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Der große Kritikthread: Was geht mir hier grad auf die Ketten?

Habe ich seit 30 Jahren.
Der Grund war ganz banal. Ich rasiere nur alle paar Tage und da setzen sich die üblichen Xfach_klingen schnell zu, während der Hobel ziemlich lange mit der gleichen Klinge tadellos funktioniert.

Bisschen mehr Gefühl als mit dem Plastikkram brauch man aber schon.
Ich trage auch 3-Tagebart.
Ich nehme dafür eine Moser Primette.
Davor habe ich alles durchprobiert. Braun führt zu Hautirritationen, Nassrasur zu einwachsenden Barthaaren.
Jetzt mit 3-Tagebart und Primette ist Ruhe.
 
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Re: Der große Kritikthread: Was geht mir hier grad auf die Ketten?
...womit wir wieder beim Wegwerfartikel wären?
Genau, das Problem lösst dieses lustige Produkt nicht. Ich hab's nur wegen des martialischen Namens erwähnt.

Ich trage auch 3-Tagebart.
Ich nehme dafür eine Moser Primette.
Einen Moser habe ich auch. Irgendwann hat es sich so eingespielt, dass der Moser alle paar Tage zum Einsatz kommt und der Hobel häufiger gezielt an einigen Stellen.
 
Gibt es eigentlich eine Regel für Licht bei Dämmerung?
in den meisten Fällen bietet die Beleuchtung dem Radler keinerlei Vorteile, es schützt ihn nur vor Nachteilen.
Die allgemeine Straßenbeleuchtung reicht in der Regel aus um eventuelle Glasscherben am Radweg rechtzeitig zu erkennen. Den geringen Zuwachs an Licht nimmt man oft garnicht wahr. Zudem ist das Schwanken des Lenkers zu stark um die Fahrbahn konstant auszuleuchten.
Autofahrer die Radfahrer zu spät wahrnehmen gibt es am Tag nicht seltener wie bei Dämmerung und Nacht, die Autoscheinwerfer sind stark genug um unbeleuchtete Hindernisse auf große Entfernung zu erfassen.
Schutz bietet das Licht allenfalls vor ehrenamtlichen Verkehrserziehern und der Polizei.
 
in den meisten Fällen bietet die Beleuchtung dem Radler keinerlei Vorteile, es schützt ihn nur vor Nachteilen.
Die allgemeine Straßenbeleuchtung reicht in der Regel aus um eventuelle Glasscherben am Radweg rechtzeitig zu erkennen. Den geringen Zuwachs an Licht nimmt man oft garnicht wahr. Zudem ist das Schwanken des Lenkers zu stark um die Fahrbahn konstant auszuleuchten.
Autofahrer die Radfahrer zu spät wahrnehmen gibt es am Tag nicht seltener wie bei Dämmerung und Nacht, die Autoscheinwerfer sind stark genug um unbeleuchtete Hindernisse auf große Entfernung zu erfassen.
Schutz bietet das Licht allenfalls vor ehrenamtlichen Verkehrserziehern und der Polizei.
Beziehst du dich auf Fahrradbeleuchtung von vor 1990?
Bei heutiger Technik sieht das zum Glück anders aus, zumal man heute mit Nabendynamo auch tagsüber mit Licht fahren kann, ohne daß es einen nervt. Bei Regen geht auch. :)

Für mich ist die Beleuchtung eigentlich die größte Verbesserung beim Radfahren seit 1990.

Und darauf, daß Autofahrer irgendetwas anderes sehen als die Nachricht, die sie gerade tippen, verlasse ich mich lieber nicht...

Viele Grüße,
Georg
 
in den meisten Fällen bietet die Beleuchtung dem Radler keinerlei Vorteile, es schützt ihn nur vor Nachteilen.
Die allgemeine Straßenbeleuchtung reicht in der Regel aus um eventuelle Glasscherben am Radweg rechtzeitig zu erkennen. Den geringen Zuwachs an Licht nimmt man oft garnicht wahr. Zudem ist das Schwanken des Lenkers zu stark um die Fahrbahn konstant auszuleuchten.
Autofahrer die Radfahrer zu spät wahrnehmen gibt es am Tag nicht seltener wie bei Dämmerung und Nacht, die Autoscheinwerfer sind stark genug um unbeleuchtete Hindernisse auf große Entfernung zu erfassen.
Schutz bietet das Licht allenfalls vor ehrenamtlichen Verkehrserziehern und der Polizei.
Na dann solltest du einfach mal das China - 10000 Lumen - Akkufrontlicht ein Stück nach oben drehen und du wirst den Unterschied in der Wahrnehmung der entgegenkommenden Autofahrer sofort bemerken. ;)

Licht am Rad ist hilfreich, um andere (schnelle) Radfahrer und Lateralverkehr früher zu erkennen bzw. erkannt zu werden und bei modernen, höherwertigen Frontlampen ist auch die Ausleuchtung des Gehweges erheblich besser als bei den alten 6V Funzeln.

Deine Aussage mag in den 80er Jahren noch ihre Berechtigung gehabt haben, aber mit der zunehmenden Vergreisung des Automobilverkehrs ist jedes Mittel geeignet, welches den steuernden Halbzombies ein klar erkennbares Signal sendet an dieser Stelle bitte nicht einfach drüberzubügeln.
 
in den meisten Fällen bietet die Beleuchtung dem Radler keinerlei Vorteile, es schützt ihn nur vor Nachteilen.
Die allgemeine Straßenbeleuchtung reicht in der Regel aus um eventuelle Glasscherben am Radweg rechtzeitig zu erkennen. Den geringen Zuwachs an Licht nimmt man oft garnicht wahr. Zudem ist das Schwanken des Lenkers zu stark um die Fahrbahn konstant auszuleuchten.
Autofahrer die Radfahrer zu spät wahrnehmen gibt es am Tag nicht seltener wie bei Dämmerung und Nacht, die Autoscheinwerfer sind stark genug um unbeleuchtete Hindernisse auf große Entfernung zu erfassen.
Schutz bietet das Licht allenfalls vor ehrenamtlichen Verkehrserziehern und der Polizei.
...das halte ich für Blödsinn! Die Scheinwerfer eines Autos erfassen einen Radfahrer überhaupt nicht, wenn sich die Wege der zwei Verkehrsteilnehmer z.B. im rechten Winkel kreuzen, also die klassische Kreuzungssituation.
Dunkle, schlecht ausgeleuchtete Seitenstraßen, womöglich noch ein separierter Fahrradweg, und schon ist ein nahender Radfahrer ohne Licht und meist in dunklen Klamotten gekleidet nicht mehr zu erkennen.

Ich wohne an einer wichtigen Verkehrsmagistrale mit gerade erneuerter Straßenbeleuchtung auf LED-Basis. Die Fahrbahn und den Radweg tennt ein Park- und ein Grünstreifen voneinander. In den Abend- und Nachtstunden muss ich den Radweg häufiger auf dem letzten Hundegang queren und eben dort gab es schon mehrere unschöne Begegnungen mit Radfahrern, denen sich die Benutzung von Leuchtmitteln am Velo nicht wirklich erschlossen hatte...

Wo ist eigentlich das Problem in Zeiten von Nabendynamos und Leuchtanlagen auf LiIon-Basis? Erstere leuchten doch immer, wenn die Leuchtmittel nicht gerade kaputt sind und bei akkubetriebenen Anlagen muss man eben auf den Ladestatus achten.

Auch die Frage nach der Definition von Dämmerung erschließt sich mir nicht. Licht an und gut is...
 
in den meisten Fällen bietet die Beleuchtung dem Radler keinerlei Vorteile, es schützt ihn nur vor Nachteilen.
Die allgemeine Straßenbeleuchtung reicht in der Regel aus um eventuelle Glasscherben am Radweg rechtzeitig zu erkennen. Den geringen Zuwachs an Licht nimmt man oft garnicht wahr. Zudem ist das Schwanken des Lenkers zu stark um die Fahrbahn konstant auszuleuchten.
Autofahrer die Radfahrer zu spät wahrnehmen gibt es am Tag nicht seltener wie bei Dämmerung und Nacht, die Autoscheinwerfer sind stark genug um unbeleuchtete Hindernisse auf große Entfernung zu erfassen.
Schutz bietet das Licht allenfalls vor ehrenamtlichen Verkehrserziehern und der Polizei.

Don´t feed the troll.
 
in den meisten Fällen bietet die Beleuchtung dem Radler keinerlei Vorteile, es schützt ihn nur vor Nachteilen.
Die allgemeine Straßenbeleuchtung reicht in der Regel aus um eventuelle Glasscherben am Radweg rechtzeitig zu erkennen. Den geringen Zuwachs an Licht nimmt man oft garnicht wahr. Zudem ist das Schwanken des Lenkers zu stark um die Fahrbahn konstant auszuleuchten.
Autofahrer die Radfahrer zu spät wahrnehmen gibt es am Tag nicht seltener wie bei Dämmerung und Nacht, die Autoscheinwerfer sind stark genug um unbeleuchtete Hindernisse auf große Entfernung zu erfassen.
Schutz bietet das Licht allenfalls vor ehrenamtlichen Verkehrserziehern und der Polizei.
Steile These, die ich für falsch halte.

Edit merkt, dass ich mir das sparen hätte können, weil genug Widerspruch kam.
 
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Beziehst du dich auf Fahrradbeleuchtung von vor 1990?
selbstverständlich - wir sind hier bei den Vintage-Rädern. Habe nicht vor meine Campa-Nabe gegen einen Nabendynamo zu tauschen.
Na dann solltest du einfach mal das China - 10000 Lumen - Akkufrontlicht ein Stück nach oben drehen und du wirst den Unterschied in der Wahrnehmung der entgegenkommenden Autofahrer sofort bemerken. ;)
geht nicht drum den zu blenden, kenn ich vom Fernlicht bei Gegenverkehr auf Landstraßen. Da sieht man dann nichts mehr ausser dem Flash. Ist auch ein Problem von den e-Bikes als Gegenverkehr.
...das halte ich für Blödsinn! Die Scheinwerfer eines Autos erfassen einen Radfahrer überhaupt nicht, wenn sich die Wege der zwei Verkehrsteilnehmer z.B. im rechten Winkel kreuzen, also die klassische Kreuzungssituation.
Dunkle, schlecht ausgeleuchtete Seitenstraßen, womöglich noch ein separierter Fahrradweg, und schon ist ein nahender Radfahrer ohne Licht und meist in dunklen Klamotten gekleidet nicht mehr zu erkennen.
Wenn ich eine Kreuzung quere gewähre ich dem Auto die Vorfahrt, defensive Fahrweise ist der beste Schutz .
Aber klar, Licht schützt vor Nachteilen , habe ich nicht bestritten.
L1150330.JPG
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Es ging ja um die Intention die hinter der Aussage steht, nicht um die Formulierung. Aber auch dafür brauchte man keinen Einstein, da haste recht. ;)
 
in den meisten Fällen bietet die Beleuchtung dem Radler keinerlei Vorteile, es schützt ihn nur vor Nachteilen.
Die allgemeine Straßenbeleuchtung reicht in der Regel aus um eventuelle Glasscherben am Radweg rechtzeitig zu erkennen. Den geringen Zuwachs an Licht nimmt man oft garnicht wahr. Zudem ist das Schwanken des Lenkers zu stark um die Fahrbahn konstant auszuleuchten.
Autofahrer die Radfahrer zu spät wahrnehmen gibt es am Tag nicht seltener wie bei Dämmerung und Nacht, die Autoscheinwerfer sind stark genug um unbeleuchtete Hindernisse auf große Entfernung zu erfassen.
Schutz bietet das Licht allenfalls vor ehrenamtlichen Verkehrserziehern und der Polizei.

Was für ein Quatsch.
 
Ich werder sogar am hellichten Tag übersehen. Und das mit 100Kg und rot weißen Trikot und rotem Helm.
Frau steht an der Kreuzung, schaut in meine Richtung und gibt Gas. Wie wenn ichs geahnt hätte. Sie bremst, ich bremse, sie schaut mich an, macht das Fenster runter und sagt" entschuldigung ich hab sie nicht gesehen".
Was sagst de da? Nix pasiert, passt scho!
 
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