marcfw
Das Gegenteil von umfahren ist umfahren
Ja, sehe ich auch so.
Von denen wird keiner mehr seines Lebens froh.
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Es war ein EBike, die sind eigentlich immer beleuchtet. Aber Bitte, ich will nichts interpretieren, wenn Ihr so ein Urteil akzeptiert, tut ihr radfahrenden Müttern keinen gefallen. Auch mit Wimpel und Helm und und und. Vielleicht eine Pflicht zum Blaulicht?Nein, der Unfall hätte nicht zwingend auch ohne den Hänger stattgefunden. Vielleicht war das Fahrrad selbst beleuchtet und wäre gesehen worden. Du interpretierst da was rein, was nicht sicher klar ist.
Vorbildlicher Verkehrsteilnehmer, Danke dafür!Als ich auf seiner Höhe war, habe ich ihn durchs offen Beifahrerfenster angebrüllt mit "Ey, kein Licht, bist du bescheuert?".
Das Ebikes immer beleuchtet sind, halte ich für ein Gerücht. Ich akzeptiere auch nicht das Urteil, ich schrieb ja oben schon, dass ich oft anderer Meinung bin, aber ich bin immer dafür die Tatsachen erst einmal zu beleuchten (blöder Wortwitz an der Stelle, mangels Alternative) und nicht vorschnell zu urteilen.Es war ein EBike, die sind eigentlich immer beleuchtet. Aber Bitte, ich will nichts interpretieren, wenn Ihr so ein Urteil akzeptiert, tut ihr radfahrenden Müttern keinen gefallen. Auch mit Wimpel und Helm und und und. Vielleicht eine Pflicht zum Blaulicht?
Ich bin ja nun kein Militanter Radler, aber hier packt mich doch eine gewisse WUT
https://www.tagesspiegel.de/gesells...-richter-gibt-mutter-teilschuld/25292386.html
Und zeigt doch klar, wie es manche mit der Verkehrswende halten.
Liebe Mitleser,
nur zum Verständnis:
die juristische Seite der "Schuld" ist das eine. Was mich entsetzt, ist das gesellschaftliche Achselzucken, mit der eine solche Tat abgehandelt wird. Man versteckt sich geradezu hinter formalen Aspekten, um eine ganz andere Form der Verantwortung nicht diskutieren zu müssen.
Frauen und Kinder zuerst. Das ist kein Satz aus dem BGB, dem StGb, der StVzo etc etc.
Das steht nun wirklich in keinem Zusammenhang mit dem tragischen Unfall; und die Stadt heißt Homs…100 Tote Kinder in Homms macht heute auch kaum noch betroffen.
Tippfehler, aber darum gehts ja gar nicht.Das steht nun wirklich in keinem Zusammenhang mit dem tragischen Unfall; und die Stadt heißt Homs…
Als Beispiel perfekt, kann man dieses doch sogleich zum Falle selbst erheben.Ein Kratzer im Auto wühlt die meisten mehr auf als jedes tragische Geschehen weiter weg.
?
100 im Krieg ermordete Kinder, zu einem Unfall im Straßenverkehr, wo eigentlich das Urteil die spezielle Ungerechtigkeit aufweist?Tippfehler, aber darum gehts ja gar nicht.
So aus dem Gesamtkontext meines Post rauszitiert, ergibt das natürlich wenig Sinn.
Das hat rein gar nichts mit dem konkreten Unfall zu tun, wohl aber mit dem gesellschaftlichen Achselzucken und war lediglich ein Beispiel dafür.
Warum juckt Dich so ein tragischer Unfall mehr, als tausende Tote pro Tag auf der ganzen Welt?
Weil es so nah ist? Würde es Dich noch mehr treffen, wenn es im Nachbarort passiert wäre. Vermutlich ja. Sogar ganz sicher.
Ist doch ganz natürlich, sonst käme keiner mehr mit seinem Leben klar. Was wird denn hier konkret erwartet? Weil ein tragischer Radunfall in Österreich passiert, machen wir eine Sternfahrt nach Wien? Was erwartet ihr denn an Mitgefühl, Trauer und Entsetzen von der Gesellschaft und in welcher Form? So etwas passiert jeden Tag. wie soll man damit umgehen? Jeden Tag trauern?
Generell keine Ahnung.Sorry, aber Du hast es leider auch nicht verstanden was ich deutlich machen wollte.
1. Es ging im weiteten Verlauf nicht mehr um das Urteil.
2. Die hundert Kinder waren ein BEISPIEL für die Gleichgültigket unserer Gesellschaft.
Vielleicht schreib ich ja auch zu verschwurbelt.
...oder ihr lest nicht richtig?