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Gleich kommt wieder irgendeine seltsame Erklärung, in etwa: "aberaber die anderen sollen halt langsamer machen, E ist böse, schlimme Gesellschaft"Das ist Nonsense. Ich habe schon mal irgendwann auf meine Radgruppe in Italien hingewiesen, in der selbst ehemalige Profis, darunter Giro-Etappensieger, auf E fahren, um weiter mit der Gruppe dabei sein zu können.
Keine Ahnung, warum viele in Deutschland das so verbiestert sehen.
Das hier! Und: es gibt etliche Möglichkeiten neben den Packtaschen, um sich langsamer zu machen, damit das Geschwindigkeitsniveau in der Ebene oder am Berg besser passt. MTB-Kleidung auf dem Gravel zum Beispiel beißt sich möglicherweise mit der Style-Polizei, macht aber die Geschwindigkeiten jenseits 30 oder sogar 40km/h, die im Eingangspost erwähnt wurden mindestens schwieriger. Dann vielleicht vorher schon mal eine Runde gefahren sein, damit der erste Bock auf Ballern vielleicht schon einen leichten Dämpfer hat...Erst einmal ist es eine schöne Idee gemeinsam RR fahren zu wollen. Und eine perfekte Lösung kann man als Außenstehende kaum anraten können. Doch ich finde es wichtig, daß man (in dem Fall Deine Frau) im fortgeschrittenen Alter (ich bin älter...) ein passendes und gutes Rad fährt. Ab und zu sieht man Paare, er auf dem für ihn perfekten Renner, sie auf so einer - meist zu großen - "Alumöhre".
Mein Ansatz wäre: kauf Du Dir ein schweres Gravel und hänge Taschen dran (Picknick), dann hast Du Gewicht, trägere Laufräder als Trainingseffekt und ihr kaufst Du ein leichtes und komfortables Carbonrennrad, ich gebe den Schreibern davor recht, die Geometrie ist wirklich wichtig wenn man als Anfänger RR fahren nicht gewohnt ist und nimmt einem auch die Angst beim schnellen Bergabfahrten. Dazu noch ein Carbonrahmen mit sinnvollem Rückfederverhalten. Ich hatte vor vielen Jahren mal so ein Giant RR für Kopfsteinpflaster, das war komfortabler als die damals üblichen Alu MtB-Hardtails!
Natürlich geht langsamer fahren immer. Wenn man aber nicht nur Rad fährt, um entspannt die Umgebung anzuschauen, ist es doch schön, dass man mit wenigen einfachen Maßnahmen die Leistungsniveaus angleichen kann. So sind die beiden dann zusammen unterwegs und trotzdem ist es auch für den TE noch Sport.Oder ganz einfach das Ego zurück schrauben und langsamer fahren, denn langsamer geht problemlos immer.
Mein Stammhändler hat zu mir mal gesagt, er hätte letztes Jahr um die 140 Rennräder verkauft. Beim Zählen der eRennräder reicht eine Hand aber vollkommen aus.Bei den ganzen Helden hier muss man ja den Eindruck gewinnen das e-Rennräder die absoluten Ladenhüter sind......
Und wie immer aus dem sehr kleinen Kreis der übliche Kandidaten für so einen Kommentar.Gleich kommt wieder irgendeine seltsame Erklärung, in etwa: "aberaber die anderen sollen halt langsamer machen, E ist böse, schlimme Gesellschaft"
Ah, zu spät, da kam schon was![]()
Jungs, es tut jetzt ein bißchen weh, aber ich glaube Kathrin hat rechtDann lasse sie erst einmal auf einem Rennrad sitzen, probiere aus, ob das was für sie überhaupt was ist.
Das ist selbstverständlich, Danke!Dann lasse sie erst einmal auf einem Rennrad sitzen, probiere aus, ob das was für sie überhaupt was ist.
vernunftbegabte Leute haben das hier auch schon geschrieben: Egal, ob mit E oder ohne E, einfach mal ausprobieren. In Spanien (da wo die Profis trainieren) wird es wohl genügend Hotels und Shops geben, wo man sich so ein RR oder verschiedene mal einen Tag ausleihen könnte.
...aber ganz so einfach und ohne Mansplaining geht's beim TE wohl nicht:
- E Unterstützung gibt's für die Frau nicht, weil er gelesen hat, dass einer in irgendeinem Forum gelesen hat, dass der Wirkungsgrad so eines Nabenmotors bei niedrigen Geschwindigkeiten schlecht sein soll.
- Endurance Geo ist für sie als Anfängerin gesetzt, ungeachtet ihrer Körperproportionen und Beweglichkeit, da muss sie einfach damit zurechtkommen, egal wie sie es empfindet...
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wie hoch schätzt du die Wahrscheinlichkeit ein, dass über 90% der AnfängerInnen die gleichen Körperproportionen, die gleiche Beweglichkeit und die gleichen Vorlieben für die Sitzposition haben?
Bei dem Motor von Mahle musst Du einen Imput leisten und bekommst maximal diesen eigenen Input als Unterstützung durch den Motor.
Um am Berg 200 Watt zu haben, musst Du also 100 Watt treten.
Geschwindigkeit und Trittfrequenz sind davon abhängige Größen und steuern nicht die Unterstützung.
Die Unterstützung kann auf 3 frei wählbare Werte eingestellt werden.
Umsteiger vom Rennrad gefällt dieses Verhalten, da es in Verbindung mit dem geringen Gewicht und der optischen Gefälligkeit noch sehr viel mit einem Biobike zu tun hat.
Mein altes Tourenrsd wiegt auch knapp 12kg wie das fahrfertige E-Gravel von meiner Frau.
Mit dem Mofafahren der anderen Pedelecs in welcher Form auch immer ist das Fahren mit einem Mahlemotor nicht zu vergleichen.
Da muss man etwas leisten, sonst geht nichts.
Genau das wollen die Ex-Rennradler zumindest die Mehrzahl letzterer.
Ob dieses Konzept für jeden passt, ist natürlich fraglich.
Wenn man vorher maximal sowas* gefahren ist, wird man auf dem rr erst einmal sehr, sehr viele ungewöhnliche Erfahrungen machen. Alleine deswegen, weil das Handling komplett anders ist. Weil das Vorderrad anders agiert. Das "untenrum" anders belastet wird. Dann kommen noch Rücken, Nacken, ...
Stelle ihr das jetzige Rad schon einmal was sportlicher ein. Die korrekte Sitzhöhe. Mehr Belastung auf das Vorderrad...
*
Anhang anzeigen 1584153(mein Stadtrad ist mir seit 10Jahren treu. Und es fährt sich komplett anders (schlechter vom Handling) als das richtige Rad.)
Ich habe es mal korrigiert.c) je mehr Sie fährt, desto schneller wird sie.