Meine sind jedenfalls auch Retrofriktion, merkt man deutlich wenn man die ohne ZĂŒge bedient. Habe ich an zwei RĂ€dern.
Ist nicht mein Angebot.ja hier
Mir wurde aber sehr schnell geholfen an dem Abend, sodass mir nur noch die geflutete Kurbelgarnitur, Bremskörper + Bremshebel und Tretlager fehlen.
WĂ€re blöd @ad-mh s Angebot dafĂŒr auseinander zu pflĂŒcken.
Gute Frage....die ersten waren das glaube ich. Aber generell schalten die alle sehr heftig von Campa finde ich. Wenn ich noch Platz hĂ€tte, wĂŒrde ich das Rad einpacken und dann könnten es bei der FDG alle mal ein bisschen befummeln. Da ich hier fĂŒr gewisse Leute allerdings Fahrradkurier spiele (@Jonah J.
) ist der Fummelplatz ausgebucht und ihr mĂŒsst euch mit meinen deskriptiven geistigen ErgĂŒssen zufriedenstellen.
Wobei das nicht vergleichbar ist zu den Hasenohren, weil hier keine Feder gegen die SW-Feder arbeitet.
Den Hebel habe ich mit Pinarello-Panto irgendwo herumfliegen. Ich frage mich nur wo...Lustig ist allerdings, dass du da die zweite Generation gepostet hast, die ich erst einmal live gesehen habe (bei besagten Pinarello-Panto-Hebeln). Es gab da auch noch eine erste Generation von, mir ist auch nicht klar, welche Verbesserung an der zweiten Generation vorgenommen wurde.
und anhand dieser Diskussion merke ich, dass ich maximal im 2. Semester bin ...Kein Wunder ist "Campagnologie" ein Studiengang ĂŒber 10 Semester ...
(ich verstehe hier nur "Bahnhof")
Ja, da scheint nur der Name uebernommen.
Das Schalten damit ist also einfach angenehmer, weicher? Die Campa-Originalhebel muss man ja schon ziemlich stramm stellen, damit sie halten. Fragt sich, warum Campagnolo nicht ganz auf das Doppler/Retrofriction-Modell umgestellt hat - wollten Rennfahrer das bekannte System behalten?
Wo hast du das her? DAs sieht richtig interessant aus? Gibts da noch mehr von?
Leider nicht mehr davon, ist ein abgespeicherter "Netzfund", evtl. von Michael Sweatman (disraeligears.co.uk).
