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Allein, dass es (angeblich?!) gefährlich ist - und wenn dem so ist - wäre das schon krank so etwas zu machen....egal wer!!Das Einzige, was bis jetzt mit Substanz aufgekommen ist, ist die Kohlenmonoxid Geschichte. Pog hat bestätigt, dass er zu Testzwecken im Höhentraining die Methode angewandt hat. Wenn das nicht stimmt, sondern sie auch zur Leistungssteigerung verwandt wurde, ist die Frage, ob man das nachweisen kann. Da kann man sich mal dran setzen. Im letzten Scyence Podcast hat Lukas dazu Ausführungen gemacht. Aber selbst wenn: Die Methode ist laut Podcast zwar gefährlich, aber nicht auf der Dopingliste, würde also keine Relevanz haben.
Wurde hier schon ausgeführt, dass es ggf. doch relevant ist. Weil auch allgemein (formuliert) die Manipulation des Blutes mit chemischen Mitteln untersagt ist.Das Einzige, was bis jetzt mit Substanz aufgekommen ist, ist die Kohlenmonoxid Geschichte. Pog hat bestätigt, dass er zu Testzwecken im Höhentraining die Methode angewandt hat. Wenn das nicht stimmt, sondern sie auch zur Leistungssteigerung verwandt wurde, ist die Frage, ob man das nachweisen kann. Da kann man sich mal dran setzen. Im letzten Scyence Podcast hat Lukas dazu Ausführungen gemacht. Aber selbst wenn: Die Methode ist laut Podcast zwar gefährlich, aber nicht auf der Dopingliste, würde also keine Relevanz haben.
Der ganze Sport ist gefährlich, die Rennen und vor allem jede Trainingseinheit, die potenziell im Krankenhaus oder auf dem Friedhof enden kann. (Nach älteren Daten aus der deutschen Sportversicherung ist Radsport gemessen an den Todesfällen hinter Flug- und Motorsport an dritter Selle aller Vereinssportarten. Dabei sind Unfallraten von Radfahrern in einigen anderen Ländern, z.B. Italien, noch sehr viel höher als in D) Da dürfte das Einatmen von mehreren Stößen CO unter ärztlicher Kontrolle ein vergleichsweise überschaubares Risiko darstellen.Allein, dass es (angeblich?!) gefährlich ist - und wenn dem so ist - wäre das schon krank so etwas zu machen....egal wer!!
Dank tätiger Mithilfe der damaligen UCI-Präsidenten Verbrugge und McQuaid.Lance wurde mehrfach erwischt. Hat jedes mal 250.000 $ gekostet, dafür wurde es unter den Teppich gekehrt.
Bei CO Dopingkontrollen zukünftig bitte "Raucher" ankreuzen......Zu historischen Rad-Zeiten war es nicht unüblich, gelegentlich zu Rauchen. Um die Lunge "frei zu machen".
Dabei entsteht unzweifelhaft Kohlenmonoxid, was zum Blockieren von roten Blutkörperchen führt und vermutlich zu verstärkter Neubildung neigt.
Haben da die alten Haudegen aus zwar falschen Gründen, aber den richtigen Folgen dies unbewusst sinnvoll angewandt?
Gruß messi
Ja, damals dachten wir noch, aus dem könnte was werden ... vielversprechendes Talent.War das hier eigentlich nicht mal der Pogacarthread?
Ja ein Trauerspiel.Ja, damals dachten wir noch, aus dem könnte was werden ... vielversprechendes Talent.
Und jetzt? Jetzt hat er nichtmal mehr seinen eigenen Thread auf Rennrad-news.de herber Abstieg.
Schöne ZeichnungWar das hier eigentlich nicht mal der Pogacarthread?
Lance wurde mehrfach erwischt. Hat jedes mal 250.000 $ gekostet, dafür wurde es unter den Teppich gekehrt.
Und gleichzeitig wird argumentiert: Was habt ihr Skeptiker denn? Wir testen doch! Es gibt keine Beweise!Dank tätiger Mithilfe der damaligen UCI-Präsidenten Verbrugge und McQuaid.
Ähm. Die ersten 10 lagen innerhalb 3:31.Dann hätte es ja zB jetzt in Nizza (oder aber auch 2004 in Alpe D‘Huez) ähnlich aussehen müssen.
Es ist halt so, dass es noch nie (in keiner Ausdauersportart) eine derart dominante Leistung gab.
„Normalerweise“ liegen bei 30-40 Minuten Belastungszeit etwa 10 Mann innerhalb von 3 Minuten - hier waren es gerade einmal 3…
...ok na dann ist die Aussage eures Lieblings "das wäre dumm wenn man das täte (Dopen) weil es der Gesundheit ja schaden könnte (ich denke den Inhalt habe ich wiedergegeben, vielleicht nicht wortwörtlich)" ja völliger Quatsch! Also kann man sich deiner Theorie zu Folge auch potentiell gefährliche Sachen noch zusätzlich zuführen....die zumindest nicht auf der Blacklist stehen??!Der ganze Sport ist gefährlich, die Rennen und vor allem jede Trainingseinheit, die potenziell im Krankenhaus oder auf dem Friedhof enden kann. (Nach älteren Daten aus der deutschen Sportversicherung ist Radsport gemessen an den Todesfällen hinter Flug- und Motorsport an dritter Selle aller Vereinssportarten. Dabei sind Unfallraten von Radfahrern in einigen anderen Ländern, z.B. Italien, noch sehr viel höher als in D) Da dürfte das Einatmen von mehreren Stößen CO unter ärztlicher Kontrolle ein vergleichsweise überschaubares Risiko darstellen.