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Der große Kritikthread: Was geht mir hier grad auf die Ketten?

[…] Ach so, den kannst du als Ersatz nicht kaufen; weil VW hat den [up] eingestampft; :(
Warum eigentlich?
Wahrscheinlich konnte man damit nicht genug Gewinn einfahren.
Als Grund wurden immer die verschärften Software-Sicherheitsanforderungen für Neuwagen angeführt. Komisch, das bspw. Renault das mit dem neuen R5 dennoch auf die Reihe bekommt.
 

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Re: Der große Kritikthread: Was geht mir hier grad auf die Ketten?
Als Grund wurden immer die verschärften Software-Sicherheitsanforderungen für Neuwagen angeführt. Komisch, das bspw. Renault das mit dem neuen R5 dennoch auf die Reihe bekommt.
Das kanns doch nicht sein in größeren Typen ist doch nicht weniger Software...ich vermute mal zuwenig Gewinn und wegen Flottenverbrauch nicht mehr nötig da genug Elektoautos im Portfolio.
 
Eine lebhafte Diskussion über das Für und Wider der Elektromobilität - augerechnet in dem Land, dessen Strompreise im internationalen Vergleich mit am höchsten sind. Das hätte sich Loriot nicht besser ausdenken können. Köstlich ! Ich gehe jetzt in den Keller und befreie meinen alten VW endlich von diesem sinnlosen U-Kat. Dann rennt die Karre noch besser - danach eine Extrarunde auf einen Grappa zu meinem Stamm-Italiener. A presto !
 
Eine lebhafte Diskussion über das Für und Wider der Elektromobilität - augerechnet in dem Land, dessen Strompreise im internationalen Vergleich mit am höchsten sind. Das hätte sich Loriot nicht besser ausdenken können. Köstlich ! Ich gehe jetzt in den Keller und befreie meinen alten VW endlich von diesem sinnlosen U-Kat. Dann rennt die Karre noch besser - danach eine Extrarunde auf einen Grappa zu meinem Stamm-Italiener. A presto !
Bitte den armen Loriot hier aus dem Spiel lassen, denn der war noch nie auf der Seite den kleingeistigen Groschenzähler mit Pseudoweisheit.
Bedankt!
 
Bitte den armen Loriot hier aus dem Spiel lassen, denn der war noch nie auf der Seite den kleingeistigen Groschenzähler mit Pseudoweisheit.
Bedankt!
Ich hätte anders formuliert: "Bitte den armen Loriot hier aus dem Spiel lassen, denn der war noch nie auf der Seite der kleingeistigen Genitiv-Verteidiger mit Rechtschreibschwäche.
Bedankt !"
Jetzt muß ich aber wirklich in den Keller, den Auspuff wieder zusammenbraten. :)
 
Als Grund wurden immer die verschärften Software-Sicherheitsanforderungen für Neuwagen angeführt. Komisch, das bspw. Renault das mit dem neuen R5 dennoch auf die Reihe bekommt.
Das lässt sich einfach erklären. Bei einem alten Modell, das nur noch eine kurze Laufzeit bis zur Ablösung durch ein neues Modell hat, hätten sich die notwendigen Entwicklungskosten für die restliche Laufzeit nicht mehr gerechnet, bzw. hätten das Fahrzeug so verteuert, dass es keine Marktchance mehr gehabt hätte. Bei einem neuen Modell sieht diese Rechnung natürlich anders aus.
 
Dass die Beiträge von dir oft nicht sachlich sind, sondern oft polemisch ist mir in der Vergangenheit schon mehrfach aufgefallen.


Nein, was ich meine ist kein Zwang ein E-Fahrzeug kaufen zu müssen.
Was ich meine ist, dass der Staat das neue Inverkehrbringen von erwiesenermaßen umweltschädlichen KFZ mit Verbrenner auf Dauer nicht erlauben kann.

Ob du dir dann ein neues E-Fahrzeug kaufst, oder auf (dann hoffentlich brauchbaren) ÖPNV oder das Rad umsteigst, das bleibt dir überlassen.
Du sollst weiterhin die freie Wahl haben, unter den weniger umweltschädlichen Transportmitteln dasjenige auszuwählen, welches dir am meisten zusagt.



Du hast es überspitzt auf den Punkt gebracht.
Bis auf die Tatsache, dass es nicht einfach nur das ist "was ich persönlich will", sondern das, was wissenschaltlich Erwiesen weniger umweltschädlich ist.



Nunja, der Staat ist dafür zuständig, zu erlauben, welche Fahrzeuge auf den Straßen bewegt werden dürfen.

Typengenehmigung, TÜV, Abgasuntersuchung etc...

Wenn der Staat also ab 2030 oder 2035 den erwiesenermaßen umweltschädlichen Verbrennern keine Erlaubnis mehr erteilt, dann liegt das imErmessen des Staates.

Und zwar zum Schutz der kommenden Generationen und zu unserem eigenen Schutz im Alter.

Es ist auch nicht erlaubt, bei Rot über die Ampel zu fahren; aus gutem Grund.
Weil es nämlich nicht nur dir selbst schaden könnte, sondern auch für andere eine Gefahr darstellt.

Und diese Gefährdung des Allgemeinwohls will der Staat reduzieren. Richtig so.



Polemik Pur.


Nein, denen war das zu umständlich mit dem Laden; die Kunden snd es noch nicht gewohnt.
Das wird sich aber auch noch ändern.



Also ein Auto, was mit 890 kg vor 20 Jahren 85 PS hatte war auch vor 20 Jahren schon übermotorisiert.
Für 890 kg sollten 55 - 60 PS eigentlich mehr als ausreichend sein.

2 Tonnen und 400 PS sind natürlich nicht nachhaltig, auch nicht als E-Fahrzeug.

Aber wenn dein alter Verbrenner aus Altersgründen ausrangiert wird, was spricht denn dagegen, den gegen einen VW e-Up einzutauschen?
Knapp über 1000 kg bei 230 kg Batterie-Gewicht; 83 PS und wahrscheinlich ähnlich viel Innenraum wie dein 20 Jahre alter Verbenner VW. Dazu ein Verbrauch von echten 13 kWh/100 km.
Das einzige Problem ist die langsame Ladegeschwindigkeit.

Ach so, den kannst du als Ersatz nicht kaufen; weil VW hat den eingestampft; :(
Warum eigentlich?
Wahrscheinlich konnte man damit nicht genug Gewinn einfahren.

Erstmal mit günstigen Preisen einem Wettbewerber (E-Go) das Wasser abgraben, und dann das Segment "verhungern lassen".
Total tolle Firmenpolitik; ich befürchte, das wird sich noch schwer rächen...

Stellantis kommt jetzt mit einem kleinen E-Fahrzeug dieser Kategorie unter 20.000 € (in Polen gefertigt) um die Ecke.



Das ist dir nicht gelungen; du bist in die "Polemik-Funktion" gerutscht.
Autos mit Verbrennungsmotor sind erwiesenermaßen umweltschädlich, deshalb ist es richtig, dass unser Staat neue Autos mit Verbrennungsmotor demnächst verbietet und nur noch weniger schädliche E-Autos zulässt. Habe ich doch richtig verstanden, oder?

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Quelle:ARD-Teletext.

Reiche sind erwiesenermaßen umweltschädlich. Reiche verbietet unser Staat nicht. Ebenso wie Flugreisen nach Kenia, Thailand oder sonstewo. Auch sehr umweltschädlich, wie überhaupt jeder übermäßige Konsum. Man könnte die Liste lange erweitern. Auch der 400 PS E-SUV , wie von Dir richtig bemerkt ist umweltschädlich und auch ohne wissenschaftliche Studie sicher schädlicher als ein kleiner, leichter Benziner mit 60 PS.
Warum verbietet der Staat nicht den 400 PS E-SUV? Ein 40 PS E-Auto genügt doch.
(O.K.! Mir würde es genügen, gibt es aber nicht)
Dazu kommen noch die Fragen, ob der hier eingesparte Liter Sprit damit vom Weltmarkt verschwunden ist, weil wir ihn eingespart haben.
Nein. Natürlich nicht. Der wird höchstens wegen sinkender Nachfrage ein wenig billiger und dann woanders verbrannt.
So funktioniert Kapitalismus.
Die Ölbranche ist ein Geschäft und es wird realistisch betrachtet kaum enden, bevor der letzte Liter Öl, an dem ein Dollar verdient werden kann aus dem Boden gepumpt ist.
Gut. Hier wird dieser Kraftstoff nicht mehr verbrannt werden.
Eines ist aber auch klar. So einfach wie Du es sagst, dass man sich in der Zukunft immer noch frei entscheiden kann, ob man ein E-Auto fahren möchte oder lieber nicht, so ist es nicht.
Kurzfristig kommt unser Stromnetz an seine Grenzen. Lokal ist die Leistungsfähigkeit bereits manchmal überschritten. Schon installierte Wärmepumpen größerer Wohnanlagen können schon teilweise nicht angeschlossen werden. Ein schneller Ausbau der E-Mobilität; Unmöglich!
Dann gleichzeitig Wärmepumpen en gros.
Dazu Digitalisierung und K.I..
In Bezug auf E-Mobilität wird das Stromnetz laut Regierung in den kommenden Jahrzehnten für bis zu 15.000.000 E-Autos ertüchtigt. Hoffentlich klappt das besser und als mancher Flugplatzbau. 🤔
Dazu kommen dann, sagen wir 5.000.000 gehegte und gepflegte Oldtimer mit Verbrennungsmotor, allerdings mit exorbitant hohen Kosten. Macht 20.000.000 PKW. Jetzt haben wir das doppelte.
Ob das gut ist oder weniger nicht besser, das ist der nette Teil des Gedankens.
Der weniger nette ist, das im kapitalistischen System diese Verknappung Verteuerung bedeutet.
Die Demokratisierung des motorisierten Individualverkehrs die hier in Europa in den letzten Jahrzehnten Einzug gehalten hat und bedeutete, das jeder Erwachsene mit einem Arbeitseinkommen sich ein Auto leisten kann, wenn er möchte, endet.
Automobile wird sich der untere Mittelstand nicht mehr leisten können.
Dazu wird dieser Schrumpfen, denn die zu befürchtenden Schäden für die Volkswirtschaft wird zu steigender Armut führen. Armut, die unser Staat dann nicht mehr über Transferleistungen ausgleichen kann. Dazu fehlt dann schlicht das Geld des bisher staatstragenden Mittelstandes.
Es fehlt ebenso für die durch die Klimaänderung notwendigen Investitionen, wie überhaupt für alle Investitionen, die aus diesem Dilemma führen könnten.
Aber eines ist auch klar: Der Konsumrausch in Deutschland, den die meisten hier ja noch täglich leben, den können sich dann nur noch die wenigsten leisten.
Und das nützt dann wiederum der Umwelt.
Also in Deutschland. 😊
Global betrachtet ist das ein Fliegenschiss.
So könnte sie aussehen, die strahlende Zukunft, auf die wir zugesteuert werden.

Apropos strahlende Zukunft:
Da K.I. viel Strom braucht, plant man (ich glaube es war amazon) eigene, kleine Kernreaktoren zur Stromversorgung der Rechenzentren. Hurra.
 
Autos mit Verbrennungsmotor sind erwiesenermaßen umweltschädlich, deshalb ist es richtig, dass unser Staat neue Autos mit Verbrennungsmotor demnächst verbietet und nur noch weniger schädliche E-Autos zulässt. Habe ich doch richtig verstanden, oder?

Anhang anzeigen 1513179
Quelle:ARD-Teletext.

Reiche sind erwiesenermaßen umweltschädlich. Reiche verbietet unser Staat nicht. Ebenso wie Flugreisen nach Kenia, Thailand oder sonstewo. Auch sehr umweltschädlich, wie überhaupt jeder übermäßige Konsum. Man könnte die Liste lange erweitern. Auch der 400 PS E-SUV , wie von Dir richtig bemerkt ist umweltschädlich und auch ohne wissenschaftliche Studie sicher schädlicher als ein kleiner, leichter Benziner mit 60 PS.
Warum verbietet der Staat nicht den 400 PS E-SUV? Ein 40 PS E-Auto genügt doch.
(O.K.! Mir würde es genügen, gibt es aber nicht)
Dazu kommen noch die Fragen, ob der hier eingesparte Liter Sprit damit vom Weltmarkt verschwunden ist, weil wir ihn eingespart haben.
Nein. Natürlich nicht. Der wird höchstens wegen sinkender Nachfrage ein wenig billiger und dann woanders verbrannt.
So funktioniert Kapitalismus.
Die Ölbranche ist ein Geschäft und es wird realistisch betrachtet kaum enden, bevor der letzte Liter Öl, an dem ein Dollar verdient werden kann aus dem Boden gepumpt ist.
Gut. Hier wird dieser Kraftstoff nicht mehr verbrannt werden.
Eines ist aber auch klar. So einfach wie Du es sagst, dass man sich in der Zukunft immer noch frei entscheiden kann, ob man ein E-Auto fahren möchte oder lieber nicht, so ist es nicht.
Kurzfristig kommt unser Stromnetz an seine Grenzen. Lokal ist die Leistungsfähigkeit bereits manchmal überschritten. Schon installierte Wärmepumpen größerer Wohnanlagen können schon teilweise nicht angeschlossen werden. Ein schneller Ausbau der E-Mobilität; Unmöglich!
Dann gleichzeitig Wärmepumpen en gros.
Dazu Digitalisierung und K.I..
In Bezug auf E-Mobilität wird das Stromnetz laut Regierung in den kommenden Jahrzehnten für bis zu 15.000.000 E-Autos ertüchtigt. Hoffentlich klappt das besser und als mancher Flugplatzbau. 🤔
Dazu kommen dann, sagen wir 5.000.000 gehegte und gepflegte Oldtimer mit Verbrennungsmotor, allerdings mit exorbitant hohen Kosten. Macht 20.000.000 PKW. Jetzt haben wir das doppelte.
Ob das gut ist oder weniger nicht besser, das ist der nette Teil des Gedankens.
Der weniger nette ist, das im kapitalistischen System diese Verknappung Verteuerung bedeutet.
Die Demokratisierung des motorisierten Individualverkehrs die hier in Europa in den letzten Jahrzehnten Einzug gehalten hat und bedeutete, das jeder Erwachsene mit einem Arbeitseinkommen sich ein Auto leisten kann, wenn er möchte, endet.
Automobile wird sich der untere Mittelstand nicht mehr leisten können.
Dazu wird dieser Schrumpfen, denn die zu befürchtenden Schäden für die Volkswirtschaft wird zu steigender Armut führen. Armut, die unser Staat dann nicht mehr über Transferleistungen ausgleichen kann. Dazu fehlt dann schlicht das Geld des bisher staatstragenden Mittelstandes.
Es fehlt ebenso für die durch die Klimaänderung notwendigen Investitionen, wie überhaupt für alle Investitionen, die aus diesem Dilemma führen könnten.
Aber eines ist auch klar: Der Konsumrausch in Deutschland, den die meisten hier ja noch täglich leben, den können sich dann nur noch die wenigsten leisten.
Und das nützt dann wiederum der Umwelt.
Also in Deutschland. 😊
Global betrachtet ist das ein Fliegenschiss.
So könnte sie aussehen, die strahlende Zukunft, auf die wir zugesteuert werden.

Apropos strahlende Zukunft:
Da K.I. viel Strom braucht, plant man (ich glaube es war amazon) eigene, kleine Kernreaktoren zur Stromversorgung der Rechenzentren. Hurra.
Gut und schön, nur erschließt sich mir nicht ganz, was das Nachfolgende mit Deiner (korrekten) Feststellung zum Thema im ersten Satz zu tun hat.
 
Außerdem habe ich den (subjektiven) Eindruck, dass sich Leute in "fetten Karren" deutlich häufiger Aggressiv veverhalten.
War auch gerade Thema in der Aktuellen Stunde, und mit dem Ergebnis, das dein Eindruck sehr wohl real ist, und ich der eigentlich nur noch auf dem Weg in den Urlaub die Autobahn nutze, kann ich ebenfalls bestätigen.
 
Autos mit Verbrennungsmotor sind erwiesenermaßen umweltschädlich, deshalb ist es richtig, dass unser Staat neue Autos mit Verbrennungsmotor demnächst verbietet und nur noch weniger schädliche E-Autos zulässt. Habe ich doch richtig verstanden, oder?

Anhang anzeigen 1513179
Quelle:ARD-Teletext.

Reiche sind erwiesenermaßen umweltschädlich. Reiche verbietet unser Staat nicht. Ebenso wie Flugreisen nach Kenia, Thailand oder sonstewo. Auch sehr umweltschädlich, wie überhaupt jeder übermäßige Konsum. Man könnte die Liste lange erweitern. Auch der 400 PS E-SUV , wie von Dir richtig bemerkt ist umweltschädlich und auch ohne wissenschaftliche Studie sicher schädlicher als ein kleiner, leichter Benziner mit 60 PS.
Warum verbietet der Staat nicht den 400 PS E-SUV? Ein 40 PS E-Auto genügt doch.
(O.K.! Mir würde es genügen, gibt es aber nicht)
Dazu kommen noch die Fragen, ob der hier eingesparte Liter Sprit damit vom Weltmarkt verschwunden ist, weil wir ihn eingespart haben.
Nein. Natürlich nicht. Der wird höchstens wegen sinkender Nachfrage ein wenig billiger und dann woanders verbrannt.
So funktioniert Kapitalismus.
Die Ölbranche ist ein Geschäft und es wird realistisch betrachtet kaum enden, bevor der letzte Liter Öl, an dem ein Dollar verdient werden kann aus dem Boden gepumpt ist.
Gut. Hier wird dieser Kraftstoff nicht mehr verbrannt werden.
Eines ist aber auch klar. So einfach wie Du es sagst, dass man sich in der Zukunft immer noch frei entscheiden kann, ob man ein E-Auto fahren möchte oder lieber nicht, so ist es nicht.
Kurzfristig kommt unser Stromnetz an seine Grenzen. Lokal ist die Leistungsfähigkeit bereits manchmal überschritten. Schon installierte Wärmepumpen größerer Wohnanlagen können schon teilweise nicht angeschlossen werden. Ein schneller Ausbau der E-Mobilität; Unmöglich!
Dann gleichzeitig Wärmepumpen en gros.
Dazu Digitalisierung und K.I..
In Bezug auf E-Mobilität wird das Stromnetz laut Regierung in den kommenden Jahrzehnten für bis zu 15.000.000 E-Autos ertüchtigt. Hoffentlich klappt das besser und als mancher Flugplatzbau. 🤔
Dazu kommen dann, sagen wir 5.000.000 gehegte und gepflegte Oldtimer mit Verbrennungsmotor, allerdings mit exorbitant hohen Kosten. Macht 20.000.000 PKW. Jetzt haben wir das doppelte.
Ob das gut ist oder weniger nicht besser, das ist der nette Teil des Gedankens.
Der weniger nette ist, das im kapitalistischen System diese Verknappung Verteuerung bedeutet.
Die Demokratisierung des motorisierten Individualverkehrs die hier in Europa in den letzten Jahrzehnten Einzug gehalten hat und bedeutete, das jeder Erwachsene mit einem Arbeitseinkommen sich ein Auto leisten kann, wenn er möchte, endet.
Automobile wird sich der untere Mittelstand nicht mehr leisten können.
Dazu wird dieser Schrumpfen, denn die zu befürchtenden Schäden für die Volkswirtschaft wird zu steigender Armut führen. Armut, die unser Staat dann nicht mehr über Transferleistungen ausgleichen kann. Dazu fehlt dann schlicht das Geld des bisher staatstragenden Mittelstandes.
Es fehlt ebenso für die durch die Klimaänderung notwendigen Investitionen, wie überhaupt für alle Investitionen, die aus diesem Dilemma führen könnten.
Aber eines ist auch klar: Der Konsumrausch in Deutschland, den die meisten hier ja noch täglich leben, den können sich dann nur noch die wenigsten leisten.
Und das nützt dann wiederum der Umwelt.
Also in Deutschland. 😊
Global betrachtet ist das ein Fliegenschiss.
So könnte sie aussehen, die strahlende Zukunft, auf die wir zugesteuert werden.

Apropos strahlende Zukunft:
Da K.I. viel Strom braucht, plant man (ich glaube es war amazon) eigene, kleine Kernreaktoren zur Stromversorgung der Rechenzentren. Hurra.

Wir werden alle sterben!!!
 
Gut und schön, nur erschließt sich mir nicht ganz, was das Nachfolgende mit Deiner (korrekten) Feststellung zum Thema im ersten Satz zu tun hat.
Der erste Satz bezog sich auf den zitierten Beitrag. Das nachfolgende soll die Absurdität dieser an sich unter Lupe betrachtet richtigen Folgerung darlegen, wenn man die Lupe beiseite legt und sich anschaut, in welchem Umfeld eine solche Entscheidung getroffen wird. Dann wird man feststellen, dass man zumindest über andere, alternative Lösungsansätze der zweifellos bestehenden Probleme nachdenken muss.
 
Ich weiss nicht, ob du den Artikel ganz gelesen hast?
Was denkt ein Vater, der eine minderjährige Tochter dabei hat, und mit einem Auto, egal welches, einen Menschen tötet.
Totschlag oder Mord?
Oder doch etwas anderes?
Die franz. Gerichte werden es rausfinden, da bin ich mir sicher...

Der Fahrer sitzt momentan in Untersuchungshaft und wird von Mord verdacht. Wegen die Zahl der Zeugen und Überwachungskameras wird die Beweisführung recht einfach sein. Die Französische Justiz hat den Ruf in solche Fälle eindeutig schwerer zu Strafen als die Deutsche Justiz (und vor allem die Britische).
 
Was aber nicht in Ordnung ist, ist ein Zitat von mir, das nicht Antwort auf Deinen ersten Post war, sondern auf Deinen zweiten, als Antwort auf Deinen ersten Post auszugeben.
Stattdessen gibts Du diese erste Antwort dann als Antwort auf Deine Beschuldigung das dies nur Polemik sei aus.
So ergibt das natürlich gar keinen Sinn und dient einzig dem Zweck, mich als dumm darzustellen, so dumm, dass ich die von Dir gestellte Frage nicht richtig lesen und verstehen kann.
Das hast Du sehr clever gemacht, aber bitte stelle es richtig. Danke.
Dass du etwas anders gemeint hast, als ich es verstanden habe, das kann in einer Diskussion leicht passieren. Kann man ja klar stellen.

Warum das für dich ausreichend ist, dich angegriffen zu fühlen und mir zu unterstellen, ich hätte das bewusst clever gemacht um dich als dumm darzustellen, weiss ich nicht.

Das wird mir hier zu aufgeheizt - lassen wir das.
 
Dass du etwas anders gemeint hast, als ich es verstanden habe, das kann in einer Diskussion leicht passieren. Kann man ja klar stellen.

Warum das für dich ausreichend ist, dich angegriffen zu fühlen und mir zu unterstellen, ich hätte das bewusst clever gemacht um dich als dumm darzustellen, weiss ich nicht.

Das wird mir hier zu aufgeheizt - lassen wir das.
Danke für die Information das es keine Absicht sondern nur ein Missverständnis war. Klar kann sowas vorkommen und gerade hast Du das klargestellt. Also ist doch gar nicht so aufgeheizt wie Du vermutest. 😄
...und bitte nicht böse sein, wenn ich Dich für intelligent halte. Das ist ja schließlich keine Beleidigung, oder?🤗
Tatsächlich hatte ich die Möglichkeit eines Missverständnisses in dem Moment nicht bedacht. Sorry, mein Fehler.
 
Genau! Ich hab mich auch schon total gewundert, wer sich hier offenbar in die Haare kriegt
....

Das wird mir hier zu aufgeheizt - lassen wir das.
man kennt ja so ein bisschen von jedem von Euch! Kommt mir vor als müsse nur genauer gelesen werden, andere Gewichtungen, Nuancen ...

Schade, dass wir nicht einfach den Forums-Stammtisch - oder so was in der Art, der Begriff ist ja auch ein NoGo - nicht einfach für nächstes WE einberufen können, wo man sich nicht nur Argumente, sondern auch das Getränk oä an den Kopf werfen kann.
 
Der erste Satz bezog sich auf den zitierten Beitrag. Das nachfolgende soll die Absurdität dieser an sich unter Lupe betrachtet richtigen Folgerung darlegen, wenn man die Lupe beiseite legt und sich anschaut, in welchem Umfeld eine solche Entscheidung getroffen wird. Dann wird man feststellen, dass man zumindest über andere, alternative Lösungsansätze der zweifellos bestehenden Probleme nachdenken muss.
Und wenn das Problem, dass es zu lösen gilt einfach nur Autos sind, die zu viel Dreck ausstoßen? Ist es dann keine Lösung, die mit weniger dreckigen Alternativen zu ersetzen?
Bestrebungen zukünftig den Energiebedarf wieder mit Kernenergie decken zu wollen und problematische Mechanismen der Kapitalmärkte gehört zwar irgendwie auch zum Umfeld der Umwelt- und Energiepolitik, wirken aber in diesem Zusammenhang, ich sag mal etwas unfokussiert. Ich glaube hier muss man keine Lupe beiseite legen und auch nicht auf ein Sinnieren über alternative Lösungsansätze pochen (das geschieht ohnehin), sondern einfach nur zielgerichtet handeln.
 
Und wenn das Problem, dass es zu lösen gilt einfach nur Autos sind, die zu viel Dreck ausstoßen? Ist es dann keine Lösung, die mit weniger dreckigen Alternativen zu ersetzen?
Bestrebungen zukünftig den Energiebedarf wieder mit Kernenergie decken zu wollen und problematische Mechanismen der Kapitalmärkte gehört zwar irgendwie auch zum Umfeld der Umwelt- und Energiepolitik, wirken aber in diesem Zusammenhang, ich sag mal etwas unfokussiert. Ich glaube hier muss man keine Lupe beiseite legen und auch nicht auf ein Sinnieren über alternative Lösungsansätze pochen (das geschieht ohnehin), sondern einfach nur zielgerichtet handeln.
Wenn unser einziges Problem tatsächlich nur Autos wären, die zu viel Schadstoffe produzieren und es möglich ist, diese durch weniger Schadstoffe verursachende zu ersetzen, dann hättest Du uneingeschränkt recht. Aber es ist nicht unser einziges Problem und nicht einmal das wird gelöst, sondern stattdessen werden durch die vermeintliche Lösung neue, noch größere Probleme geschaffen.

Aber um nur mal das Problem des Schadstoff-Ausstoßes von PKW zu betrachten:
Mit Einführung der Euro 7 Norm werden erstmals die Schadstoff-Emissionen aller Fahrzeuge, also auch Elektoautos betrachtet.
Die geplanten Grenzwerte für die Partikelemission mussten nach oben korrigiert werden, da viele E-Autos die Norm sonst nicht erfüllen würden. ☹️

Let‘s talk about the future now.
 
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