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Der große Kritikthread: Was geht mir hier grad auf die Ketten?

Zur Deutschen Bahn und zu den Verhältnissen in diesem Land könnte ich viele Worte verlieren.
Ich beschränke mich jedoch auf folgendes Zitat: "Der Fisch stinkt vom Kopf!"
 

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Re: Der große Kritikthread: Was geht mir hier grad auf die Ketten?
Interessant wie viel Meinung es hier gibt ohne dass sich ein Bahnmitarbeiter mit Wissen zum Thema darunter befindet. "Der große Stammtischthread: Was mir gerade auf die Ketten geht" wäre ein passender Alternativtitel für diesen Faden 🙂
 
Interessant wie viel Meinung es hier gibt ohne dass sich ein Bahnmitarbeiter mit Wissen zum Thema darunter befindet. "Der große Stammtischthread: Was mir gerade auf die Ketten geht" wäre ein passender Alternativtitel für diesen Faden 🙂
Du meinst dann hätte man mehr Verständnis? Ich für meinen Teil: nein.
 
Also seit 2018 sind die Chefin und ich zu Städtereisen, 1× Berlin, und 2 x Hamburg mit dem ICE von Dortmund HBF abgefahren, ohne große Probleme, allerdings ohne Fahrradtransport. Klar geht es immer noch besser, aber wenn die Verkehrsnetz über Jahrzehnte vernachlässigt werden ,nicht nur das Schienennetz, muss man sich nicht wundern, daß es diese Probleme gibt, Hauptsache die schwarze Null steht, und die Schuldenbremse, dank dem D-Day :rolleyes: :crash:.
 
Ich fände es etwas fachkundiger und weniger polemisch halt zielführender. Aber das kann man natürlich auch anders sehen.
Die Bahn hat sich und ihre Kunden über viele Jahre in diese Situation gebracht. Sollte ich damit falsch liegen, lasse ich mich gerne fachkundig berichtigen. Nur wüsste ich nicht, wie die Begründung ausfallen müsste, damit ich mehr Verständnis aufbrächte.
 
Na ja, @derMicha - es wird wohl den einen oder anderen Grund geben warum über Eure Bahn hergezogen wird - oder nicht? Egal jetzt ob MitarbeiterIn oder UserIn dieses Systemes - dass da eine "Made in Germany" steckt hat sich - oh Wunder! - sogar schon bis ins Ösiland durchgesprochen, stell' Dir vor!

Da sind unsere ÖBB ganz anders - die sind sogar echt stolz auf einen Pünktlichkeitsgrab von 95% - irre!

Blöde nur, dass die 5% Unpünktlichkeit zu 300% auf unserer Stammstrecke statt finden, seltsamer Zufall aber auch, potzblitz!

"Krzzzrz - sehr geehrte A-löcher, der Zug um 'mir doch egal und wohin auch wurscht' verspätet sich um 5 bis 10 Minuten" - "Hrmph, na ja, hoffentlich wirklich." - 30 Minuten später - "Krzzzrz - bißi noch, gleich da, schön weiter frieren, gelle?" - " :mad: " - und 10 Minuten später - "Krrrzzrzr - Zug fällt aus. Tschechisches Erbrechen."

Bezogen auf die 95% natürlich nur ein krasser Ausreisser, klar.

Bei uns wird an vier bis fünf Tagen die Woche gependelt - oben beschriebenes Szenario passiert so um die drei bis vier Tage die Woche - falls ein Zug mal pünktlich ist ist's die Ausnahme.

Und weil's ja Anlass dieser durchaus erheiternden Gesprächsrunde war - suche den ersten Thread dazu nicht extra raus, war ein Eidgenosse - lieber Kollege - vier Minuten! Ist Dir klar auf welchem Niveau Du jammerst?

Gruß aus dem Wein/4, André.

P.S.: Rechtschreibfehler weiter oben - Pünktlichkeitsgrab - lasse ich stehen, ist ein interessanter Freud'scher Verschreiber.

Das "Tschechische Erbrechen" kommt von hier:

Und noch was Erhebendes zum Thema ÖBB:

Wahrscheinlich jenseits des Weißwurstäquators schwer verständlich - sorry.

Gruß aus dem Wein/4, André.
 
Es geht mir nicht um das verheerende Bild, welches die Bahn abgibt. Das hat sie sich ja redlich erarbeitet.
Es geht mir nur um diese platten Diskussionen zum Thema. Garniert mit "ich habe von einem gehört, dass...", "Deutschland schafft sich ab" und "früher war alles besser". Das ist so öde und unkonstruktiv. Genau das, was man der "Politik" übrigens vorwirft...
 
Mal was Konstruktives zur DB: Mit der Sanierung der Riedbahn hat man in internationalen Fachkreisen für Aufsehen gesorgt, im Positiven, aufgrund der Kürze der Bauzeit und der dafür zwingend erforderlichen Logistik.
 
Die Bahn hat sich und ihre Kunden über viele Jahre in diese Situation gebracht. Sollte ich damit falsch liegen, lasse ich mich gerne fachkundig berichtigen. Nur wüsste ich nicht, wie die Begründung ausfallen müsste, damit ich mehr Verständnis aufbrächte.
Die deutsche Politik hat die Bahn und ihre Kunden über viele Jahre...
 
Es geht mir nicht um das verheerende Bild, welches die Bahn abgibt. Das hat sie sich ja redlich erarbeitet.
Es geht mir nur um diese platten Diskussionen zum Thema. Garniert mit "ich habe von einem gehört, dass...", "Deutschland schafft sich ab" und "früher war alles besser". Das ist so öde und unkonstruktiv. Genau das, was man der "Politik" übrigens vorwirft...
Es muss auch mal „platte Diskussionen“ auf „Stammtischniveau“ geben dürfen.
Der Mensch muss sich angesichts von Widrigkeiten mit denen er sich, ob nun gefühlt oder real herumschlagen muss, Luft verschaffen dürfen, zumindest in angemessenen Rahmen, ohne das die Internetwächter der politischen und sprachlichen Korrektheit sofort einen Shitstorm über den Verfasser einer solchen Nachricht lostreten.
(An den Zitierten: Damit ist nicht gemeint, dass Du hier einen Shitstorm gegen irgendwen lostrittst. Sowas kommt im Klassikerforum zum Glück nicht vor)
Es herscht doch hier, in diesem unserem Lande noch Meinungsfreiheit.
Darüber bin ich übrigens sehr froh.
Also, wenn man mit etwas nicht einverstanden ist, einfach mal die Äußerung einer Meinung mit der eigenen kontern, ohne irgendwelche Ansprüche der Missionierung, selbst wenn die Meinungen sich diametral entgegen stehen.
Der beste Anstoß, damit jeder für sich über ein Thema weiter nachzudenken kann.
Ob das konstruktiv ist, oder etwas bringt, steht auf einem ganz anderen Blatt.
Ich glaube tatsächlich, das weder Diskussionen auf Stammtischniveau noch auf intellektuellen Sphären ( wer entscheidet das überhaupt ) mehr bewirken, als dass sich die Teilnehmer einer solchen Diskussion kurz Luft über die diskutierten Missstände verschaffen.
Für mehr ist das gesellschaftliche System viel zu träge und erstarrt.
Aber auch das ist natürlich nur eine Meinung. 🤗
 
Dann hast Du meine Intention wohl nicht verstanden. Macht aber auch nichts.
Auf jeden Fall wird hier niemanden das postulieren seiner/ihrer Meinung verboten, das wäre eine Unwahrheit.
 
Seit gefühlt 2 Wochen ist Black Friday und ein Ende ist nicht in Sicht. Ich freue mich jeden Tag wie Bolle, das schon wieder Wochenende ist und bin jedesmal wieder überrascht, das dem nicht so ist.
Wir hängen offenbar alle in der "Black Friday" Zeitschleife fest. :rolleyes:
 
Dann hast Du meine Intention wohl nicht verstanden. Macht aber auch nichts.
Auf jeden Fall wird hier niemanden das postulieren seiner/ihrer Meinung verboten, das wäre eine Unwahrheit.
Kann sein, dass ich Dich missverstanden habe. Einen persönlichen Vorwurf wollte ich Dir damit auch nicht machen, schon gar nicht in der Hinsicht, das Du persönlich das postulieren einer Meinung verbieten möchtest. Das wäre tatsächlich nicht richtig.
Sorry, wenn das bei Dir so rüberkam. ☹️
Ich wollte eigentlich nur ein Statement für mehr Toleranz gegenüber Meinungsäußerungen setzen, auch wenn diese nicht immer gleich eine fachkundige Abhandlung über ein Thema darstellen und manchmal vielleicht auch etwas platt daherkommen.
Wie gesagt, zumindest in gewissen Rahmen sollte auch das erlaubt sein.
 
Seit gefühlt 2 Wochen ist Black Friday und ein Ende ist nicht in Sicht. Ich freue mich jeden Tag wie Bolle, das schon wieder Wochenende ist und bin jedesmal wieder überrascht, das dem nicht so ist.
Manche Anbieter schreiben auch ‚Black Friday week‘
Ist wohl einfach Versuch, das Ganze auszudehnen, aber es klingt einfach falsch und dämlich… 🤷‍♂️
 
Ich war live dabei
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https://www.hessenschau.de/panorama/hessen-war-im-herbst-das-dunkelste-bundesland-v2,wetter-422.html
 
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