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Der große Kritikthread: Was geht mir hier grad auf die Ketten?

Psst:
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Re: Der große Kritikthread: Was geht mir hier grad auf die Ketten?
Es wäre eine hübsche Vorstellung, wenn Fußballfans einmal so behandelt würden, wie Radsportler.

Wenn es in die Verlängerung geht oder ins Elfmeterschießen endet die Übertragung einfach plötzlich, weil man schließlich mit dem geplanten Programm weiter machen muss.

Oder aber Autofahrer dürften gerne mal erleben, was für den Radfahrer Alltag ist. Die Beschilderung der Wege ist nur sporadisch und teils schwer erkennbar, Wege enden irgendwo in der Pampa an Baustellen bzw. Strecken, die nur mit Geländewagen zu befahren sind.

Oder der Klassiker:
Das Schild „Radfahrer absteigen“!

Bitte, bitte...nur einmal würde ich das so gerne erleben:

Eine Baustelle mit einem Schild, das Autofahrer zum aussteigen auffordert, um ihr Fahrzeug dann durch die Baustelle zu schieben. 😄
Das fänd ich auch mal witzig. Davon abgesehen ist das Schild "Radfahrer absteigen" sinnfrei, da Radfahrer grundsätzlich nicht zum absteigen aufgefordert werden dürfen. Sie sind ja Fahrzeugführer und fahren. Man darf ihnen die Einfahrt oder Durchfahrt verbieten, aber Absteigen wäre tatsächlich wie "Autofahrer bitte schieben". Wenn man Zeit und Lust hätte, könnte man seine Gemeinde natürlich erziehen, indem man das jedes Mal, wenn dieses Schild auftaucht, zur Anzeige bringt. Ich befürchte, hinter den Kulissen wird den Menschen, die da 0 Ahnung haben, aber nichts passieren. Nur, vielleicht vergeht ihnen irgendwann die Lust auf das Schild?
 
Es wäre eine hübsche Vorstellung, wenn Fußballfans einmal so behandelt würden, wie Radsportler.

Wenn es in die Verlängerung geht oder ins Elfmeterschießen endet die Übertragung einfach plötzlich, weil man schließlich mit dem geplanten Programm weiter machen muss.

Oder aber Autofahrer dürften gerne mal erleben, was für den Radfahrer Alltag ist. Die Beschilderung der Wege ist nur sporadisch und teils schwer erkennbar, Wege enden irgendwo in der Pampa an Baustellen bzw. Strecken, die nur mit Geländewagen zu befahren sind.

Oder der Klassiker:
Das Schild „Radfahrer absteigen“!

Bitte, bitte...nur einmal würde ich das so gerne erleben:

Eine Baustelle mit einem Schild, das Autofahrer zum aussteigen auffordert, um ihr Fahrzeug dann durch die Baustelle zu schieben. 😄
Eins meiner All-time-Bilder.
Ganz normal für Autofahrer scheinbar. Bei nem Rad rasten alle aus... =)
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Edit: in meiner Stadt gab es vor einer Weile eine Baustelle. Autos konnten gar nicht mehr durch, Fahrräder nur via Bürgersteig.
Natürlich haben das manche Radler auch fahrend bewältigt. Es wurde dann eine Art Task force des Ordnungsamtes gebildet, die möglichst viele Radler mit möglichst drakonischen Strafen belegen sollte. Weil es ja sehr gefährlich, sogar lebensgefährlich wäre. Wurde in der regionalen Zeitung sehr gelobt, wie konsequent das OA da eingreift um das Leben der Fußgänger zu retten..
Ja, prinzipiell hat man mit dem Rad auf dem Gehweg nix zu suchen, schon klar.
Aber wie alarmiert man da auf einmal war, das war schon arg lächerlich.
 
... unser großer Apfelbaum. Das ist alles, was es an noch nicht faul runtergefallenen Äpfeln gibt: 8 Stück 😵‍💫

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Und von den 8 sind 5 innen völlig wurmig ...
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Mittlerweile ist auch der schwarze Rindenbrand soweit fortgeschritten, dass der Baum im Oktober entfernt werden muss ... 🥴

Nicht schön ... 😢
 
Es wäre eine hübsche Vorstellung, wenn Fußballfans einmal so behandelt würden, wie Radsportler.

Wenn es in die Verlängerung geht oder ins Elfmeterschießen endet die Übertragung einfach plötzlich, weil man schließlich mit dem geplanten Programm weiter machen muss.
Schöner fände ich die Vorstellung, wenn es überhaupt keine Fussball-Übertragungen mehr gäbe, solange es Hooligans gibt. Von mir aus könnten diese Übertragungen aber auch grundsätzlich ausfallen. 😘
 
Es würde reichen, wenn die Vereine die kompletten Kosten der Einsatzkräfte selber zahlen würden.
Das versteht sich ja hoffentlich von selbst. Ich bin nicht bereit mit meinen Steuergeldern für massive Schäden (das sind ja nicht nur die Einsatzkräfte sondern da werden ja auch echte Schäden produziert) zu bezahlen, die von Sportarten verursacht werden, die mich noch nicht mal im Entferntesten interessieren und die zudem vermieden werden könnten, wenn diese Klientel (also in erster Linie die Hooligans) auch nur ein bisschen Benimm, Anstand und Verstand in den Knochen hätte. Ähnlich sehe ich das auch bei Krankenkassenbeiträgen. Die Reparatur Ihrer Körper sollen diese Streithähne schön selber zahlen und nicht der Allgemeinheit aufbürden.

P.S.: Jegliche Sportförderung müsste den Vereinen ebenfalls sofort gestrichen werden, wenn sie und/ oder Ihre Fans solche Schäden verursachen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aha. Und die Demos gegen Faschos wie die AFD zahlt dann wer?
Lass dich die Hools treffen und klopoen im Wald/aufm Acker und sich kloppen.
Das kann man doch nicht wirklich miteinander vergleichen. Das Eine hat mit Wahrung der Demokratie zu tun und ist zudem erstmal ein demokratischen Grundrecht, das Zweite aus Sicht des Staates erstmal eine Privatveranstaltung einer Liga, die auf Gewinne ausgerichtet ist und damit dann strenggenommen ein Geschäftsgebaren und deshalb auch 1:1 mit allen Kosten auf die geschäftlich tätigen Vereine umlegbar.

Das ändert nichts daran, dass dort wo bei Demonstrationen über das demokratische Grundrecht hinausgeschossen wird, nicht dennoch Schadensersatz vom Verursacher verlangt werden kann. Der Verursacher ist hier aber nicht eine Partei oder der Veranstalter sondern der Chaot, der da mit anderen Spinnern ein Auto umkippt und ansteckt.

P.S.: Das hat die RAF in den Siebzigern schon nicht richtig verstanden. Ja, es gibt das Grundrecht auf freie Meinungsäußerung und auf Demonstration. Das ist aber immer dadurch eingeschränkt dass hiermit Rechte und Pflichten einhergehen und sobald die Rechte eines Dritten eingeschränkt werden ist es mit der "eigenen Freiheit" vorbei, ebenso wenn durch das eigene freie Handeln (Freiheit) gültige Gesetze verletzt werden. Es gibt also keinerlei politische Rechtfertigung für Unterdrückung, Krawall, Mord, Überfall und Co.
 
Schöner fände ich die Vorstellung, wenn es überhaupt keine Fussball-Übertragungen mehr gäbe, solange es Hooligans gibt. Von mir aus könnten diese Übertragungen aber auch grundsätzlich ausfallen. 😘

Also du möchtest allen Fußballfans die Übertragungen verbieten, weil es ca. 2% Hooligans gibt?
 
Na ja, bei den Vereinen stehen anscheinend die kommerziellen Interessen höher im Kurs als deren Fan-Basis zu steuern. Und wenn die Vereine Ihre Fans nicht im Griff haben, dann haben diese Spiele mMn im Fernsehen auch nichts zu suchen. Ich tue mir da aber auch leicht, diese Meinung zu haben, weil mich Fußball überhaupt nicht interessiert. Schade finde ich allerdings, dass andere Sportarten deswegen immer hintenanstehen müssen - sowohl bei der Sportförderung als auch bei den Sendezeiten. Wäre das anders, gäbe es vielleicht noch mehr Radrennbahnen und 6 Tageveranstaltungen, könnten sich Segelvereine besser platzieren, wäre Handball populärer und so weiter ...
 
Übertragung der Deutschlandtour im ZDF.

Super!!!

...und kurz bevor die Fahrer das Ziel erreichen klinken die sich aus. Ende!!!

Mist!!!
Heute zitiere ich mich mal selbst, denn vor 3 Tagen hatte ich mich darüber geärgert, dass das ZDF die Übertragung der Deutschlandtour kurz vor dem Ziel abbrach.

Gestern drohte das gleiche Schicksal, aber dann, welches Wunder, übertrug man bis zur Ziellinie. Na also. Geht doch.
Die Nachrichten fangen dann halt 3 1/2 Minuten später an. Deswegen sind die auch nicht besser oder schlechter.

...und apropos, dass das mit dem minutiösen Beginn der Nachrichten in der Zeit von Spartenkänälen mit Dauernachrichten, auch unter Beteiligung des ZDF nicht so wichtig ist, merkt man, wenn zwischen Ende Radrennen um 17:01 Uhr und Nachrichten um 17:04 Uhr noch Zeit für Werbung und Vorschau bleibt. 😊

Also liebes öffentlich-rechtliches Fernsehen. Bleibt bitte weiterhin flexibel so wie gestern. Dann passt es.
 
Es gab genug Möglichkeiten seinen Lebensunterhalt auf andere Weise zu sichern, als einfach „mitzumachen“.

...
Dies war eine der radikalsten Möglichkeiten, nicht mitzumachen. Den erwähnten Artikel im STERN Ende der 70er hatte ich staunend gelesen, hätte nicht gedacht, dass ich noch mal darüber stolpere.

Es gibt immer noch solche Aussteiger, wie neulich auf arte (RE:) zu sehen. Naja, so rettet man die Welt aber auch nicht.
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Dies war eine der radikalsten Möglichkeiten, nicht mitzumachen. Den erwähnten Artikel im STERN Ende der 70er hatte ich staunend gelesen, hätte nicht gedacht, dass ich noch mal darüber stolpere.

Es gibt immer noch solche Aussteiger, wie neulich auf arte (RE:) zu sehen. Naja, so rettet man die Welt aber auch nicht.
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Es gibt leider Einzelne, die die Macht haben, die Umwelt dauerhaft so zu beeinflussen, dass das Überleben der Menschheit in Frage steht.

Dagegen gibt es niemand, der die Macht hat, „die Welt dauerhaft zu retten“.

Warum sollte man also danach streben, die Welt retten zu wollen oder sich Wichtigtuern anschließen, die es von sich behaupten den Schlüssel dazu in Händen zu halten. Die Antwort ist einfach. Dafür gibt es keinen Grund.

Erst recht gibt es keinen Grund, sich den mächtigen Zerstörern einer lebenswerten Umwelt anzuschließen und deren Macht, Geld oder Besitz zu bewundern und sich daran zu beteiligen, deren Machtstatus zu erhalten oder zu vergrößern.

Also ist es doch am Ende das Beste, sein eigenes Ding zu machen und zumindest in seinem eigenen Umfeld und den eigenen Möglichkeiten darauf zu schauen, das die Welt lebenswert ist und auch bleibt.
 
....( mein ) falscher Ehrgeiz: nachdem mich wieder das große C erwischt hatte, war ich nach 1 Woche Krankschreibung gleich wieder arbeiten gegangen, weil es mir vermeintlich besser ging und ich unsere eh schon stark personell reduzierte Abteilung nicht "im Stich" lassen wollte. Während der Arbeitswoche gings kontinuierlich wieder bergab und nun sitze ich mit einer Atemwegsinfektion wieder eine Woche daheim und muss Antibiotika schlucken. Und @Sonne_Wolken hatte noch gesagt "richtig auskurieren".....Dummheit muss bestraft werden:confused: Schrauben ist auch erst mal wieder ad acta gelegt, weil mir bei jeder "Anstrengung" gleich die Puste ausgeht.

In der heutigen Arbeitswelt mit ständiger Personalreduzierung ist das ja fast schon ein Teufelskreis : man möchte sich eigentlich gar nicht krankschreiben lassen oder traut sich das nicht, weil die "Mannschaft" eh schon so reduziert ist und jeder immer mehr Packen oben drauf bekommt, aber einen Gefallen tut man sich und den Kollegen letztendlich damit auch nicht.

Naja, dann freu ich mich umso mehr auf einen alten Franzosen, der dann nächste Woche zu mir kommt;)
Ich muss auch feststellen, dass sich sowas nicht lohnt. Mein Arzt wollte mich nach einer schweren Operation 6 Wochen krankschreiben und ich habe aus den gleichen Gründen wie du mich nur 4 Wochen krankschreiben lassen. Am Schluss quält man sich rum und wirklich dankbar ist auch keiner.
 
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