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[Biete] Alte Räder/Rahmen/Teile

Moin,moin...

...nein,der Rahmen und die Gabel sind ungebohrt...

...und für alle Fragenden...,preislich bewegen wir uns da aufgrunder der Seltenheit,des Alters und des Zustandes im 500er Bereich.

Grüße Olli.
 

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Re: [Biete] Alte Räder/Rahmen/Teile
Moin,moin...

...nein,der Rahmen und die Gabel sind ungebohrt...

...und für alle Fragenden...,preislich bewegen wir uns da aufgrunder der Seltenheit,des Alters und des Zustandes im 500er Bereich.

Grüße Olli.
Also irgendwas zwischen 500€ und 599€. Na komm schon... Preisangaben sind hier nicht nur gern gesehen, sondern Pflicht.
 
Die Kellerleerung geht weiter:

Gudereit Special aus Mitte der 70er Jahre. Das Rad ist komplett mit einer Shimano Dura Ace der 1. Generation ausgestattet.

Der Rahmen ist aus Columbus SL Rohren und hat die Rahmenhöhe 56. Zudem ist es absolut original ausgestattet und wurde seinerzeit so an den Besitzer eines Radsporthauses aus Bielefeld ausgeliefert. Soweit ich weiss wurde es auf Maß gefertigt und ist ein Unikat.

Genaue Maße kann ich bei Interesse gerne nachliefern! Inzwischen sind auch Kyokuto Pro Ace Pedale mit Käfig verbaut!!!

Kosten soll es 450€

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Ein echt tolles Rad in atemberaubendem Zustand. Mal was anderes, als die immer gleiche Parade von Bianchi-, Colnago-, Cinelli-Massenware.
Schade, dass deutsche Rennmaschinen kaum Lobby haben :/
 
In meiner Größe wäre es sofort bei mir gestanden. Find es auch unglaublich schick. Liegt aber auch genau in meinem Beuteschema: pastelliger, mattglänzender Lack in einem nicht häufig anzutreffenden Farbton, weißes Benotto und japanische Technik.
Einer suchenden Freundin würde es ganz hervorragend stehen, jedoch muss sie erst einmal mit den alten Rädern Bekanntschaft und erste Erfahrung machen.
 
Ein echt tolles Rad in atemberaubendem Zustand. Mal was anderes, als die immer gleiche Parade von Bianchi-, Colnago-, Cinelli-Massenware.
Schade, dass deutsche Rennmaschinen kaum Lobby haben :/
Das spiegelt die Einstellung zum Fahrrad der Deutschen in den 70er Jahren wieder. Man fuhr lieber Auto und Fahrräder waren was für Kinder. Es sollte möglichst billig sein und es war kein Statussymbol.
 
Ein echt tolles Rad in atemberaubendem Zustand. Mal was anderes, als die immer gleiche Parade von Bianchi-, Colnago-, Cinelli-Massenware.
Schade, dass deutsche Rennmaschinen kaum Lobby haben :/

In meiner Größe wäre es sofort bei mir gestanden. Find es auch unglaublich schick. Liegt aber auch genau in meinem Beuteschema: pastelliger, mattglänzender Lack in einem nicht häufig anzutreffenden Farbton, weißes Benotto und japanische Technik.
Einer suchenden Freundin würde es ganz hervorragend stehen, jedoch muss sie erst einmal mit den alten Rädern Bekanntschaft und erste Erfahrung machen.

Mir geht es beim Motobecane noch mehr so. In 2cm kleiner würde ich da wohl zuschlagen. Einfach anders und schön das Rad.
 
Mir geht es beim Motobecane noch mehr so. In 2cm kleiner würde ich da wohl zuschlagen. Einfach anders und schön das Rad.

Dito. Gab hier einige tolle Motobecanes in der vergangenen Zeit, manche leider aus nicht so schönen Verkaufsgründen.
Zum Glück haben wir ja Zeit, in der wir in Ruhe suchen sammeln können..
 
Das spiegelt die Einstellung zum Fahrrad der Deutschen in den 70er Jahren wieder. Man fuhr lieber Auto und Fahrräder waren was für Kinder. Es sollte möglichst billig sein und es war kein Statussymbol.
Bei Rennrädern war es aber schon anders: Da begann ja in den 70ern der Boom, allerdings musste auf den Rädern ein italienischer oder meinetwegen auch französischer Name drauf stehen, grade wegen des Status. Da kamen und kommen auch heute deutsche Namen nicht mit.
 
" Du siehst , aber du nimmst nicht wahr." Scherlock .....
Es gibt ja nun schöne Bilder von den Muffen des Gudereit. ;)
So Feilriefen ist was für Liebhaber und ein besonderes Zeichen der sorgfältigen Verarbeitung.
Das spiegelt die Einstellung zum Fahrrad der Deutschen in den 70er Jahren wieder. Man fuhr lieber Auto und Fahrräder waren was für Kinder. Es sollte möglichst billig sein und es war kein Statussymbol.
:daumen:
 
Bei Rennrädern war es aber schon anders: Da begann ja in den 70ern der Boom, allerdings musste auf den Rädern ein italienischer oder meinetwegen auch französischer Name drauf stehen, grade wegen des Status. Da kamen und kommen auch heute deutsche Namen nicht mit.
Sagen wir mal so, der Boom begann 1977 mit den Erfolgen von Didi Thurau bei der TdF. Vor allem bei den Kindern und Jugendlichen. Die hatten aber meistens kein Geld für teure Räder.
 
Sagen wir mal so, der Boom begann 1977 mit den Erfolgen von Didi Thurau bei der TdF. Vor allem bei den Kindern und Jugendlichen. Die hatten aber meistens kein Geld für teure Räder.
Und deshalb ist es doch umso schöner, dass es trotz dem nicht so vorhandenen boom und hype um Rennräder in Deutschland so manch wunderschöne Räder aus deutscher Herrstellung gibt, oder nicht? Gut gearbeitete Räder mit mal mehr mal weniger Protz und blingbling. Für mich definitiv auch viel reizvoller als Bianchi, Pinarello, Colnago und co. Bin aber allgemein mehr so Fan von kleinen unauffällig agierenden Betrieben. Die ein oder anderen Contructeurs-Räder aus Frankreich, zum Teil unglaublich schön und super durchdacht. Irgendwelche kleinen Schmieden im tiefsten Italien, auch da schon traumhaft schöne Sachen gesehen weit ab vom Mainstream.
 
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