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E-Rennrad bei höheren Geschwindigkeiten

Nicht wirklich, wenn sie wirklich sportlich und leicht ist dann ist bis zum Sommer mit regelmäßigen Ausfahrten viel erreicht. Am Berg fährt sie Dir altem 60+ Sack davon (sorry :)) und beiviel Wind darf derMann auch gern langsamer und Windschatten geben.
Ein E-Bike nutzen um mit anderen Rennradfahrern mitzuhalten ist auch eine Strafe, so "er/sie hat nichts drauf". Wir haben hier einige 60+ die das niemals wollen, lieber langsamer fahren. Und ein guter Fahrer bricht sich keinen ab wenn er für eine langsame Partnerin mal anders fährt.
.... würde mich nur freuen, wenn´s so kommt; (sie ist gerade mal 5 Jahre jünger als ich)
 

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Re: E-Rennrad bei höheren Geschwindigkeiten
... damit könnte ich gut leben. - Meine Sorge ist, daß sie die nötige Geschwindigkeit für effektive Antriebsunterstützung bei Steigungen erst gar nicht erreicht wenn da die Geschwindigkeitsschwelle so hoch ist.
Ich halte die Sorge für wenig begründet. Meine bessere Hälfte fährt ein E-Gravelrad mit Mahle-Motor, welches ich auch ab und zu benutze.
Die Unterstützung fällt erst unter 8km/h praktisch auf Null, darüber steigt die Motorleistung praktisch linear bis 25km/h. Bei 12km/h schiebt der Motor schon so, dass sie mich an steilen Anstiegen stehen lässt, und zwischen uns liegen rund 100W Bio-Leistung.
 
Danke für Eure Meinungen. Testfahren wird leider kaum möglich sein. Meine Verunsicherung über die Sinnhaftigkeit bleibt. Momentan denke ich dann vielleicht doch bei meiner ursprünglichen Idee zu bleiben:
https://www.cube.eu/de-de/cube-attain-c-62-race-plumgrey-n-brink/825410 (Carbon-Endurance Rennrad mit mech. 105er Ausstattung für gerade mal 1.700,-, daß sich bei Bedarf sicher auch wieder gut verkaufen läßt).
Mit dem Attain machst du für eine Einsteigerin nix falsch. Viel Rad fürs Geld. Einzig das 50er Kettenblatt ist allenfalls fragwürdig, aber das muss sie ja nicht benutzen.

Und falls sie dann doch nicht mit einem RR klar kommen sollte, z.B. wegen der Haltung/Sitzposition, dann ist das Verlustrisiko gering.
 
Meine Freunden bringt gerade mal 45kg auf die Waage. Und mit einem 8 KG Carbon Endurobike kommen wir preislich günster weg und müssen uns auch keine Gedanken über die Streckenlänge (wegen Akku machen9.

;) na da sind 14kg aber ein wesentlicher Prozentsatz vom eigenen Körpergewicht.

Mir wäre das schon zu viel tote Masse. Und ich bin etwas schwerer (wenn auch nicht sehr viel). Das ist für jemanden, der das doppelte wiegt, fast nicht nachvollziehbar.


Und ich meine nicht mal nur das fahren , sondern auch das handling:
Ich zumindest muss das Rad eine Treppe rauf und runter. Und das 14kg Fully die Treppe rauf und runter wuchten war echt ätzend. 😵‍💫 Bin froh, dass ich es nicht mehr hab.

Probiert es doch einfach mal ohne Motor. Rad leihen , wie @Kathrin74 vorgeschlagen hat, wär optimal. Wenn es nichts ist , kannst du immer noch tief in den Geldbeutel gucken.
 
Wer nicht bemerkt, wenn die Unterstützung beim E-Bike wegfällt, der hat genug Bio-Power und benötigt kein E-Bike.
Nein, sondern diejenige fährt ein E-Bike, das sich exakt wie ein Bike verhält, plus Motor. ;)

Was die Partnerin des TE benötigt, werden sie schon herausfinden, heutzutage gibt's da ja genug schöne Optionen.
E-Bike bedeutet halt auch nicht mehr das, was sich gerne darunter vorgestellt wird.
 
E-Bike bedeutet halt auch nicht mehr das, was sich gerne darunter vorgestellt wird.
Ich erachte E-Bikes als hervorragend geeignet als Ersatz fürs Auto oder öV z.B. zum Pendeln, für Anhängerbetrieb und Lastenräder sowie als Prothese für körperlich beeinträchtigte Menschen. Diese Aufzählung ist abschliessend.
 
Ich erachte E-Bikes als hervorragend geeignet als Ersatz fürs Auto oder öV z.B. zum Pendeln, für Anhängerbetrieb und Lastenräder sowie als Prothese für körperlich beeinträchtigte Menschen. Diese Aufzählung ist abschliessend.
Blablablub. Als wenn ein eBike einen Datschia ersetzen könnte
 
Wenn du schon in Spanien lebst ist vielleicht ein E-Rennrad von BH eine Alternative.
Ich habe für meine Frau vor 2 Jahren ein BH E-Rennrad gekauft. Bergauf ist das super, jetzt darf sie immer auf mich warten. In der Ebene halte ich mich halt etwas zurück und wir fahren halt mit 25 durch die Gegend.
Ich kann mich da nur noch mal wiederholen. Wir haben uns dazu entschlossen , da meine Frau gesundheitliche Probleme bekam , wir aber trotzdem gemeinsam Radfahren wollten, vor Allem im Urlaub. Wir haben ein E-Rennrad angeschafft, wiegt knapp 14 Kilo hat einen großen Akku und ne Ultegra di2. Berghoch kann jetzt meine Frau recht entspannt fahren und ich darf mich anstrengen. In der Ebene gibt es bei ca. 25 km/h den schon erwähnten Gummiband Effekt. Ich versuche also die 25 km /h einzuhalten, das klappt eigentlich ganz gut. Wenn wir nur in der Ebene fahren , nimmt meine Frau ihr normales Rennrad.
Wenn keine gesundheitlichen Probleme bestehen, ist auch kein E-Rennrad nötig.
 
Wir fahren Rennrad und eMTB, in der Ebene plaudern wir, berghoch ist sie schneller und wartet regelmäßig auf mich 🥳 bergab ich. Wir machen schöne Pausen, denn lange fahren will sie eh nicht. Die Geschwindigkeit war noch nie Thema und ich gehe gerne Kompromisse ein, denn ohne, hätten wir keine gemeinsamen Touren.

Exakt das Gleiche bei uns, nur Gravel bei mir und ein E-Singlespeed bei meiner Frau.
Uns kommt es auf schöne Touren gemeinsam an.
 
Bisher hat sie mich nur mit einem geliehenen Rad (das ihr zu groß ist) beim Joggen begleitet.
Fahrt doch ein paar mal mit einem halbwegs passenden Rad. Meine hat sich nach der ersten Fahrt gefragt, warum sie sich das Rennrad angetan hat. Nach 3 Fahrten zur Eingewöhnung hat sie schon ordentlich aufgedreht. Mit ihrem Fliegengewicht von 50 kg vor allem bergauf.
 
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