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Also irgendwas zwischen 500€ und 599€. Na komm schon... Preisangaben sind hier nicht nur gern gesehen, sondern Pflicht.Moin,moin...
...nein,der Rahmen und die Gabel sind ungebohrt...
...und für alle Fragenden...,preislich bewegen wir uns da aufgrunder der Seltenheit,des Alters und des Zustandes im 500er Bereich.
Grüße Olli.
Abend...
...ihr sucht doch immer große Bahnrahmen...
...hier was ganz feines und sehr seltenes (mir ist kein zweites bekannt)...HWE Bahnrahmen aus vermutlich vor 1950...in RH 58 - 58,5
Näheres auf Anfrage...Anhang anzeigen 596172 Anhang anzeigen 596173
Danke.550...so wie auf den Bildern zu sehen...
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Die Kellerleerung geht weiter:
Gudereit Special aus Mitte der 70er Jahre. Das Rad ist komplett mit einer Shimano Dura Ace der 1. Generation ausgestattet.
Der Rahmen ist aus Columbus SL Rohren und hat die Rahmenhöhe 56. Zudem ist es absolut original ausgestattet und wurde seinerzeit so an den Besitzer eines Radsporthauses aus Bielefeld ausgeliefert. Soweit ich weiss wurde es auf Maß gefertigt und ist ein Unikat.
Genaue Maße kann ich bei Interesse gerne nachliefern! Inzwischen sind auch Kyokuto Pro Ace Pedale mit Käfig verbaut!!!
Kosten soll es 450€
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Das spiegelt die Einstellung zum Fahrrad der Deutschen in den 70er Jahren wieder. Man fuhr lieber Auto und Fahrräder waren was für Kinder. Es sollte möglichst billig sein und es war kein Statussymbol.Ein echt tolles Rad in atemberaubendem Zustand. Mal was anderes, als die immer gleiche Parade von Bianchi-, Colnago-, Cinelli-Massenware.
Schade, dass deutsche Rennmaschinen kaum Lobby haben :/
Ein echt tolles Rad in atemberaubendem Zustand. Mal was anderes, als die immer gleiche Parade von Bianchi-, Colnago-, Cinelli-Massenware.
Schade, dass deutsche Rennmaschinen kaum Lobby haben :/
In meiner Größe wäre es sofort bei mir gestanden. Find es auch unglaublich schick. Liegt aber auch genau in meinem Beuteschema: pastelliger, mattglänzender Lack in einem nicht häufig anzutreffenden Farbton, weißes Benotto und japanische Technik.
Einer suchenden Freundin würde es ganz hervorragend stehen, jedoch muss sie erst einmal mit den alten Rädern Bekanntschaft und erste Erfahrung machen.
Welcome back!Hallo zusammen!
Ich war in länger nicht mehr im Forum unterwegs.
Es haben sich einige Unterhaltungen angesammeltich werde versuchen, sie in nächster Zeit ab zuarbeiten. Danke für eure Geduld.
Euer Chris Tirol
OT Ende![]()
Mir geht es beim Motobecane noch mehr so. In 2cm kleiner würde ich da wohl zuschlagen. Einfach anders und schön das Rad.
Bei Rennrädern war es aber schon anders: Da begann ja in den 70ern der Boom, allerdings musste auf den Rädern ein italienischer oder meinetwegen auch französischer Name drauf stehen, grade wegen des Status. Da kamen und kommen auch heute deutsche Namen nicht mit.Das spiegelt die Einstellung zum Fahrrad der Deutschen in den 70er Jahren wieder. Man fuhr lieber Auto und Fahrräder waren was für Kinder. Es sollte möglichst billig sein und es war kein Statussymbol.
Das spiegelt die Einstellung zum Fahrrad der Deutschen in den 70er Jahren wieder. Man fuhr lieber Auto und Fahrräder waren was für Kinder. Es sollte möglichst billig sein und es war kein Statussymbol.
Sagen wir mal so, der Boom begann 1977 mit den Erfolgen von Didi Thurau bei der TdF. Vor allem bei den Kindern und Jugendlichen. Die hatten aber meistens kein Geld für teure Räder.Bei Rennrädern war es aber schon anders: Da begann ja in den 70ern der Boom, allerdings musste auf den Rädern ein italienischer oder meinetwegen auch französischer Name drauf stehen, grade wegen des Status. Da kamen und kommen auch heute deutsche Namen nicht mit.
Und deshalb ist es doch umso schöner, dass es trotz dem nicht so vorhandenen boom und hype um Rennräder in Deutschland so manch wunderschöne Räder aus deutscher Herrstellung gibt, oder nicht? Gut gearbeitete Räder mit mal mehr mal weniger Protz und blingbling. Für mich definitiv auch viel reizvoller als Bianchi, Pinarello, Colnago und co. Bin aber allgemein mehr so Fan von kleinen unauffällig agierenden Betrieben. Die ein oder anderen Contructeurs-Räder aus Frankreich, zum Teil unglaublich schön und super durchdacht. Irgendwelche kleinen Schmieden im tiefsten Italien, auch da schon traumhaft schöne Sachen gesehen weit ab vom Mainstream.Sagen wir mal so, der Boom begann 1977 mit den Erfolgen von Didi Thurau bei der TdF. Vor allem bei den Kindern und Jugendlichen. Die hatten aber meistens kein Geld für teure Räder.