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BMC Roadmachine AMP E-Rennrad im Test: Das E-Rennrad für Elektro-Skeptiker

BMC Roadmachine AMP E-Rennrad im Test: Das E-Rennrad für Elektro-Skeptiker

Mit der BMC Roadmachine AMP stellen die Schweizer eine E-Bike-Version ihres Allround-Rennrades vor. Das Topmodell wiegt 11,8 Kilo und kommt mit dem superleichten Antriebssystem X20 von Mahle. Dabei sieht es der unmotorisierten Version zum Verwechseln ähnlich und soll sich auch vergleichbar fahren.

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BMC Roadmachine AMP E-Rennrad im Test: Das E-Rennrad für Elektro-Skeptiker

Was hältst du von der BMC-Interpretation des Themas Performance E-Rennrad? Würdest gerne mal Probe fahren?
 

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Re: BMC Roadmachine AMP E-Rennrad im Test: Das E-Rennrad für Elektro-Skeptiker
Was bitte hat deiner UCI ID mit dem E-Bike hier zu tun?

Komm mal runter von deinem hohen Ross: zuerst interpretierst irgendwas (ohne wohl die Fakten verstanden zu haben) und unterstellst mir komplett fälschlicher Weise was, und dann betreibst Cherry Picking. Mit meiner UCI ID kannst gern den ganzen Schmarrn in den 3 Sätzen davor überprüfen, wäre so einfach. In den Sätzen erläutere ich die Vorteile die ICH dank E-Bike(s) habe.
 
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Werde meinem Kumpel mal den Link zum BMC AMP E-Bike schicken. Er fährt nämlich seit letztem Jahr bereits ein BMC E-Bike in der Gravel-Version und erfreut sich daran. Wie es dazu gekommen ist?

Wir planten für 2021 einen gemeinsamen Radurlaub zu viert in Südtirol mit RR. Gut, ein Bergfahrer war der Kumpel noch nie....dann kam eine Knie-OP hinzu und er war kurz davor abzusagen, hatte gar keine Motivation mehr. Ich habe ihm zum Kauf eines "leichten" E-Bikes geraten und das war gut so. Von dem Urlaub schwärmt er heute noch. Klar kann er uns ab ca. 5% Steigung locker abhängen, doch gerade bei längeren Touren muss der "Gashebel" wohl dosiert werden und ein gewisses Maß an Eigenleistung hinzukommen.....die Erfahrung eines leeren Akkus hat er schon hinter sich🤣.

Jedenfalls fährt er seitdem auch wieder mehr mit seinem Rennhobel, wenn auch nur im Flachen. Für die Hügel nutzt er das E-Bike, so können wir Hügeltouren mit +1000HM gut zusammen fahren. Finde ich persönlich ok, auch wenn mir am WE die Massen an E-Bikern schon mal auf den Keks gehen. Wohne halt im Ballungsraum.
 
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Hmm, ich glaube das könnte mein nächstes Bike werden. Nur Pro´s und kein Contra
 
Hmm, ich glaube das könnte mein nächstes Bike werden. Nur Pro´s und kein Contra
Keine schlechte Wahl, habe ich gestern Abend wieder gedacht.
Ich bin ja kein Freund von zu vielen Sachen, die nur unnütz rum stehen und daher liebe ich das multifunktionale am E-Rennrad. (und dann noch Gravel für verschiedene Oberflächen)

Man kann :
1. Akku und Antrieb ganz zu Hause lassen und nur eine Schutzkappe aufs Unterrohr setzen
2. Man kann nur ganz leicht unterstützt an Rampen sehr sportlich fahren
3. Man kann aber auch nach einer sehr schönen hügeligen Tour und ausgiebigen Abendessen in normalen Klamotten unverschwitzt sich wieder quasi nach Hause " fahren lassen " :D
 
Keine schlechte Wahl, habe ich gestern Abend wieder gedacht.
Ich bin ja kein Freund von zu vielen Sachen, die nur unnütz rum stehen und daher liebe ich das multifunktionale am E-Rennrad. (und dann noch Gravel für verschiedene Oberflächen)

Man kann :
1. Akku und Antrieb ganz zu Hause lassen und nur eine Schutzkappe aufs Unterrohr setzen
2. Man kann nur ganz leicht unterstützt an Rampen sehr sportlich fahren
3. Man kann aber auch nach einer sehr schönen hügeligen Tour und ausgiebigen Abendessen in normalen Klamotten unverschwitzt sich wieder quasi nach Hause " fahren lassen " :D
Nachdem ich bei einem Radunfall so schwer verletzt wurde das ich meine alte Leistungsfähigkeit vermutlich nicht mehr erlangen werde aber ich trotzdem auch noch Alpenpässen fahren möchte werde ich wohl in so ein Bike investieren müssen.
 
Nachdem ich bei einem Radunfall so schwer verletzt wurde das ich meine alte Leistungsfähigkeit vermutlich nicht mehr erlangen werde aber ich trotzdem auch noch Alpenpässen fahren möchte werde ich wohl in so ein Bike investieren müssen.
Ich finde es halt ziemlich preisintensiv, wenn jemand Freude dran hat, sei es jedem gegönnt. Ich bin nach ungesünderem Leben nicht mehr so ausbaufähig und würde mich mit jungen Fitten einer Alternative zuwenden müssen, allerdings habe ich mir für einen Umbau etwas günstigeres auf die Seite gestellt. Viel Geld würde ich in das Elektrische ( vielleicht aus Prinzip ) nicht investieren.
 
Preis finde ich auch zu hoch gegriffen, aber sobald ein Drop-Bar verbaut und Akku integriert ist, wird aufgeschlagen beim Preis. Wie o.a. hat mein Kumpel die Cross Version gekauft, das BMC Alpenchallenge. Im Video wird das Carbon Modell vorgestellt. Er hatte letztes Jahr die Alu-Version zum reduzierten Preis von 2500€ bei Rad-XXL bekommen.

 
Preis finde ich auch zu hoch gegriffen, aber sobald ein Drop-Bar verbaut und Akku integriert ist, wird aufgeschlagen beim Preis. Wie o.a. hat mein Kumpel die Cross Version gekauft, das BMC Alpenchallenge. Im Video wird das Carbon Modell vorgestellt. Er hatte letztes Jahr die Alu-Version zum reduzierten Preis von 2500€ bei Rad-XXL bekommen.

Gut, Listenpreis 4.000 € für 16 kg beim BMC Alpenchallenge

gegenüber 5.000 € für 14,9 kg (2021 gekauft), finde ich jetzt nicht so wahnsinnig aufgeschlagen

e-getaway_gent_22_56_slate_grey_my22.jpg

https://www.stevensbikes.de/2022/index.php?bik_id=4101&cou=DE&lang=de_DE#&gid=1&pid=1
 
Wie weit kommst Du mit dem 250er Akku? Bin letzten Monat beim Sella Ronda Bike Day gefahren (mit Rennrad, fahre selber kein E-Bike😉), da waren viele E-Biker unterwegs denen am Ende der Saft ausging.
 
Naja, wenn es nicht stört.....
Nach 2 Verkehrsunfällen - 24 Knochenbrüche, darunter Sprunggelenkseinsteifung, Wirbelsäule teilweise eingesteift, doppelseitiger Beckenbruch, beide Kniescheiben gebrochen....nur mal so für den Anfang.
Milz entfernt, beide Nieren ohne Funktion, inzwischen aufgrund dessen Muskelschwund.
Was mich immer wieder aufgerichtet hat, ist das Rennrad-Fahren. E-Biken richtet Dich nicht auf, es ist nur eine Entschuldigung für Faulheit. Meine Meinung.



FFüe

Wahrheitsgehalt deines Beitrags: 1-5%

Vorausgesetzt, dein Krankheitsbild und deine Verletzungshistorie stimmen, dann wirst du sicherlich nicht richtig "Rennrad" fahren, sondern eher mit ~50-70 W irgendwo flach rumbummeln.
Und selbst wenn jemand zu faul ist und daher E-Bike fährt, dann ist er immer noch aktiver als jene, die nur auf ihrem Hintern sitzen oder auf der Couch liegen.

Mittlerweile wird es hier im Thread echt lächerlich.
Wenn wir mal einen Querschnitt durch den Einsatzbereich und die Fahrleistung aller Mitglieder im Forum legen, dann würden die meisten mit einem Trekking-, Klapp- oder Stadtrad ausreichend bedient. Die Wenigsten nutzen das Potential ihres Renners aus. Sollen wir jenen allen verbieten ein Rennrad zu fahren?

Muss man vor dem Erwerb eines Rads hier im Forum ein Antrag stellen oder lassen wir alle das Rad kaufen, das sie möchten?
 
Wie weit kommst Du mit dem 250er Akku? Bin letzten Monat beim Sella Ronda Bike Day gefahren (mit Rennrad, fahre selber kein E-Bike😉), da waren viele E-Biker unterwegs denen am Ende der Saft ausging.
Das kann man so überhaupt nicht sagen, weil ja die Unterstützung in mehren Stufen und von ihrem Ansprechverhalten bzw. Gradienten unterschiedlich programmieren kann.

von daher glaube ich, dass alle, denen der Saft ausgeht, einfach nur zu schnell bzw. mit zu hoher Unterstützungsstufe unterwegs waren ;)

Ich bin früher mal 400 km mit dem normalen Rennrad einmal am Stück überwiegend ganz flach gefahren, das würde ich heute trotz Unterstützung bei weitem nicht mehr schaffen :)
 
Weil z.B. im Umfeld von >100 Leuten aus Verein und Sportszene (NRW CX & RR) nur Kopfschütteln ist?

Weil man die wenigen (alles locker Unter50) E-Renner als rücksichtslos ggü. Passanten erlebt?

Weil selbst die Leute hier welche davon leben (Bikeshop) sagen das die Käufer nichts mit Radsport zu tun haben.

OT1, es gibt doch ein E Forum, da kann ja über die Modelle diskutiert werden, aber warum muß das Einzug ins Radsport Forum haben (ist doch eines hier, oder?)

OT2, wann kommt endlich ein E-Tennisschläger mit dem ich es dem Tennisclub so richtig zeigen kann ;)
Toleranz und Gelassenheit sind nicht gerade deutsche Tugenden. Vor allem nicht wenn es einen Wandel bedeutet und etwas ist das noch neu und unbekannt erscheint. :D Meine Erfahrung ist da eher wieder ein Gemischtwarenladen. Aktive Rennfahrer bis zu einem gewissen Alter habe ich als sehr lässig kennengelernt, während ältere Haudegen nichtmal grüßen können oder wollen. Das ist aber auch eine Frage der Sozialisierung im Radsport. Immer wieder schön in das entgleiste Gesicht eines eMTBlers zu schauen, wenn ich ihn grüße. :D

Was die Rücksichtslosigkeit im Verhalten betrifft: da ist meine Erfahrung, dass es nichts mit dem Untersatz oder dem Schuhwerk zu tun hat. Hier bei mir im Sauerland machen die Leute zunehmend "ihr Ding" ohne Rücksicht auf andere Verkehrsteilnehmer zu nehmen. Leider. Als "Highlight" bei diesem Thema ist mir neulich eine Gruppe von etwa 15 Mountainbikern (alle ohne Motor) auf einem etwa 5m breiten Fahrradweg in voller Breite entgegengekommen. Mit Mühe und Not habe ich da noch eine kleine Lücke gefunden. Und nun?

Ein Händler der mir etwas verkaufen möchte und selbst nicht hinter dem Produkt steht wird auf mich als Kunden verzichten müssen. Aber auch hier ist meine Erfahrung in den letzten Jahren so, dass das nichts mit Pedelec direkt zu tun hat. Gute Fachverkäufer die den Markt kennen, ihre Hausaufgaben gemacht haben und kompetent und zielführend beraten können sind eine Rarität. Mir ist das oft zu oberflächlich und unprofessionell.

Der für mich einzige wirkliche Nachteil ist die Produktion von Elektronikschrott und das noch ungelöste Recycling-Problem bei den Akkus.

Bei der überwiegenden Mehrheit der eRennräder auf dem Markt ist das Konzept aber klar. Eine Kombi aus einem im Vergleich zum eMTB eher schwachen Motor und einem kleinem Akku soll da wo es dem Fahrer angemessen erscheint unterstützen, und das ist logischerweise bergauf. Im flachen Terrain oberhalb der Unterstützungsgrenze ist da reine Muskelkraft am Werk. Wie man bei diesem Kontext der Spezies die Sportlichkeit absprechen kann ist ein Rätsel, oder man hat es schlicht nicht verstanden oder selbst erfahren. Das e bedeutet auch nicht zwangsläufig dass "man" immer mit voller Unterstützung unterwegs ist, und selbst wenn. Die schwachen Akkus um die 250 Wh reichen für Strecken bei maximaler Unterstützung bis vielleicht 40 km, und am Berg noch deutlich weniger.

Etwas mehr Gelassenheit! :daumen:

Karl
 
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. Die schwachen Akkus um die 250 Wh reichen für Strecken bei maximaler Unterstützung bis vielleicht 40 km, und am Berg noch deutlich weniger.

Etwas mehr Gelassenheit! :daumen:

Karl
Alles richtig, was Du sagst, nur km-Angaben beim E-Rennrad, das in der Ebene nicht wirklich unterstützt, sind immer falsch.

Höhenmeter wären interessant, Gewicht (links E-Rennrad mit 15 kg, rechts Rennrad 8 kg) geht ein usw. und das sollte man sich den Kreuzotterrechner nehmen und mal 100 W drauf bzw runter tun, um zusehen, wie sich die Strecke km-mäßig verändert.
E-Bike.PNG
 
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Klar kann er uns ab ca. 5% Steigung locker abhängen,
Das so zu sehen als Motorfahrer finde ich unverständlich, so eine Denke ist auch der Schlüssel für das Verhalten einiger E-Menschen. Wie kann jemand mit einem motorisiertem Fahrzeug einen Radfahrer "locker abhängen"?
Die beiden sind doch in 2 Welten unterwegs.
 
Alles richtig, was Du sagst, nur km-Angaben beim E-Rennrad, das in der Ebene nicht wirklich unterstützt, sind immer falsch. Höhenmeter wären interessant
Die Reichweite ist von vielen Faktoren abhängig und auch mit dem Rechner von Bosch grundsätzlich eher theoretischer Natur. :daumen: Ich habe das für mich aus den Erfahrungen die ich mit eMTB und S-Pedelec gemacht habe grob über den Daumen gepeilt. Mit dem eMTB (Bosch CX mit 500 Wh-Akku) habe ich mit meinen 65kg und 25kg Rad maximal 120km und dabei 2000 Hm geschafft. Unterstützung dabei war 100% im Eco-Modus. Das S-Pedelec (Yamaha PW-X mit 500 Wh Akku) war im Eco erstaunlich genügsam: da habe ich 150 km und 1000 Hm geschafft. Mit voller Lotte waren noch gute 60km möglich. Es kommt sicher auch auf die Eigenschaften und die Entfaltung des Motors an.

Viele Grüße!

Karl
 
Nachdem ich bei einem Radunfall so schwer verletzt wurde das ich meine alte Leistungsfähigkeit vermutlich nicht mehr erlangen werde aber ich trotzdem auch noch Alpenpässen fahren möchte werde ich wohl in so ein Bike investieren müssen.
R38, nimms bitte nicht krumm. Wenn es um "Leistungsfähigkeit" geht, ist das Rennmofa jedenfalls keine Fahrerleistung, sondern ein Hilfsmittel. Die Leistung als physikalische Größe bezeichnet die in einer Zeitspanne umgesetzte Energie bezogen auf diese Zeitspanne.
Geht es denn nicht etwas langsamer, mit weniger Leistung die Alpen rauf und runter? Kinder fahren mit Dreigangschaltung über den Gotthard und Furkapass und sind stolz darauf. Ja, relativ langsam, auch mal mit schieben. Vorgestern habe ich am Hohen Meißner auch mal geschoben, mit 6 km/h, was ja weniger Leistung als Fahren mit 8 km/h bedeutet. Und? Ich habe das Ziel erreicht, der letzte Zug für die Rückfahrt war verpasst, aber der erste am Folgetag kam früh. Wie man es nimmt. :D
Wenn man aber älter wird oder Handicaps bekommt, dann ist das Radfahren mit Hilfen m.E. immer viel, viel besser, als gar nicht mehr zu fahren.
 
R38, nimms bitte nicht krumm. Wenn es um "Leistungsfähigkeit" geht, ist das Rennmofa jedenfalls keine Fahrerleistung, sondern ein Hilfsmittel. Die Leistung als physikalische Größe bezeichnet die in einer Zeitspanne umgesetzte Energie bezogen auf diese Zeitspanne.
Anscheinend hast Du mal wieder E-Bike (100% elektr. Energie) mit E-Rennrad (0..50% elektr. Energie) verwechselt, schau doch mal oben in die Kreuzotterrechnung.
 
Also wenn ich einen Motor hätte, dann weiß ich, das ich den nicht erst einschalten würde, wenn es gar nicht mehr geht, sondern viel früher schon, auch bei Gegenwind. Das bedeutet, dass ich dann weniger "leide", aber dass der Sport selbst am Akku leidet.
Erzähle mir doch kein Mofafahrer, dass er den Motor "nur in der Not" benutzt und er nicht heimlich nach immer größeren Akku Ausschau hält, die man kaum erkennen kann.
 
Anscheinend hast Du mal wieder E-Bike (100% elektr. Energie) mit E-Rennrad (0..50% elektr. Energie) verwechselt, schau doch mal oben in die Kreuzotterrechnung.
Mir geht es nicht um Leistung, also um den Zeitfaktor, in welcher Zeit ich wieviel Arbeit leiste.
 
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