Die Ferroisten

[kokomiko2]

das wärn 6 Punkte gewesen...

 

[Bonanzero]

Gestern habe ich einen glatten Punkt eingefahren (muss mich mal wieder ans regelmäßige Eintragen gewöhnen). Heute wirtz wieder mehr, weil mideRazA.

 

[kokomiko2]

Den alten Dominikanerzossen (blackfriars) aktiviert.

neue Schlappen, halbneue Kette. Wie immer zuverlässig, das schwere Biest.

Der Tacho hat rumgezickt, Werte außer Dauer aus der Erinnerung. Der VDO MC 1.0 hat ne Art reset-Taste. Mal sehn, wie lang ders noch macht.

 

[smunolo]

Na,

ist die „Kutte“ nicht eigentlich ne Nummer zu klein für den Mönch des Winterordens…

Monastische Grüße

Martin

 

[kokomiko2]

Eigentlich schon, war aber sehr günstig bzw kostenlos. In einer Zeit auf mich gekommen, als ich noch viel anspruchsloser (und natürlich kräftiger) war. Anpassung geht ja fast immer, die SS ist eine 450er (soweit ich mich erinnere), und auf dem Vorbau - hier nicht zu sehen - sitzt noch eine Erhöhung. Weil mich MTB nicht sonderlich interessiert, reicht mir das. Und Gewichtsreduktion? Bestzeiten sind alle lange her, noch komm ich mit dem Ding überall hoch. Ich bin ja dadurch nicht weniger fit, nur langsamer.

 

[Ivo]

Pünktlich zum ersten Winterpokal Wochenende plante ich meine erste Kurzreise vom Winter, einmal Quer durch Belgien, von daheim in Maastricht bis zum Badeort De Panne.
https://www.strava.com/activities/12799015238

Kurz vor der Grenze im Jekertal

Und kurz hiter der Grenze im Jekertal

Am Stadtrand fängt Belgien schon an

So grob folge ich das Tal der Jeker

Und biege dan ab nach Hannut, wo die Stadt nicht richtig versteht wie sie Verkehrssicherheit verstehen soll.

Gruselig kann's sicherlich werden bei einer solchen Fahrbahnüberquerung

Nach Hannut wurde es schnell dunkel und fuhr ich zur JuHe in Leuven.

 

[Ivo]

Am 2. Tag wollte ich mal richtig Meter machen, idealer wäre gewesen statt in Leuven am Brüsseler Südrand zu übernachten, die JuHe dort war aber schon voll belegt. Und ohne Grund bis zur Brüsseler Innenstadt zu fahren war mir doch etwas zuviel.

Leuven hat als Vorteil dass direkt hinter der Stadt die schöne Feldwege anfangen, da lässt es sich anfangs gut fahren. Den reger Verkehr südlich von Brüssel lässt sich beim entsprechende Bereifung durch das Zonienwald vermeiden. Und danach wird's schnell wieder ruhig, erst im Pajottenland und dann danach im Pays de Colines. Dabei sammeln sich auch einige Höhenmeter.
In Tournai erst ein gutes Abendessen beim Chinese bevor ich die letzten 25km zum Formel 1 Hotel direkt neben den Decathlon Campus in Villeneuve d'Asq ansteuerte. Aber kurz bevor ich den erreichte wurde ich kurz vor Hem noch von 2 Französsiche Vorfahrtsmissachter fast umgenietet. Da gab ich mal nach, laut Französischen Stil hat ja das Auto mit den meisen Beulen vorfahrt.
Wie üblich fand mein Rad im Formel 1 Hotel im Zimmer platz.

 

[Ivo]

Leider war das Wochenende nach 3 Tage schon vorbei, also wurde die Sonntagetappe etwas kürzer damit ich noch Zeit hatte für die Bahn nach Hause

https://www.strava.com/activities/12814459855

Gut fing der Tag aber an, die besten Radwege des ganzem Wochenende waren im Raum Lille, sogar mit eine Radschnelltrasse (aber noch immer mit Ampeln)

Und gerade in Belgien angekommen, einen Bauer der der Dreck von der Strasse schaufelt. Das war ein Kompliment wert!

Kurz südlich von Ieper dann ein sehr schönes Naturgebiet an ein altes Kanal, natürlich mit Pavé

3 Tage im Winter entlang JuHe's, das heisst also nur Leichtgepäck, klassisch untergebracht.

Warum in den Moeren oft die Vorentscheidung bei Früjahrsklassiker forziert wird, ist schon klar hier. Seitenwind wird verherend sein auf so einer offenen Fläche.

Aber kleine Monumente gibt's hier auch

Schliesslich erreichte ich das Meer in De Panne wo es das obligatorische Strandfoto gab.