35er Schelle für 2fach.
15€ plus 4€ Versand innerhalb D.
 

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Bei der Vorbiegung und dem Einfluss auf den Nachlauf gebe ich dir recht...nicht aber daß ein Bahnrahmen deutlich stärker auf Geradeauslauf ausgelegt ist als ein normaler Straßenrahmen. Denn Bahnrahmen haben i.d.R. kürzere Hinterbauten und steilere Steurerrohrwinkel. Das agilere Steuerverhalten des steileren Winkels wird durch einen größeren Nachlauf ausgeglichen. Eine stärkere Vorbiegung ist auf der Straße darum von Vorteil, weil sie für ein besseres Federverhalten der Gabel sorgt. Die Bahn ist ja recht glatt....
Ein kurzer Hinterbau sorgt auch für ein wendigeres Fahrverhalten.
M.E. geht es bei diesen Änderungen in der Geo weniger um Wendigkeit o. Geradeauslauf, sonder darum daß der Rahmen steifer wird und die Kraft des Fahrers möglichst direkt in Vortrieb zu verwandeln.

Ich finde der Einfluss des Radstandes auf das Fahrverhalten wird oft überschätzt. Wenn ich bei rund einem Meter Radstand einen meinetwegen drei Zentimeter kürzeren Hinterbau realisiere, habe ich also eine Änderung um drei Prozent bewirkt, wenn ich bei gegebenem Vorlauf von meinetwegen 50 Millimetern eine andere Gabel mit einen Zentimeter mehr Gabelvorbiegung wähle, erreiche ich eine Änderung um zwanzig Prozent.

Ich würde ein Bahnrad auch eher mit einem Formel1-Renner vergleichen, an dem finden sich auch Lösungen, die normalen Autos Schwierigkeiten bereiten würden. Und wegen der Wettbewerbstauglichkeit wird eben jedes Register gezogen, das auch nur eine Winzigkeit an Vorteilen bringt. Siehe kurze Hinterbauten und irrwitzig knapp gebaute Gabeln.
 
Ich finde der Einfluss des Radstandes auf das Fahrverhalten wird oft überschätzt. Wenn ich bei rund einem Meter Radstand einen meinetwegen drei Zentimeter kürzeren Hinterbau realisiere, habe ich also eine Änderung um drei Prozent bewirkt, wenn ich bei gegebenem Vorlauf von meinetwegen 50 Millimetern eine andere Gabel mit einen Zentimeter mehr Gabelvorbiegung wähle, erreiche ich eine Änderung um zwanzig Prozent.

Ich würde ein Bahnrad auch eher mit einem Formel1-Renner vergleichen, an dem finden sich auch Lösungen, die normalen Autos Schwierigkeiten bereiten würden. Und wegen der Wettbewerbstauglichkeit wird eben jedes Register gezogen, das auch nur eine Winzigkeit an Vorteilen bringt. Siehe kurze Hinterbauten und irrwitzig knapp gebaute Gabeln.

Wobei ein Formel 1 Wagen einen locker 1m längeren Radstand als bspw. ein VW Golf hat :D
 
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