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Der große Kritikthread: Was geht mir hier grad auf die Ketten?

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Re: Der große Kritikthread: Was geht mir hier grad auf die Ketten?
selbst wenn es keine Tat war, sondern ein tragisches Unglück, ...
Die Frau wurde nicht für ein "Unglück" bestraft - sondern für ihre Tat !
Der Tatvorwurf ist die Mißachtung von Sorgfaltspflichten, die Mißachtung von grundlegenden Regeln im Straßenverkehr
und letztlich auch die Mißachtung der Regeln des Gesunden Menschenverstandes.
Das einzig Tragische ist, daß andere für das bestrafte Fehlverhalten - unumkehrbar - bezahlen müssen.
Man will nur irgendwie vorankommen. Ob die Schrottkiste nun Licht oder Bremsen hat - vollkommen egal !
Und was kümmert mich denn eine rote Ampel ?
Die meisten am Straßenverkehr Teilnehmenden blenden vollkommen aus, daß sie ein Fahrzeug bewegen,
das potentiell lebensgefährdend ist. Wenn dann noch Dummheit dazukommt, wird es eng.
 
Glaubst Du im Ernst, die wäre nicht umgenietet worden, wenn Sie "Festbeleuchtung" gehabt hätte?

Mir ist schleierhaft, wie man auf gerader Strecke jemanden so von der Straße fegen kann. Selbst unter ungünstigen Bedingungen, also zappeduster und wirklich "Stealth-Modus". Man muß wirklich mit temporär erblindet sein, um nicht spätestens im Lichtkegel des Scheinwerferlichtes ein "Hindernis" zu sehen. Spekulationen sind sicher müßig, aber für meine Begriffe stinkt das einfach nach zu engem Überholen.

Sicher, wenn die Verkehrsregeln so sind, egal ob sinnvoll oder nicht, ist es das, was sie zu erwarten hatte. Aber ich glaube nicht einen Moment an einen glücklicheren Verlauf, wenn die Kinder Helme getragen hätten und der Anhänger vorschriftsmäßig beleuchtet gewesen wäre.
Als ich auf seiner Höhe war, habe ich ihn durchs offen Beifahrerfenster angebrüllt mit "Ey, kein Licht, bist du bescheuert?".
Nicht ganz salonfähig, aber ich befürchte, dass es nix geholfen hat.

Das ist nicht nur nicht "salonfähig", sondern sondern ein Verhalten, was niemand braucht und niemanden hilft. Und obendrein anmaßend und überheblich.
 
Ein Autofahrer darf im Dunklen ja nur so schnell fahren, dass er innerhalb seines Sichtfeldes (also Scheinwerferkegel) anhalten kann. Das heißt, selbst wenn die Frau völlig unbeleuchtet mitten auf der Straße steht, darf er sie nicht umfahren können/müssen. Daher ist ein Vergehen seinerseits sicher. Daher hat er bestimmt auch den Hauptteil der Schuld zu tragen und eine höhere Strafe bekommen.
 
...
Das ist nicht nur nicht "salonfähig", sondern sondern ein Verhalten, was niemand braucht und niemanden hilft. Und obendrein anmaßend und überheblich.
Das sehe ich natürlich anders.

Ich vermute, dass mein Radfahrer gestern überhaupt nicht daran gedacht hat, dass sein Kind die eigentlich ausreichende Beleuchtung seines Rades verdeckt.
Auf diesen Umstand habe ich versucht, ihn hinzuweisen.
Dass meine Wortwahl nicht gerade zu einer sachlichen Diskussion mit ihm einläd, ist mir klar. Dies war aber während des Überholvorganges auch gar nicht meine Absicht. Dafür war die Zeit zu kurz.
Vielleicht kapiert er es ja, wenn das viele so wie ich machen, war meine Hoffnung.

Ich stimme dir zu, wäre sein gesamtes Gespann korrekt beleuchtet, dann hätte es auch ein Blinder mit Krückstock rechtzeitig bemerkt und ohne Notmanöver entspannt passieren können.
Und erst recht, wenn die beiden auch noch Neonwesten, zumindest das Kind, getragen hätten.

Und dass ich als Autofahrer immer irgendwo eine Mitschuld bekomme, allein weil ich die Kiste bewege und egal wie absurd die Situation sein mag, ist mir ebenfalls klar. So ist nunmal die Rechtsprechung, der ich mich zu fügen habe.
Nur mein schlechtes Gewissen hält sich in Grenzen, falls ein Unfall komplett auf dem Fehlverhalten des Anderen resultiert.

Ich rechne selbstverständlich mit Radfahrern und sonstigen Hindernissen :D , aber nur mit denen, die sich halbwegs korrekt im Straßenverkehr bewegen.
Ein Radfahrer, der unvermutet vor mir links abbiegen will und rüber zieht, werde ich auch heftig anmeckern, falls meine Zeit zum reagieren noch reicht und er nicht unterm Auto liegt.

Hilde,
"innerhalb seines Sichtfeldes (also Scheinwerferkegel) anhalten" oder ausweichen konnte bzw. kann ich üblicherweise, ich habe ja ein Lenkrad dabei.
Ich konnte auch gestern deutlich weiter entfernte Sachen sehen und erkennen, nur halt nicht diesen Idioten im "Stealth-Modus".
Das muss ich auch nicht, da bin ich mir sicher.

Ich muss auch nicht mit jemandem an einer Kreuzung rechnen, der trotz rot für ihn, mir vor den Kühler hüpft.

Aber solche Diskussionen sind müßig zu führen, solange der Radler die Situation nicht auch einmal aus der Sicht des Autofahrers erlebt.

Ein Radfahrer, der schon einmal in einem LKW beim Rechtsabbiegen gesessen hat, wird sich an der Ampel nie wieder vorbei quetschen.
Euch beide hätte ich deshalb gesten morgen gern dabei gehabt. Ich bin mir sicher, dass eure Beiträge danach anders ausgefallen wären.

Ihr hätte euch eher gewundert, dass ich ihn nicht erwischt habe.

Wie auch immer,
es hat ihn ja keiner umgefahren und überzeugen werden wir uns gegenseitig wohl nie.
Deshalb fahre ich weiterhin mit dem Auto und werde auch weiterhin die richtigen Trottel anbrüllen wo möglich. Vielleicht leben die dann was länger.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann will ich mal deutlicher werden: Bist Du in irgendeiner Art sein Erziehungsberechtigter? Da es sich um einen Erwachsenen gehandelt hat, ist das wohl schwer möglich.

Ich rechne selbstverständlich mit Radfahrern und sonstigen Hindernissen :D , aber nur mit denen, die sich halbwegs korrekt im Straßenverkehr bewegen.

Ist das Dein Ernst? Und was "korrekt" ist, bestimmst Du? Das heißt, Du nietest jeden um, der sich nicht gleich einem Neon ummantelten Weihnachtsbaum durch den Verkehr bewegt?

Zum einen: es geht Dich erst einmal einen Scheißdreck an, wie und was jemand sich anzieht oder nicht. Und wenn jemand, selbst nach STVO nicht so vorschriftsmäßig unterwegs ist, hat das vielleicht einen triftigen Grund, von dem Du gar nichts ahnst. Ist Dir der Gedanke schon mal gekommen? Und auch das geht Dich erst einmal rein gar nichts an.

Sich im Straßenverkehr so zu verhalten, dass man niemand anderen aktiv gefährdet, und das vollkommen gleichgültig ob sich jemand streng nach STVO und erst recht nach persönlich aufgestellten Bekleidungsvorschriften verhält oder sonstiges, ist, anders als mancher denkt, keine Herausforderung, sondern das absolute Minimum dessen, was man an Verhalten an den Tag legen sollte.

Tut mir leid, aber wenn ich Deinen langen Sernom so lese, dann bist Du und nicht der Blindfisch mit dem Kindertrailer die Gefahrenquelle.

Und Du maßt Dir auch noch an, andere anzupöbeln. Dafür fehlt mir gerade wirklich jegliches Verständnis.
 
:rolleyes:
Blödsinn, das habe ich alles so nicht geschrieben.
Der Einzige der hier pöbelt, bist du.
Außerdem, fahr erstmal selber Auto.

Ich sage ja, das wir uns gegenseitig wohl nie überzeugen können.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das sehe ich natürlich anders.

Ich vermute, dass mein Radfahrer gestern überhaupt nicht daran gedacht hat, dass sein Kind die eigentlich ausreichende Beleuchtung seines Rades verdeckt.
Auf diesen Umstand habe ich versucht, ihn hinzuweisen.
Dass meine Wortwahl nicht gerade zu einer sachlichen Diskussion mit ihm einläd, ist mir klar. Dies war aber während des Überholvorganges auch gar nicht meine Absicht. Dafür war die Zeit zu kurz.
Vielleicht kapiert er es ja, wenn das viele so wie ich machen, war meine Hoffnung.

Ich stimme dir zu, wäre sein gesamtes Gespann korrekt beleuchtet, dann hätte es auch ein Blinder mit Krückstock rechtzeitig bemerkt und ohne Notmanöver entspannt passieren können.
Und erst recht, wenn die beiden auch noch Neonwesten, zumindest das Kind, getragen hätten.

Und dass ich als Autofahrer immer irgendwo eine Mitschuld bekomme, allein weil ich die Kiste bewege und egal wie absurd die Situation sein mag, ist mir ebenfalls klar. So ist nunmal die Rechtsprechung, der ich mich zu fügen habe.
Nur mein schlechtes Gewissen hält sich in Grenzen, falls ein Unfall komplett auf dem Fehlverhalten des Anderen resultiert.

Ich rechne selbstverständlich mit Radfahrern und sonstigen Hindernissen :D , aber nur mit denen, die sich halbwegs korrekt im Straßenverkehr bewegen.
Ein Radfahrer, der unvermutet vor mir links abbiegen will und rüber zieht, werde ich auch heftig anmeckern, falls meine Zeit zum reagieren noch reicht und er nicht unterm Auto liegt.

Hilde,
"innerhalb seines Sichtfeldes (also Scheinwerferkegel) anhalten" oder ausweichen konnte bzw. kann ich üblicherweise, ich habe ja ein Lenkrad dabei.
Ich konnte auch gestern deutlich weiter entfernte Sachen sehen und erkennen, nur halt nicht diesen Idioten im "Stealth-Modus".
Das muss ich auch nicht, da bin ich mir sicher.

Ich muss auch nicht mit jemandem an einer Kreuzung rechnen, der trotz rot für ihn, mir vor den Kühler hüpft.

Aber solche Diskussionen sind müßig zu führen, solange der Radler die Situation nicht auch einmal aus der Sicht des Autofahrers erlebt.

Ein Radfahrer, der schon einmal in einem LKW beim Rechtsabbiegen gesessen hat, wird sich an der Ampel nie wieder vorbei quetschen.
Euch beide hätte ich deshalb gesten morgen gern dabei gehabt. Ich bin mir sicher, dass eure Beiträge danach anders ausgefallen wären.

Ihr hätte euch eher gewundert, dass ich ihn nicht erwischt habe.

Wie auch immer,
es hat ihn ja keiner umgefahren und überzeugen werden wir uns gegenseitig wohl nie.
Deshalb fahre ich weiterhin mit dem Auto und werde auch weiterhin die richtigen Trottel anbrüllen wo möglich. Vielleicht leben die dann was länger.
Ich nehme den Radfahrer gar nicht in Schutz, da ich die Situation nicht einschätzen kann. Und auch ich rufe gerne mal mir entgegenkommenden Radfahrer in der Dunkelheit:"Licht an" zu, wenn sie dies anscheinend vergessen haben oder gar keins haben. Und auch ich hoffe, dass sie diesen Spruch oft genug hören um zu begreifen, dass es ein gesellschaftlicher Konsens ist, sich entsprechend der StVO zu verhalten, zumindest dort, wo es auch Mitmenschen betrifft.
Allerdings ist es tatsächlich so, dass du hättest anhalten können müssen. Dieser Fakt ist recht wenig verbreitet, ich hatte aber mal einen Unfall mit gegnerischem Auto in völliger Dunkelheit, wo die Anwälte genau das ausgetauscht haben. Das Resultat wäre, dass Autos sich im Dunkeln nur noch mit 30-50 km/h bewegen dürften, auch auf der Autobahn (in meinem Fall dann nicht so relevant, da 30er Zone). Und das möchte außer dem Gesetzgeber halt niemand in D den Autofahrern zumuten. Daher, solange es gut geht, Augen zu und durch. Nur wenn es schief geht, kann dieser Fakt zu deinen Ungunsten ausgelegt werden, wenn du einen ordentlichen Anwalt in der Gegnerschaft sitzen hast.
PS: ich fahre auch im Dunklen schneller, sogar mit dem Rad.
 
Zuletzt bearbeitet:
Leute Leute, wirklich polarisierendes Thema und das auf vielen Ebenen. Die Berliner werden mir möglicherweise beipflichten, denn für mich persönlich ist die einzige akute Gefahrenquelle die massiv angestiegene Aggressivität im Straßenverkehr. Ich bin nur selten in anderen Städten mit dem Rad unterwegs und kann das deshalb nur für Berlin sagen, aber hier wird erstmal geheizt und dann geschaut. Das gilt für alle Beteiligten, es unterliegt halt am Ende leider immer der Schwächere. Der Radfahrer, der den Fußgänger umsäbelt, weil er im Dunkeln über Rot fährt und aufgrund mangelnden Lichts auch nicht den Dunkel gekleideten Fußgänger sieht und der Kleintransporter, der ohne zu schauen beim rechts Abbiegen auf den Radweg prescht und über den Radfahrer mäht.
Wäre dieses gemeinschaftlich aggressive Verhalten anders, wäre auch die grausame, infrastrukturelle Planung dieser kleinstädtisch organisierten Großstadt nicht so problematisch. (Unabhängig davon, dass ich zu Verkehrswende, Radinfrastruktur, etc. auch eine gesonderte Meinung habe, finde ich es einfach bemerkenswert wie grandios kurzsichtig und kopflos die Gesellschaft als Ganzes miteinander umgeht)

Ich kriege auch immer einen Hals, wenn sich Leute nicht an Verkehrsregeln oder Ausrüstungsvorschriften halten können, oder es zumindest versuchen (man... ein kleines Licht, egal ob StVZO konform oder nicht hilft doch schon...). Auf diese Weise wird die Fortbewegung für alle nur noch schwieriger.
Man muss sich da mal die skandinavischen Länder und deren Fahrverhalten ansehen. Unabhängig aller politischen und strukturellen Unterschiede in der Verkehrsplanung ist das Entspannungsfaktor Sicherheitsfaktor Nummer Eins für alle.


Und zum Thema rumpöbeln/anschreien im Straßenverkehr, speziell der Story von @marcfw, da er ja als nicht Erziehungsberechtigt eingestuft wurde. So wie er nicht dem Mann das Rad aus der Hand reißen darf, um es StVZO-Konform aufzurüsten, braucht ihn hier auch niemand belehren was er zu tun oder zu lassen hat. Jeder kann für sich entscheiden, ob das nun richtig ist, sein loses Mundwerk einzusetzen oder nicht. Wo die Reaktion herkommt, so rein emotional, kann ich jedenfalls sehr gut verstehen, auch wenn ich da möglicherweise anders reagiert hätte.
 
:rolleyes:
Blödsinn, das habe ich alles so nicht geschrieben.
Der Einzige der hier pöbelt, bist du.
Außerdem, fahr erstmal selber Auto.

Ich sage ja, das wir uns gegenseitig wohl nie überzeugen können.
Klar habe ich das ein wenig zugespitzt, aber in der Quintessenz ist es genau das.

Aber was zum Henker gibt Dir oder jemand anderen das Recht, jemanden anderen pädagogisieren zu wollen?
Jemanden anzubrüllen ist ein Angriff. Mindestens eine Beleidigung, auf jeden Fall eine Respektlosigkeit.

Ich bin mir ziemlich sicher, dass jeder, der hier gerade etwas salopp meint, andere für was auch immer belehren zu müssen, im umgekehrten Fall, ziemlich die Backen aufblasen wird und gelinde gesagt etwas gekränkt denken würde, was der Idiot denn von ihm wolle, wenn man dem das nicht gleich und sofort vergelten würde.

Ist das so schwer, andere einfach in Ruhe zu lassen? Und für sich selbst einfach die Augen offen zu halten?

Noch mehr Oberlehrer im Straßenverkehr kann wirklich niemand gebrauchen.
 
Klar habe ich das ein wenig zugespitzt, aber in der Quintessenz ist es genau das.

Aber was zum Henker gibt Dir oder jemand anderen das Recht, jemanden anderen pädagogisieren zu wollen?
Jemanden anzubrüllen ist ein Angriff. Mindestens eine Beleidigung, auf jeden Fall eine Respektlosigkeit.

Ich bin mir ziemlich sicher, dass jeder, der hier gerade etwas salopp meint, andere für was auch immer belehren zu müssen, im umgekehrten Fall, ziemlich die Backen aufblasen wird und gelinde gesagt etwas gekränkt denken würde, was der Idiot denn von ihm wolle, wenn man dem das nicht gleich und sofort vergelten würde.

Ist das so schwer, andere einfach in Ruhe zu lassen? Und für sich selbst einfach die Augen offen zu halten?

Noch mehr Oberlehrer im Straßenverkehr kann wirklich niemand gebrauchen.

Wer frei von Sünde ist, usw.

Ich finde man kann die Reaktion von @marcfw emotional ganz gut nachvollziehen, zumindest bis zu dem Punkt, wo er den Mund aufmacht. Ich erlebe beinahe täglich Situationen, wo irgendjemand so ziemlich aus dem nichts auftaucht (egal welche Form der Fortbewegung). Wie hier auch lässt sich in den meisten Fällen durch gute Reaktion ein Unfall verhindern, aber ich bin dann genauso schockiert über kopfloses Verhalten.

Ich halte mich zB für einen aufmerksamen Verkehrsteilnehmer, trotzdem verursache ich selten auch mal solche Situationen und würde mich dann nicht beschweren, wenn jemand im Schock meint mal etwas lauter zu werden. In den allermeisten solcher Fälle unterstelle ich den wenigsten, dass sie mich aus Boshaftigkeit anschreien sondern aus Bestürzung darüber was hätte passieren können – so geht es mir schließlich auch.
 
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... Das Resultat wäre, dass Autos sich im Dunkeln nur noch mit 30-50 km/h bewegen dürften, auch auf der Autobahn ...
Von dem praxisfernen Quatsch habe ich auch schon gehört.
Dann fahr mal im Dunkeln auf der Autobahn nur 60 oder bremse vor einer grünen Kreuzung auf 30 runter,
der Hintermann wird sich freuen, dass du eine große Teilschuld an der unvermeidlichen Kollosion bekommst.
 
Von dem praxisfernen Quatsch habe ich auch schon gehört.
Dann fahr mal im Dunkeln auf der Autobahn nur 60 oder bremse vor einer grünen Kreuzung auf 30 runter,
der Hintermann wird sich freuen, dass du eine große Teilschuld an der unvermeidlichen Kollosion bekommst.
Gerade auf der Autobahn würde das tatsächlich schwierig, denn eigentlich darf man ja gar nicht so langsam fahren. Auf der anderen Seite darf ich im Dunkeln nicht schneller. Daraus resultiert quasi ein Benutzungsverbot von Autobahnen im dunklen. Das verbreite mal in D. Am Besten in einem Autoforum von BMW, Daimler, Porsche und Audi. Dann weißte auch mal, was ein Shitstorm ist.
 
Ich pendle derzeit häufig mim Auto. Bundesstraße Tempomat 82 km/h. Seht zu wie ihr vorbei kommt, ich hab's jahrelang auch irgendwie geschafft ...
80 wenn da 100 ist?
Klar überhole ich dich, wenn vor dir wg. deiner Spritsparerei frei ist.

Und das geht auch mit 40 PS,
einfach die Lücke zum Vordermann etwas größer werden lassen und, bevor der Gegenverkehr durch ist, bereits beschleunigen.
Wenn nach etwas Übung das timing passt, hast du genug Überschussgeschwindigkeit, um auch in kleinen Lücken im Gegenverkehr vorbei zu kommen.

Mal sehen, wem ich (als Lackaffe) mit dieser Aussage wieder auf die Kette gehe...
:D
 
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