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bike-discount.de schränkt Auswahlbestellungen ein

Ein Onlinehandel ist kein Warenhaus mit Umkleidekabine.
Deswegen gibt's das Fernabsatzgesetz - man kann sich die bestellten Sachen zu Hause angucken und bei Nichtgefallen zurück schicken.
Was meinst du, warum immer mehr Händler keinen kostenfreien Rückversand mehr anbieten?
Ist das denn so? Oder ist das nur der eine oder andere Händler?
Was glaubt ihr alle, wie hoch die Margen bei den Teilen sind? Ich wette, die Hosen, die bestellt wurden, waren alle reduziert und nicht UVP.
30 bis 60% ist meine Vermutung (zum UVP).

Am sinnvollsten wäre es wohl dort anzusetzen, das es mit einer steuererleichterung den OFFline-shops einfacher machen würde, bessere Preise zu machen, den dann würden auch mehrere Leute wieder zum Händler fahren.
Ja, super Sache - statt einem Paketdienst, der Dutzende Kunden beliefert, fahren Dutzende Kunden einzeln zum Händler. 🤔 :rolleyes:
Abgesehen davon, würde ich auch bei Preisgleichheit online kaufen - die Auswahl ist größer und ich kann um 22 Uhr Abends bestellen.
Ich habe keine Lust, die Zeit, die mir zwischen Arbeit und Familie bleibt, zum Abklappern von Händlern zu verdödeln...
 
bd hat aber bei weitem nicht immer die besten Preise ;)
Sehe ich genau so. Die meisten Personen nutzen Google oder Preisvergleichsseiten um den besten Preis zu finden und beim günstigsten Shop wird dann bestellt. Mich im übrigen eingeschlossen. Wenn ich an meine letzten 5 Bestellungen zurück denke, war da im übrigen nicht einmal bd dabei.
 
Die meisten Personen nutzen Google oder Preisvergleichsseiten um den besten Preis zu finden und beim günstigsten Shop wird dann bestellt.
Mache ich z. B. nicht unbedingt - wenn der Preisunterschied nicht wirklich gravierend ist, bestelle ich da, wo ich den stressfreieren Service kriege (ganz oft Amazon).
 
Mache ich z. B. nicht unbedingt - wenn der Preisunterschied nicht wirklich gravierend ist, bestelle ich da, wo ich den stressfreieren Service kriege (ganz oft Amazon).
Bin ich bei dir. Mache es genau so. Bei größeren Preisunterschieden bestell ich dann aber auch mal bei nem Shop wo ich z.B. noch kein Konto habe.
 
Ich versuche bei einer anstehenden Bestellung gleich alles bei Einem zu bestellen, um ggf. den Mindestbestellwert zu erreichen. Bestellt wird dann dort, wo das Gesamtpaket am günstigsten ist. Bei Bike-Discount hatte ich auch schon die Bestpreis-Garantie genutzt. Das ging sogar bei meiner falschen Benutzung nachträglich per Mail.

Ein wichtiger Punkt ist für mich auch die Übersichtlichkeit der Kategorien. Amazon ist dabei für mich meistens raus. Ich bevorzuge mittlerweile lieber spezialisierte Shops (Fahrrad, Wandern, Heimwerken,...).
 
Also ein Auswahlbestellung zu verteufeln, für mich nicht nachvollziehbar.
Die Größenunterschiede sind dermaßen unzuverlässig, ohne Auswahlbestellung gar nicht sinnvoll machbar.

Selbst bei Reifen: Größen bei gleicher Angabe unterschiedlich, Qualität schwankend (Tubeless, gerader Lauf).

Ich habe da null schlechtes Gewissen, ich bin doch nicht daran "schuld". Würde eine Größenangabe oder Qualität zuverlässig passen, dann wäre es nicht notwendig.

Händler vor Ort habe ich schon so oft versucht und jedes Mal nur geärgert. Lange Wege gefahren und meistens eh nichts passendes gehabt.
 
Ich habe auch schon mal ein Trikot bei Aliexpress bestellt. Dort gibt es meistens keine allgemeine, sondern je Modell eine eigene Größentabelle mit mehreren Maßen. Da kann man objektiv den Schnitt beurteilen und an sich oder Referenzstücken messen und eine passende Größe auswählen. Das erhaltene Stück passt super und ist mittlerweile mein Lieblingstrikot, keine Retoure. Sowas den Werbefotos vor der Atlantikküste anzuhängen sollte eigentlich für die Hersteller kein Problem sein.
Medien
 
Mache ich z. B. nicht unbedingt - wenn der Preisunterschied nicht wirklich gravierend ist, bestelle ich da, wo ich den stressfreieren Service kriege (ganz oft Amazon).
Sehe ich auch so und ich will mich nicht in jedem Shop erst anmelden. Deswegen nutze ich eigentlich immer die selben Läden. Wenn ich dabei sparen kann, ist es toll, ansonsten siegt bei mir die Auswahl und Verfügbarkeit.
 
Ich verstehe das hier alles nicht mehr!
Bike-discount hat einen Kunden schlicht und ergreifend darauf hingewiesen, dass man seine Bestellung kritisch sieht. Kann man machen. Muss niemandem gefallen. Dann zieht man seine Konsequenzen. Fertig!

There is noch free Lunch!

Das ewige Genöle, welcher böse Unternehmer sich die Taschen vollmacht und nix verschenkt, geht mir auf den S...!
Was ist verwerflich daran, Geld verdienen zu wollen?
 
In Zeiten, wo alles Freeware und Strava bitte auch kostenlos sein soll, ganz normal.
Die können doch von Klicks leben...

Umweltaspekt interessiert auch nicht (waschen und neu verpacken bei ner Hose für 100 Euro? Kann ich mir nicht vorstellen... ).

Ich habe eher das Problem, dass ich Klamotten behalte, die nicht 100% passen oder gefallen, weil ich immer zu faul zur Rücksendung bin...
 
Ich verstehe das hier alles nicht mehr!
Bike-discount hat einen Kunden schlicht und ergreifend darauf hingewiesen, dass man seine Bestellung kritisch sieht. Kann man machen. Muss niemandem gefallen. Dann zieht man seine Konsequenzen. Fertig!

There is noch free Lunch!

Das ewige Genöle, welcher böse Unternehmer sich die Taschen vollmacht und nix verschenkt, geht mir auf den S...!
Was ist verwerflich daran, Geld verdienen zu wollen?
Vermutlich das es mit Nachhaltigkeit und Umwelt gerechtfertigt wird. Genau da liegt für mich das Problem.

Achtung eins meiner Lieblingsbeispiele:
Als Apple keine Ladegeräte mehr zu Ihren Handys packten war der Aufschrei riesig. Apple rechtfertigte das mit Nachhaltigkeit. Die Nutzer hätten sowieso Ladegeräte. Also nur ein Kabel, damit ist die Verpackung kleiner und wir sparen CO2 beim Versand ein, da wir mehr auf die Palette bekommen.
Man mag Apple noch den netten Nebeneffekt der CO2 Einsparung geben. Vielleicht werden sogar ein paar weniger Netzteile gebaut, das kann ich nicht sagen. Allerdings ging es auch hier im Großteil um eine Kostensenkung. Günstigere Verpackung da kleiner, weniger logistische Kosten und natürlich weniger Kosten für Zubehör. Produktionen können verschlankt werden usw. die Liste geht weiter.

Das Ergebnis, User die Netzteile benötigen kaufen sie nach. Teils im Apple Store, teils bei Amazon und Co. Da kommen sie dann auch aus aller Welt und im Einzelversand an den Endkunden.

Und das spannende daran. Jahre lang hat Apple an eigenen Anschlüssen festgehalten. Bloß kein USB. Nur so bekommen wir noch mehr Zubehör verkauft. Heute wo es Pflicht ist, macht man es plötzlich für die Nachhaltigkeit.

Vielleicht ein etwas emotionales Thema für mich, weil ich mich jeden Tag damit beschäftigen muss. Aber wenn ich sehe wie große und kleine Unternehmen immer wieder auf Nachhaltigkeit und Umweltschutz pochen um Preise zu erhöhen oder Kosten zu sparen aber hinter den Kulissen wirklich nur an den maximalen Gewinn denken und so rein gar nicht an die Nachhaltigkeit, dann nervts einfach nur noch
 
So, die Bestellung mit 2 Hosen ist da und hier das Ergebnis:
Hose 1 in L: Ist etwas zu klein, hier brauche ich wohl eher XL
Hose 2 in L: Hose selbst ist gut, aber die Träger sind irgendwie labbrig und gefallen mir überhaupt nicht.

Und nun? Hätte ich alle 4 Hosen bekommen, wäre wohl eine dabei gewesen, die mir gefällt. Beide Hosen habe ich nur 1x anprobiert und können nach der Retoure direkt wieder in den Verkauf, also keine große Aufarbeitung notwendig.

Jetzt muss ich also nochmal woanders bestellen und finde hoffentlich was... eine Bestellung mit 4 Hosen hätte wohl ein Ergebnis gebracht und es wäre keine 2. Bestellung notwendig.

Wo ist nun die Nachhaltigkeit? 🤔
So geht es mir auch...
Ich habe genau das gleiche übrigens Anfang des Jahres gemacht bei bike 24.
2 von 4 Hosen haben gepasst, und von denen habe ich eine aussortieren müssen weil das Polster nicht da war wo ich es gebraucht hätte. Also habe ich eine Hose behalten.
Hätte ich nur 2 bestellen dürfen, wäre die nicht dabei gewesen. 🫣
Bei Trikots ist das eher noch schlimmer.
Wem immer alles passt , hat entweder unheimliches Glück, absolute Standardmaß oder einfach null Anspruch an Passform. Gerade letzteres fällt mir schon sehr verstärkt auf, nicht nur bei Radsportkleidung sondern generell.

Vor Ort hab ich null Chancen. Frauen Rennradlleidung? :D in Randgröße? Vergiss es...
 
Ich finds bei unbekannten Klamotten - vor allem Radklamotten - schon sehr wichtig eine Auswahl bestellen zu können.
Bei meinen ersten Radschuhen war der Karton riesig, glaub 4 Paar, jeweils in 2 Größen.
Gleiches bei Trikots, so viele unterschiedliche Schnitte und Stoffe.. auf dem Foto immer perfekt, angezogen und die Realität schlägt zu..

Allerdings war das vor 5 Jahren.
Mittlerweile kaufe ich einfach immer die gleichen Modelle oder zumindest vom gleichen Hersteller.
Ich weiß das ich Fizik Schuhe in 43 brauche, Rapha Trikots in S und Assos Hosen in L.
Für was neues durchprobieren fehlt mir einfach die Lust - von aussuchen bis zurückschicken.
 
Ich habe auch schon mal ein Trikot bei Aliexpress bestellt. Dort gibt es meistens keine allgemeine, sondern je Modell eine eigene Größentabelle mit mehreren Maßen. Da kann man objektiv den Schnitt beurteilen und an sich oder Referenzstücken messen und eine passende Größe auswählen. Das erhaltene Stück passt super und ist mittlerweile mein Lieblingstrikot, keine Retoure. Sowas den Werbefotos vor der Atlantikküste anzuhängen sollte eigentlich für die Hersteller kein Problem sein.
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Genauso ist es! Das ist bei jedem Hersteller irgendwo angegeben und bewaffnet mit einem Maßband oder einem Stück Paketschnur, findet man spätestens bei Lektüre entsprechender Kundenrezensionen zu 95 % die passende Bestellgröße, ohne zurücksenden zu müssen. Egal, ob Hosen, Jacken oder Intimschmuck.
 
Genauso ist es! Das ist bei jedem Hersteller irgendwo angegeben und spätestens bei Lektüre entsprechender Kundenrezensionen findet man zu 95 % die passende Bestellgröße, ohne zurücksenden zu müssen. Egal, ob Hosen, Jacken oder Intimschmuck.
Nein, im hier gezeigten Beispiel sind die Maße des Trikots angegeben.
Die meisten "Größentabellen" geben die Maße des Menschen an, den der Hersteller so vor Augen für die entsprechende Größe.

Beispiel:
Laut den allermeisten Größentabellen falle ich in die Maße der Größe 42 (Brustumfang) bis 38 (Hüftumfang).
NIE fülle ich eine 38 aus, meistens brauche ich 34, bzw es taugt gar nicht, wenn es halt nur 36 als kleinstes gibt...
Ich stehe halt nicht auf Schlabberlook
(passt auch zum Beitrag von Fluse...)

Wenn die Maße des Kleidungsstücks angegeben sind, kann ich das mit entsprechenden vorhandenen Teilen vergleichen. Das funktioniert dann, ist aber selten...
 
Genauso ist es! Das ist bei jedem Hersteller irgendwo angegeben und bewaffnet mit einem Maßband oder einem Stück Paketschnur, findet man spätestens bei Lektüre entsprechender Kundenrezensionen zu 95 % die passende Bestellgröße, ohne zurücksenden zu müssen. Egal, ob Hosen, Jacken oder Intimschmuck.
Das ist nicht wahr.
Selbst wenn der richtige "Körper" im Schnitt hinterlegt ist , hat der Designer Spielraum wie eng es sein darf/ muss und dann kommt zusätzlich der Stoff dazu, der schwanken kann.
Und dass die Proportionen einfach nicht passen kann auch vorkommen....
 
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