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Der große Kritikthread: Was geht mir hier grad auf die Ketten?

Das ist doch dein Stadtrand, Hilde! Schön wieder einsatzbereit? Respekt.

Ich mag Coppi sehr. Fahre selbst eins aus der Zeit des gezeigten. Ein Lieblingsrad. :p
Ich denke, du meinst Stadtrad? Ne, ich glaube, das wird nichts mehr. Das ist im Ruhestand. Ich bekomme jetzt ein älteres.
 

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Re: Der große Kritikthread: Was geht mir hier grad auf die Ketten?
Vielleicht wird es halt auch einfach nur stumpf weiterverwendet, ähnlich dem „tollen“ Forums-Wort „Bilders“...

Oder weil es so originell ist:D

Die Benutzung von Slang ist ja manchmal ne feine Sache, so aus ner Laune heraus...

Aber die Abwesenheit von Sprachgefühl wenn stattdessen generell "nen" verwendet wird...?

Die Benutzung von Slang ist ja manchmal nen feine Sache, so aus nen Laune heraus...???
 
Soll ich jetzt in zukünftige Mobilität investieren? Oder das schnelle Vermögen machen? Oder mir doch lieber in jedes Zimmer ein Telefon stellen? Fragen über Fragen ...

1575234016315.png
 
Dass es hier so wahnsinnig kompliziert sein muss, seine Signatur zu bearbeiten und dort in einer gewünschten Textfarbe und Schriftart an einer gewünschten Position etwas zu schreiben. Dafür muss man anscheinend Webdesign studiert haben. :(

:eek: Wie, eines deiner Räder hat jetzt Farbe bekommen?

Welches von denen:
1575240720607.png
 
:eek: Wie, eines deiner Räder hat jetzt Farbe bekommen?

Welches von denen:
Anhang anzeigen 724995
habs doch noch mit copy und paste und später dann Text und links ändern hinbekommen. Da ich keine rein weißen oder schwarzen Räder habe, haben die alle Farbe. Wobei, ich hab ein weiß/grau/schwarzes, da konnte man sich streiten...
PS: das weiße Bianchi ist perlweiß, schimmert also etwas, das gilt!
 
Zuletzt bearbeitet:
In der letzten Zeit werden wir verstärkt über das Leid der Frauen informiert. Es gibt mehr oder weniger exakte Zahlen zu Übergriffen.
Ich frage mich nun ob es auch Zahlen darüber gibt wieviele Männer von Frauen in den Wahnsinn getrieben werden.

Nicht daß ich ein Frauenprügler oder sowas ähnliches wäre und Zahlen zu meiner Verteidigung suchen würde. Es interessiert mich einfach und es wird doch so viel geforscht, statistiziert etc pp.
 
In der letzten Zeit werden wir verstärkt über das Leid der Frauen informiert. Es gibt mehr oder weniger exakte Zahlen zu Übergriffen.
Ich frage mich nun ob es auch Zahlen darüber gibt wieviele Männer von Frauen in den Wahnsinn getrieben werden.

Nicht daß ich ein Frauenprügler oder sowas ähnliches wäre und Zahlen zu meiner Verteidigung suchen würde. Es interessiert mich einfach und es wird doch so viel geforscht, statistiziert etc pp.

Natürlich gibt es für sowas Zahlen, z.B. hier: https://www.zeit.de/gesellschaft/2019-11/beziehung-gewalt-gegen-frauen-partner

Den BKA-Daten zufolge ist die Zahl der Tötungsfälle im vergangenen Jahr im Vergleich zu 2017 zwar um 25 gesunken. Insgesamt wurden aber mehr Frauen Opfer von Partnerschaftsgewalt. Die Zahl stieg von 113.965 auf 114.393. Bei Vergewaltigungen, sexuellen Übergriffen und sexueller Nötigung in Partnerschaften seien die Opfer zu 98,4 Prozent weiblich. Bei Bedrohung, Stalking, Nötigung in der Partnerschaft seien es 88,5 Prozent. Bei vorsätzlicher, einfacher Körperverletzung seien es 79,9 Prozent und bei Mord und Totschlag in Paarbeziehungen seien 77 Prozent der Opfer Frauen. Etwa 26.000 Männer wurden in dem Zeitraum von ihren Partnern, Partnerinnen oder Ex-Partnerinnen bedroht, genötigt oder angegriffen.
 
In der letzten Zeit werden wir verstärkt über das Leid der Frauen informiert. Es gibt mehr oder weniger exakte Zahlen zu Übergriffen.
Ich frage mich nun ob es auch Zahlen darüber gibt wieviele Männer von Frauen in den Wahnsinn getrieben werden.

Nicht daß ich ein Frauenprügler oder sowas ähnliches wäre und Zahlen zu meiner Verteidigung suchen würde. Es interessiert mich einfach und es wird doch so viel geforscht, statistiziert etc pp.
Vorsicht, der Vergleich läd dazu ein Dir eine Verharmlosung von Gewalt gegen Frauen zu unterstellen auch wenn das sicher nicht Deine Intention war.
Ich gerate fast täglich mit einer Arbeitskollegin aneinander, weil die immer wieder meint feststellen zu müssen, dass Männer von Natur aus gewalttätiger, ignoranter und wasweißichnoch alles sind. Nur um dann im nächsten Atemzug wieder mit großer Geste darauf hinzuweisen, dass es ja keine Unterschiede zwischen den Geschlechtern gebe und wir doch alle gleich sein... ..und die Männer leider von Natur aus nicht in der Lage sein das zu begreifen. Es ist zum heulen....
Wenn mir dann meine Freundin mal wieder erzählt, ich soll doch bitte nicht so ein Mädchen sein, wenn ich über kalte Füße auf dem Weihnachtsmarkt jammere, beruhigt mich das dann wieder;).
 
Zuletzt bearbeitet:
Früher gab es bei uns in einem Club regelmäßig Schwulen und Lesbenabende die rege frequentiert waren. Natürlich stand ich da zu vorgerückter Stunde mit der Droschke parat. Die Buben stiegen ein, "oh ein Mann" machten mal 'nen sachten Check ob man "good to go" sei und dannn gab es eine entspannte Fahrt. Die Mädelz stiegen ein "Ey du Schwanz was glotzt du !" die folgende Fahrt war abgesehen von häufigen Beleidigungen eher stressig. Nicht immer aber oft.
War auch völlig in Ordnung, ist halt so. Mir geht diese ewige Gleichmacherei und Schuldzuweiserei auf den Sack. Meine Güte, natürlich sind nicht alle gleich aber alle haben die gleichen Rechte. Stellt euch mal vor die Mädels wären genauso wie wir bzw umgekehrt. IdR wäre das doch einfach extrem langweilig.
Verharmlosung von Gewalt gegen Frauen ? Ich fand es schon immer und geschlechtsneutral absolut Scheiße wenn stärkere schwächere verkloppen. Ich kannte mal 'nen netten Türken der zwangsverheiratet wurde und zeit seines Lebens darunter litt. Weil er seiner Frau nicht den Larry machte, zum guten Ton gehört scheinbar daß man seine Alte ab und an vermöbelt damit klar ist wer der Capo ist. Das war nicht sein Ding, irgendwann hat sie ihn aus dem Küchenfenster geschmissen. Natürlich ist er nur unglücklich raus gestolpert und hat sich dabei die Beine gebrochen, eine Frau kann doch keinen Mann zum Fenster raus schmeißen ...
Vielleicht zwei Jahre später hat er sich in sein Auto gesetzt, hat sich angeschnallt, den Koran vor die Brust genommen, die Fenster geöffnet und ist in den Main hinein gefahren ....
Das ist jetzt sicherlich eine Geschichte mit anderen komplexen Zusammenhängen, aber die Menschen sind unterschiedlich und wie gesagt diese ewigen Versuche das einzuleveln nerven, da werden zu viele dabei zerdrückt, meist geräuschlos ....
 
Verstehe ich nicht ganz. Was wäre Deiner Meinung nach gerecht gewesen?

Wenn mir mit dem Auto ohne Licht im halbdunklen einer reinfährt, bekäme ich doch auch eine Teilschuld.
 
das Rad hatte Licht, nur der Anhänger nicht. Aber sicher Reflektoren. Meiner Meinung nach wurde der Unfall nicht von den Mängeln am Radanhänger verursacht. Die Mutter übrigens schwer verletzt.
Wenn mir als Mutter einer fahrlässig beide Kinder nimmt hielte ich mich nicht für schuldig. Wenn ich dann zu Sozialarbeit gezwungen werde läuft irgendwo irgendetwas ganz schief.
Und ich sehe vor allem ein Problem: die erhöhte Sorgfaltspflicht liegt beim Autofahrer. Ich kenn keine Radfahrer, die ein unbeleuchtetes Auto mit Todesfolge für deren Insassen gerammt hätten.
Und wenn ich die Kommentare lese, man hätte doch dies und jenes machen sollen, erinnert mich das fatal an eine ältere, angeblich rechtstaatliche Praxis der Umkehrungen von Beweislast.
 
Genau das habe ich heute morgen gegen 7 Uhr auch erlebt,
auf dem schmalen Blumenbergsweg zw. Thenhoven und Fühlingen, ein gut beleuchtetes Fahrrad, aber von hinten nix davon zu sehen, da ein angekuppeltes Kinderrad samt kleinem Fahrer sämtliche Lichter und Reflektoren vom Zug-Rad verdeckte.

Keine Neonklamotten, nix. Das Gespann fiel eigentlich nur auf, da die Autos vor mir alle einen plötzlichen Linksschwenk machten.
Da ist zwar nur Tempo 50, aber mit Gegenverkehr und keinerlei Straßenlaternen.

Als ich auf seiner Höhe war, habe ich ihn durchs offen Beifahrerfenster angebrüllt mit "Ey, kein Licht, bist du bescheuert?".
Nicht ganz salonfähig, aber ich befürchte, dass es nix geholfen hat.

So gesehen kann ich das Urteil gegen die Mutter verstehen, aber dass beim Fahrer der solide Lebenswandel ins Urteil einfließt, der fürchterliche Verlust der Mutter aber mMn nicht, finde nicht OK.

Ich bin froh, kein Richter zu sein.
 
das Rad hatte Licht, nur der Anhänger nicht. Aber sicher Reflektoren. Meiner Meinung nach wurde der Unfall nicht von den Mängeln am Radanhänger verursacht. Die Mutter übrigens schwer verletzt.
Wenn mir als Mutter einer fahrlässig beide Kinder nimmt hielte ich mich nicht für schuldig. Wenn ich dann zu Sozialarbeit gezwungen werde läuft irgendwo irgendetwas ganz schief.
Und ich sehe vor allem ein Problem: die erhöhte Sorgfaltspflicht liegt beim Autofahrer. Ich kenn keine Radfahrer, die ein unbeleuchtetes Auto mit Todesfolge für deren Insassen gerammt hätten.
Und wenn ich die Kommentare lese, man hätte doch dies und jenes machen sollen, erinnert mich das fatal an eine ältere, angeblich rechtstaatliche Praxis der Umkehrungen von Beweislast.

Bitte besser lesen, Zitat "Der Mutter war grob fahrlässige Tötung vorgeworfen worden, weil die Kinder keinen Helm trugen, der Anhänger keine Rücklichter sowie keine Rückstrahler "

Tragisch, Fakt ist , die Überlebenden sind durch das Ergebnis des Unfalls , fürs Leben bestraft, wer nun Schuld hat, ist müssig zu hinterfragen.
 
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