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Das Bikepacking-Thema

Ja, das ganze schaut sehr Voluminös aus😅 in der Tat.

Das hat aber auch seinen Grund.

Ich war es irgendwann einfach leid, jeden Morgen alles penibel, wie in einem Tetrisspiel zu falten, zu pressen und zu packen.

Es ist für mich wesentlich entspannter, wenn z.b nicht das letzte bisschen Luft aus der Isomatte raus gepresst werden muss. Oder der Schlafack bis ins unendliche komprimiert werden will ect...

Grade bei Regen, wo es auch mal ganz schnell gehen muss, habe ich den Luxus, locker zu packen, schätzen gelernt.

Mit dem Set fahre ich eigentlich alles. Ich hab mich gut daran gewöhnt. Ob 3 Nächte oder einen Monat. Wenn es nur eine Nacht ist lasse ich eine Seitentasche weg.

Aber man könnte das ganze sicher auch noch um ein Drittel komprimieren 😅 und immer auf eine Seitentasche verzichten.
Das Gewicht hält sich in Grenzen.
Das Volumen ehr im Gegenteil 🤣

Zusätzlich habe ich im Laufe meiner Touren gelernt, das es sehr praktisch ist etwas freien Platz zuhaben.

Als ich noch ohne Seitentaschen, bzw nur mit Arschrakete unterwegs war, hatte ich öfters mal das Problem nach dem Einkaufen, das ich nicht wusste wohin mit dem Zeugs.

Ich habe zwar auch so einen ultraleicht Faltrucksack aber das ist doch ehr etwas für 10km bis zum Schlafplatz.

So war ich vor dem Tailfin unterwegs. Alles auf Anschlag gepresst. In der Lenkertasche das Zelt, in der Arschrakete Schlafsack, Dauenhose und Jacke (mein Urlaub fällt meistens in die kälteren Jahreszeiten) , Regenzeugs. In den Rahmentaschen war Zeltgestänge, Werkzeug und Ersatzteile wie Schlauch , Flickzeug , powerbank Telefon ect..
Anhang anzeigen 1564223Wehe ich musste an was dran.. dann hieß es immer erst vieles herausnehmen. Ein " wühlen" war eigentlich nicht möglich.

Mit Seitentaschen habe ich das hier mit dabei, locker gepackt, mit Platz zum wühlen 🙂

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Minimalistisch ist das sicher nicht.
Ich komme jedoch sehr gut damit klar, auch wenn es mal für eine Weile Bergauf geht 🙂 weniger ist oft mehr... Aber freier Platz ist nicht zu unterschätzen 😊
Kommt mir hinlänglich bekannt vor und du hast mit allen Punkten recht.
Bin mal gespannt bis ich soweit bin auf die Komprimiererei verzichten zu wollen 🙂
 
Ich nutze sie lediglich auf dem Campingplatz. Ich übernachte nicht wild.
Ich nutze das Teil fast nur beim "frei stehen". Auf Campingplätzen sind die Wasserstellen ja meist nicht weit. Da gehe ich dann mit dem Topf schnell hin.

Aber jeder hat seinen eigenen Luxus und Vorlieben 💪

Es ist ja von Land zu Land unterschiedlich, aber in Schweden ist es z.b echt gut.. an der Tanke oder sonst wo den Kanister auffüllen, in die Seitentasche packen weil genug freier Platz. ( die Dinger sind echt unkaputtbar und absolut dicht) und dann Schlafplatz suchen 👌 schön im nirgendwo, ganz allein.

Ich hab das HydraPak in 2L.
Wiegt inkl. Beutel 91g.
Möchte ich ,abseits bekannter Wege, auch wirklich nicht mehr missen.
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