Mackie89
Aktives Mitglied
So ich finde nochmal Zeit ein Paar Gedanken zu teilen. Wie schon angenommen wurde, tendiere ich zur Option 3. Also eine neue Lackierung ohne direkte Orientierung an Nakagawa Lackschemata. Und wie ich @radlermax auch schon geschrieben habe geht eins seiner Räder in die Richtung die ich mir vorstelle.
Die Decals von @juersch77 möchte ich gerne nutzen, um es klar als Nakagawa auszuweisen. Auch die Einfarbigkeit möchte ich gerne bei behalten, jedoch sollen Panthographien farblich abgehoben werden.
Was soll nun aber die farbliche Basis sein. Dazu vielleicht ein kleiner Einschub:
Im Sommer diesen Jahres habe ich ein Rennrad verkauft, dass ich rein äußerlich ziemlich schön finde und das ich auch letztes Jahr mit @Gude auf der Eroica Germania gefahren bin: ein Francesco Moser in Chromovelato. Leider ist mir der Rahmen ein wenig zu klein und daher habe ich ihn verkauft.
Chromovelato macht natürlich immer was her und es war natürlich traurig ihn zu verkaufen, da man gute Räder in Chromovelato selten findet. Der Lack ist ja doch recht anfällig.
Ich habe also bei velociao auch mal nachgefragt wie das in der Richtung preislich aussieht und was es da so für Möglichkeiten gibt. Schnell hat sich rausgestellt: Galvanisierende Verfahren fallen leider aus zwei Gründen raus:
1. Sehr hochpreisig
2. Für einen reparierten Rahmen nicht so sinnvoll (es kann bei Fehlstellen nicht gespachtelt werden)
Aber es gibt natürlich Verfahren mit nahezu gleichem Effekt, die ohne Verchromen auskommen.
Meine derzeitige Idee ist folgende Farbgebung:
Ein schöner glänzender Kupferton wie bei Wilier. Dazu weiße Panthographien und weiße Decals. Ein richtiges Eisdielen-Rad, das in der Sonne funkelt.
Die lackierte Chromoptik wird mit hochglänzendem Vorlack und extrem fein pigmentiertem Silber erreicht und darüber kommt dann eine Lasur für die Farbe.
Die Decals von @juersch77 möchte ich gerne nutzen, um es klar als Nakagawa auszuweisen. Auch die Einfarbigkeit möchte ich gerne bei behalten, jedoch sollen Panthographien farblich abgehoben werden.
Was soll nun aber die farbliche Basis sein. Dazu vielleicht ein kleiner Einschub:
Im Sommer diesen Jahres habe ich ein Rennrad verkauft, dass ich rein äußerlich ziemlich schön finde und das ich auch letztes Jahr mit @Gude auf der Eroica Germania gefahren bin: ein Francesco Moser in Chromovelato. Leider ist mir der Rahmen ein wenig zu klein und daher habe ich ihn verkauft.
Chromovelato macht natürlich immer was her und es war natürlich traurig ihn zu verkaufen, da man gute Räder in Chromovelato selten findet. Der Lack ist ja doch recht anfällig.
Ich habe also bei velociao auch mal nachgefragt wie das in der Richtung preislich aussieht und was es da so für Möglichkeiten gibt. Schnell hat sich rausgestellt: Galvanisierende Verfahren fallen leider aus zwei Gründen raus:
1. Sehr hochpreisig
2. Für einen reparierten Rahmen nicht so sinnvoll (es kann bei Fehlstellen nicht gespachtelt werden)
Aber es gibt natürlich Verfahren mit nahezu gleichem Effekt, die ohne Verchromen auskommen.
Meine derzeitige Idee ist folgende Farbgebung:
Ein schöner glänzender Kupferton wie bei Wilier. Dazu weiße Panthographien und weiße Decals. Ein richtiges Eisdielen-Rad, das in der Sonne funkelt.
Die lackierte Chromoptik wird mit hochglänzendem Vorlack und extrem fein pigmentiertem Silber erreicht und darüber kommt dann eine Lasur für die Farbe.