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Canyon Endurace SLX/CFR 2023

Leider war die Schaltung bei mir nicht richtig eingestellt, Endanschläge haben gepasst, Abstandschraube ein wenig zu viel Spalt - laut Schablone.

Und musste 4 Schritte in der E-Tube App unter Wartung korrigieren, so dass alle Gänge geschaltet werden können.

Hoffe das kann man so machen, oder muss man, dass über das Schaltwerk im Einstellmodus [Gelbe LED und im 5ten Gang] neu programmieren?

Aber bei mir ist der komplette Schaltkäfig verbogen bzw. steht er auch immer schief (leicht nach Aussen geneigt).

Bei meiner 11fach DI2 sieht das nicht so aus.

Ist das normal wie am Foto Vorne Klein und hinten 34er Ritzel

Die Schaltung funktioniert nun so weit, aber nicht dass das vom Transport verbogen ist und reklamiert gehört.
 
Das ist normal. Brauchst du dir keine Gedanken machen.
Kannst dir gerne zur Bestätigung die Einstellvideos die es zu Hauf gibt in Netz anschauen. Je nach Perspektive siehst du das dann...
 
Spilletti schrieb:
Mein CF SLX 7 AXS ist am Dienstag auch angekommen. Qualität von dem Bike ist allerdings mehr als bescheiden. Anfrage an Canyon ist raus, mal schauen was Sie sagen. Retoure ist eigentlich keine Option, da ich froh bin eins bekommen zu haben
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So, die erste Antwort ist da: Man bietet mir vollkommen Überraschend einen 60€ Warengutschein an. Dafür hat man jetzt also fast 2 Wochen gebraucht. Die Lackierung am Oberrohr soll so sein, man nannte es eine "effekt" kann natürlich nicht sein, da die Bikes im Showroom alles vernünftig lackiert sind.
 
Spilletti schrieb:
Das mag sein, dass du es für unlackiert hälst, ist es aber nicht. Es ist einfach schlecht lackiert und darum geht es.
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Sorry aber mir ging es mit einem CFR Frameset genauso.
Ob einen das in Echt gefällt oder nicht ist völlig egal.

Das ist exakt so gewollt. Über dem CFK ist einfach nur eine Schicht Klarlack.
Und bitte nicht vernünftig lackiert als Terminus falsch nutzen. Wenn es nicht vernünftig lackiert wäre, hätte man Oberflächendefekte, Einschlüsse (Dreck, Staub) oder dergleichen.

Wenn einem das in Echt nicht gefällt, zurücksenden und gut ist. Da kannst du 20 Bikes von Canyon bestellen, die werden alle mehr oder minder ähnlich ausschauen.

Versteh mich nicht falsch: Ich finde es sieht furchtbar aus und mir erschließt sich nicht wie die Canyon Produktdesigner das sehen und sagen: Geil, genauso wollen wir das...
 
man1ac schrieb:
Versteh mich nicht falsch: Ich finde es sieht furchtbar aus und mir erschließt sich nicht wie die Canyon Produktdesigner das sehen und sagen: Geil, genauso wollen wir das...
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Es ist für den Hersteller günstiger, weil man sich die Farbschicht spart (und den kompletten Prozeß dazu) als auch zusätzliches Gewicht einspart. Es ist also gewollt.

Nicht jeden gefällt es, manch einer möchte es gerne gleichmäßig. Kann ich verstehen. aber dann muß man sich einen farbigen Rahmen kaufen.
 
Spilletti schrieb:
Das mag sein, dass du es für unlackiert hälst, ist es aber nicht. Es ist einfach schlecht lackiert und darum geht es.
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Wenn man noch nie UD-Carbon gesehen hat, sollte man keine so große Selbstsicherheit haben. Das ist nicht das erste unlackierte Modell, das Canyon anbietet. Bei "Stealth" von Ultimate und Endurace hat früher ebenfalls das Carbon durchgescheint. Ich habe auf Kleinanzeigen mal ein Modell mit der Farbe "Liquid Red" entdeckt, das laut Verkäufer schlecht lackiert war. Ich habe ihm mit Bildern gezeigt, dass das durchscheinendes Carbon ist und so gewollt, mochte er aber nicht hören.

IMG_4864.jpg

topvelo.fr

2020-canyon-endurace-cf-slx-disc-80-etap-top-tube-2.jpg

road.cc

Hier sieht man oben am Sitzrohr 3k-Carbon:
7166683e-ab7a-4afd-8ef3-778ea4354534

https://www.kleinanzeigen.de/s-anzeige/-canyon-endurace-cf-8-0-2020-stealth-xl-/2492888338-217-1891
 
Zuletzt bearbeitet:
manndat schrieb:
dass das durchscheinendes Carbon ist und so gewollt, mochte er aber nicht hören.
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Das mag gerne so sein, dass es von Canyon so gewollt ist, was dann aber nicht passt a) es ist nicht über das gesamte Oberrohr so b) es gibt eine glatte Kante/Linie ab der es nicht schimmert sondern einfach schwarz ist c) das Bike/die Bikes im Showroom haben diese Auffälligkeit nicht.
 
Velodad schrieb:
Hallo zusammen,

ich will nur mal meinen Frust abladen.

Ich war vor zwei Wochen zweimal bei Canyon und bin sämtliche Rennräder probegefahren. Ich habe mich dann für eins der Endurace-Modelle entschieden. Seit Dienstag gibt es neue Endurace-Modelle mit leicht geänderter Geometrie bzw. anderem Vorbau – Stack+ und Reach+ sind bei den neuen Modellen etwas «aggressiver» . Ich denke mir, «es wird schon gehen» und bestelle mir ein Endurace CF SLX 8 Di2 Aero. 2 Tage später geliefert, aufgebaut, probegefahren – alles super.

Aber , schon nach der zweiten (sehr kurzen Probefahrt) habe ich schmerzen im Handgelenk bekommen. Nach weiteren kurzen Fahrten wurden die Schmerzen immer stärker. Dummerweise habe ich mir auch noch ein Modell mit Aero-Cockpit/Lenker bestellt, d.h. da lässt sich nichts mehr verstellen. Jetzt denke ich mir, «zu dumm!». Wie konnte ich mir nur so ein teures Fahrrad bestellen, das ich so noch nicht mal Probegefahren bin, und an dem sich am Lenker nichts mehr verstellen lässt! (Aber bei den zwei Kringeln, die man bei Canyon auf dem Parkplatz probefährt, hätte ich vielleicht auch nichts gemerkt…)

Jetzt habe ich das schöne Fahrrad im Keller, fahre aber nicht, weil sich eine saftige Sehnenscheitentzündung anbahnt – das spüre ich schon...bin da etwas anfällig.

Ich habe verhältnismässig lange Beine. Damit ist es schwierig ein passendes Fahrrad zu finden. Entweder, ich nehme einen kleinen Rahmen und muss dann den Sattel extrem hochstellen, was zu sehr viel Überhöhung führt. Oder, ich nehme eine grossen Rahmen und habe dann sehr viel Reach, um zum Lenker zu kommen. Bei meinem alten Rennrad hatte ich einen grossen Rahmen und einen relativ hohen und kurzen Vorbau montiert. Das sah zwar unschön aus, hat aber letztendlich gut für mich gepasst. Das neue Endurace hat auch den für mich grösseren Rahmen – also für mich relativ viel Reach, aber durch das Aerocockpit auch relativ wenig Stack.

Ich kann mich noch nicht durchringen das Fahrrad wieder zurückzuschicken, weil ich weiss, dass mir die kleinere Rahmengrösse auch nicht passen wird. An sich gefällt mir das Fahrrad sehr gut, und abgesehen von den Schmerzen in den Handgelenken fühle ich mich wohl darauf.

Das Fahrrad hat ein Cockpit mit integrierten Kabeln. Dort jetzt eine klassische Vorbau-/und Lenkerkombination zu montieren wird sicher schwierig, wenn überhaupt möglich. Eine Option ist sicher das Fahhrad umzutauschen und eine günstigeres Modell ohne Aerocockpit zu nehmen, und dann wieder am Vorbau rumzudoktorn. Das wäre dann das Endurace CF7 - das ist halt schon eine ganz andere Hausnummer, aber vielleicht muss ich mich damit zufriedengeben.

Es gibt ja auch Leute, die mit «agressivem» Stack und Reach klarkommen. Also muss doch über Gymnastik (Dehnen/Kräftigen des Körpers) auch was möglich sein.

Aber bei denn Handgelenken selbst, lässt sich wohl nichts mehr trainieren, weil es sich dort ja eher um Entzündungen handelt.

So far.
Liebe Grüsse
Ben
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Probiere mal die Stellung der Bremshebel zu verändern (nach oben, denke ich), das hat einen sehr großen Einfluss auf die Stellung der Handgelenke - Abknicken dieser
, wenn der Hebel zu tief ist, führt zu Sehnenscheidenentzündungen
 
lakecyclist schrieb:
Probiere mal die Stellung der Bremshebel zu verändern (nach oben, denke ich), das hat einen sehr großen Einfluss auf die Stellung der Handgelenke - Abknicken dieser
, wenn der Hebel zu tief ist, führt zu Sehnenscheidenentzündungen
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Noch mal vielen Dank für die Tipps. Ich habe inzwischen folgendes unternommen und kann das Fahrrad nun ohne Schmerzen fahren:
  • Sattelneigung geändert, so dass die Spitze etwas höher ist, und ich nicht nach vorne abrutsche
  • Lenker breiter gestellt, so dass die Breite eher meiner Schulterbreite entspricht
  • STIs etwas höher und etwas nach innen gestellt
  • Hände und Finger 2x täglich gedehnt -> das hat meines Erachtens am meisten gebracht!

Mit meinem ursprünglichen Post wollte ich meinen Frust ablassen, dass ich so lange Beine habe, dass ich anfällig für Sehnenscheidenentzündung bin, und dass ich mich in der aktuellen Produktpalette nicht mehr zuhause fühle.

Als Beinriese muss man nun mal den Sattel weit rausziehen und hat dann viel Überhöhung. Bisher bin ich bei meinen meisten Fahrrädern so verfahren, dass ich alle Spacer verwendet und den Vorbau rumgedreht habe – dann hat es in der Regel gepasst. Das geht nun nicht mehr. Wenn man sich die aktuelle Rennrad-Produktpalette von Canyon anschaut:
  • Aeroad: 11 Modelle – alle mit CP0018-Cockpit
  • Ultimate: 14 Modelle – alle mit CP0018-Cockpit
  • Endurace: 11 Modelle, 8 mit CP0018-Cockpit, 3 mit traditionellem Vorbau und Lenker
Also zusammengerechnet: von 36 Rennrädern, gerade mal 3 Einsteigermodelle, bei denen man einstelltechnisch noch volle Flexibilität hat.

Klar, beim CP0018 kann man Höhe und Breite verstellen, ohne sägen oder neue Komponenten kaufen zu müssen – das ist eine tolle Sache. Aber 1.5cm in der Höhe sind nicht viel (und ich glaube weniger als beim alten Cockpit oder bei den Modellen mit traditionellem Vorbau – ich habe den Eindruck es wurde generell etwas tiefer). Alle, denen das zu tief ist, oder denen die Länge nicht passt, gucken dann aus der Röhre. Umrüsten geht wegen der internen Kabelführung und der «proprietären» Gabel nicht. Klar ist das für Canyon praktisch – alle 3 Modellreihen haben das gleiche Cockpit. Aber Langbeiner haben dann das Nachsehen. Gibt es so wenig Leute, die sich daran stören? Oder kaufen die einfach woanders?

Sogar die Topmodelle des Roadlites und des Pathlites haben jetzt eine hässlich zusammengeschweisste Alu-Vorbau-Lenker Kombination – ich frage mich wozu!?

Cool sieht es natürlich aus mit der internen Kabelführung. Trotzdem denke ich, mein nächstes Fahrrad wird wieder old-school: mechanische Schaltung, traditioneller Vorbau und Lenker, externe Kabelführung ;)
 
Velodad schrieb:
Noch mal vielen Dank für die Tipps. Ich habe inzwischen folgendes unternommen und kann das Fahrrad nun ohne Schmerzen fahren:
  • Sattelneigung geändert, so dass die Spitze etwas höher ist, und ich nicht nach vorne abrutsche
  • Lenker breiter gestellt, so dass die Breite eher meiner Schulterbreite entspricht
  • STIs etwas höher und etwas nach innen gestellt
  • Hände und Finger 2x täglich gedehnt -> das hat meines Erachtens am meisten gebracht!

Mit meinem ursprünglichen Post wollte ich meinen Frust ablassen, dass ich so lange Beine habe, dass ich anfällig für Sehnenscheidenentzündung bin, und dass ich mich in der aktuellen Produktpalette nicht mehr zuhause fühle.

Als Beinriese muss man nun mal den Sattel weit rausziehen und hat dann viel Überhöhung. Bisher bin ich bei meinen meisten Fahrrädern so verfahren, dass ich alle Spacer verwendet und den Vorbau rumgedreht habe – dann hat es in der Regel gepasst. Das geht nun nicht mehr. Wenn man sich die aktuelle Rennrad-Produktpalette von Canyon anschaut:
  • Aeroad: 11 Modelle – alle mit CP0018-Cockpit
  • Ultimate: 14 Modelle – alle mit CP0018-Cockpit
  • Endurace: 11 Modelle, 8 mit CP0018-Cockpit, 3 mit traditionellem Vorbau und Lenker
Also zusammengerechnet: von 36 Rennrädern, gerade mal 3 Einsteigermodelle, bei denen man einstelltechnisch noch volle Flexibilität hat.

Klar, beim CP0018 kann man Höhe und Breite verstellen, ohne sägen oder neue Komponenten kaufen zu müssen – das ist eine tolle Sache. Aber 1.5cm in der Höhe sind nicht viel (und ich glaube weniger als beim alten Cockpit oder bei den Modellen mit traditionellem Vorbau – ich habe den Eindruck es wurde generell etwas tiefer). Alle, denen das zu tief ist, oder denen die Länge nicht passt, gucken dann aus der Röhre. Umrüsten geht wegen der internen Kabelführung und der «proprietären» Gabel nicht. Klar ist das für Canyon praktisch – alle 3 Modellreihen haben das gleiche Cockpit. Aber Langbeiner haben dann das Nachsehen. Gibt es so wenig Leute, die sich daran stören? Oder kaufen die einfach woanders?

Sogar die Topmodelle des Roadlites und des Pathlites haben jetzt eine hässlich zusammengeschweisste Alu-Vorbau-Lenker Kombination – ich frage mich wozu!?

Cool sieht es natürlich aus mit der internen Kabelführung. Trotzdem denke ich, mein nächstes Fahrrad wird wieder old-school: mechanische Schaltung, traditioneller Vorbau und Lenker, externe Kabelführung ;)
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Deine einstellung am rad sieht aber eher merkwürdig aus . . und viel überhöhung ist da jetzt auch nicht zu erkennen das man dem rad die schuld geben könnte. . was ist dein deine größe und beinlänge?
 
Da ich mittlerweile von diesem Rad schon mehr als genervt bin, wollte ich kurz drei Sachen hinterfragen.

1) Es ist mir leider nicht möglich das Vorderrad zum Lenker im rechten Winkel auszurichten (bilde mir ein das Thema wurde schon einige Male erörtert, weiß aber leider nicht mehr was zu tun ist/war).
Optisch sieht man eindeutig, dass der Lenker zum Reifen verdreht ist, wenn ich die TORX Schraube öffne und oben mit dem Spezialschlüssel dann das Lagerspiel eliminiere, kann ich den Lenker richtig positionieren, sobald ich aber dann die TORX Schraube mit 12Nm anziehe, verzieht sich der Lenker wieder auf schief. Mache ich das selbe und verdrehe den Lenker noch mehr in die entgegengesetzte Richtung und ziehe die TORX an, wandert der Lenker wieder auf schief.
Habe auch schon an meinem Augenmaß gezweifelt, habe es nun in einer Art Vorrichtung dokumentiert. Sehe aber genau selbiges auch ohne Vorrichtung. Was muss ich hierbei tun, um das Ausrichten zu können?

2) Das Powermeter hat sich heute auch gelöst, es ist ein Spalt ersichtlich, kennt jemand die Problematik und weiß was zu tun ist?

3) Wenn ich vom Kauf innerhalb dieser 30 Tage zurücktrete und es zurücksende (bin damit 200km bis dato gefahren), was wird mir dann aufgrund von Benutzung von Canyon abgezogen? Hat da jemand Erfahrungswerte.
Habe mit diesem Rad nämlich nur Probleme, und von dem ganzen Basteln habe ich auch schon genug.
 
Zuletzt bearbeitet:
Frog1234 schrieb:
Da ich mittlerweile von diesem Rad schon mehr als genervt bin, wollte ich kurz drei Sachen hinterfragen.

1) Es ist mir leider nicht möglich das Vorderrad zum Lenker im rechten Winkel auszurichten (bilde mir ein das Thema wurde schon einige Male erörtert, weiß aber leider nicht mehr was zu tun ist/war).
Optisch sieht man eindeutig, dass der Lenker zum Reifen verdreht ist, wenn ich die TORX Schraube öffne und oben mit dem Spezialschlüssel dann das Lagerspiel eliminiere, kann ich den Lenker richtig positionieren, sobald ich aber dann die TORX Schraube mit 12Nm anziehe, verzieht sich der Lenker wieder auf schief. Mache ich das selbe und verdrehe den Lenker noch mehr in die entgegengesetzte Richtung und ziehe die TORX an, wandert der Lenker wieder auf schief.
Habe auch schon an meinem Augenmaß gezweifelt, habe es nun in einer Art Vorrichtung dokumentiert. Sehe aber genau selbiges auch ohne Vorrichtung. Was muss ich hierbei tun, um das Ausrichten zu können?

2) Das Powermeter hat sich heute auch gelöst, es ist ein Spalt ersichtlich, kennt jemand die Problematik und weiß was zu tun ist?

3) Wenn ich vom Kauf innerhalb dieser 30 Tage zurücktrete und es zurücksende (bin damit 200km bis dato gefahren), was wird mir dann aufgrund von Benutzung von Canyon abgezogen? Hat da jemand Erfahrungswerte.
Habe mit diesem Rad nämlich nur Probleme, und von dem ganzen Basteln habe ich auch schon genug.
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1. Orientiere Dich mal nicht an Deiner Vorrichtung, sondern am Gabelende. D.h. Du guckst am Lenker (rechts und links vom Vorbau) nach unten zum Gabelende. Dann muß der Abstand der Gabelenden zum Lenker gleich sein.

2. Auf der Homepage von Canyon ein Reklamationsfall eröffnen, dann wirst Du die Kurbel einschicken müssen und nach ein paar Wochen gibt es was Neues zurück. Wenn Du keine Ersatzkurbel hast, bleibt Dein Rad solange stehen.

3. Kommt darauf an. Ich habe gelesen, von 0 Euro Abzug bis hin zu 300 Euro. Kommt halt darauf an wie sehr die Reifen, Bremsscheibe und Antrieb verschlissen sind. Wohnst Du in den Alpen ist das etwas anderes als im hohen Norden am Deich. Es obliegt Canyon zu entscheiden ob und wenn wieviel sie abziehen. Das Rad muß halt piko bello sauber sein und top eingepackt. Das hilft schon mal beim ersten Eindruck.
 
Hans Werner schrieb:
1. Orientiere Dich mal nicht an Deiner Vorrichtung, sondern am Gabelende. D.h. Du guckst am Lenker (rechts und links vom Vorbau) nach unten zum Gabelende. Dann muß der Abstand der Gabelenden zum Lenker gleich sein.
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Danke für den Tipp, soeben auf diese Methode überprüft, aber auch dann wiederspiegelt es die Problematik, dass der Lenker verdreht ist.

Wohne in den Bergen 🙈 und man sieht schon eindeutig Spuren an Kurbel und Kassette.

Also müsste ich die Kurbel über den Winter einschicken.
 
Bitte beachte unsere Verhaltensregeln beim Antworten. Danke 🙂

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