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Ein Hoch auf Helme!

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AW: Ein Hoch auf Helme!

Allerlei schicke Kopfbedeckungen und Helme findest du hier... zB Bild Nr 4:D
 
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Quere Logik, für was soll ich dir was spenden, nur weil du nicht radfahren kannst, oder dich ablenken lässt.

Koenntest du aufhoeren andere Leute zu beleidigen? Das ist doch wohl der groesste Bleodsinn, anderen zu unterstellen, dass sie nicht radfahren koennen. Du gehoerst wohl auch zu den Idioten, die glauben, so wie der grossteil der Autofahrer, sie haetten, hier eben auf dem Rad, alles unter Kontrolle.

Ich kann diese ganzen Deppen (btw: die eine ganze deutschsprachige Newsgroup fuer ihre Zwecke missbraucht: de.rec.fahrrad), die da Argumente gegen den Fahrradhelm aufbringen schoen nicht mehr hoeren.
 
AW: Ein Hoch auf Helme!

Koenntest du aufhoeren andere Leute zu beleidigen? ... Du gehoerst wohl auch zu den Idioten, ...

Alles klar! :confused:

Ich kann diese ganzen Deppen (btw: die eine ganze deutschsprachige Newsgroup fuer ihre Zwecke missbraucht: de.rec.fahrrad), die da Argumente gegen den Fahrradhelm aufbringen schoen nicht mehr hoeren.

Kann man sich die Newsgroups jetzt auch schon vorlesen lassen?
 
AW: Ein Hoch auf Helme!

Alles klar! :confused:



Kann man sich die Newsgroups jetzt auch schon vorlesen lassen?

Du kannst ja gerne mal auf de.rec.fahrrad mitlesen. Dass ist in etwa so, als wenn man sich den Musikantenstadl anschaut: man bleibt dabei haengen, weil man es nicht fassen kann, was da so vor sich geht. Lustig wird es auf de.rec.fahrrad, wenn die Regulars dort beginnen sich schriftstellerisch zu einem Fahhradhema (dort gibt es ja nur zwei: 'gegen Fahrradhelm' und 'gegen Radwege') zu auessern.

Auf tour-forum oder 'rennrad news' ist es aber viel besser, da man sich ja noch fuer Radwege und fuer Fahrradhelme aussprechen kann und keine kleine Gruppe von Idioten das Forum fuer eigen Zwecke missbraucht, so wie auf de.rec.fahrrad (was ja einzigartig ist, ist kenne keine andere Newsgroup weltweit, die in dieser Weise fuer zwei spezielle Themen missbraucht wird) .
 
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Die fahren auch nur Rad wie du, das lässt bei dir doch nicht nur auf den IQ schliessen.

Moin,

die fahren nicht Rad wie ich, die machen das als Beruf. Bei den Trainingsumfängen, etc. kann eine gewisse Einfalt sicher nicht schaden. Wobei Radsport sicher noch anspruchsvoll ist. Bewundern tue ich da auf jeden Fall Schwimmer. Wie man diese Training mental wegsteckt ist mir völlig unverständlich. :confused:

Gruß k67
 
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Ich frage mich wie dumm bist du?
Denn wenn du umgefahren wirst nützt alles nicht.

Polizisten haben immer das Gefühl sie müssen belehren, wie liebe ich sowas.

ohne deine dummen sprüche wäre der thread nur halb so lang.
hast nichts anderes zu tun als die leute hier zu beleidigen,
 
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Ach, ist das herrlich. Einigkeit und Recht und Freiheit - Meinungsfreiheit kann so herrlich sein. Oder? Oder wäre es gar nicht so schlimm, wenn hier mal eine besorgte Obrigkeit dazwischen funken würde? "Mitglied exkommuniziert", also übersetzt: User identifiziert, Verfolgung angeordnet, 3 Jahre Untersuchungshaft im rechtsfreien Raum, 10 Jahre vogelfrei in den ostdeutschen Ländern. Weil: systemkritisch ist das ja allemal, was hier abläuft..."gähn"... Dann heißt es später: Ich kannte mal einen, der einen kannte, der sich in einem Radforum der eingebildeten Helmpflicht widersetzt hat, - krass -, und den haben sie dann abgeholt - nie wieder gesehen den Kerl. Bis er nachts plötzlich in Dessau auf dem Marktplatz ausgesetzt worden ist, wo gerade die neuesten Entwicklungen der nationalen Freiheitskriege ihren Lauf nehmen mussten. Lynchjustiz. Die BILD titelte später: Wehret den Anfänge, schließt die Foren!
 
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[/B]
wer keinen helm tragen möchte, bitte. aber es gibt keinen vernünftigen grund dafür. alle anti-helm-beiträge hier stützen sich auf nicht haltbare aussagen. sollen sie doch bitte handfeste argumente nennen, dann kann man darüber diskutieren.

Tja, dann sollte aber die Pro-Helm Fraktion diese haltbaren Aussagen bitte auch mal nennen. Und komm mir bitte nicht mit dem "Beweis" das ein zerbrochener Helm jemandem "sicherlich" das Leben gerettet hat. Wenn eine Industrie aus einem Gebrauchsgut ein Verbrauchsgut erschafft, ist das eher wirtschaftlich als sicherheitstechnisch relevant.

Es gibt keine verläßlichen wissenschaftlichen Studien die die Wirksamkeit oder auch Unwirksamkeit eines Radhelmes belegen. Was eben auch bedeutet, ich kann mir genausogut eine Hasenpfote in die Trikottasche stecken oder einen Christopherus an den Vorbau kleben und mir davon genausoviel Schutz erhoffen. :daumen:
 
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Das ist doch wohl der groesste Bleodsinn, anderen zu unterstellen, dass sie nicht radfahren koennen.

Naja, so hart das klingt, aber les dir einfach nochmal den Unfallhergang durch!
Wiegetritt? Sprint? Vorderrad hoch? Das ist schon eine Meisterleistung!
 
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Tja, dann sollte aber die Pro-Helm Fraktion diese haltbaren Aussagen bitte auch mal nennen.
Es gibt keine verläßlichen wissenschaftlichen Studien die die Wirksamkeit oder auch Unwirksamkeit eines Radhelmes belegen.

Unheimlich lebensnahe Feststellung. Du kannst ja eine wissenschaftliche Studie selbst. machen. Such' dir eine genormte Wand und renn' dann einmal mit Helm und einmal ohne dagegen. Ich würde aber empfehlen zuerst den Test mit Helm zu machen, ansonsten wird die Wiederholung schwierig.
Jetzt mal im Ernst. Das Problem an eventuell auftauchenden Studien (Sufu Forum) ist doch, das die Überlebensrate mit Helm größer ist, aber daher auch die Zahl der Verletzten groß ist, die einen Helm trugen. Daher ist deren Anteil immer recht groß ausgefallen.
Ich werde nicht müde aus meiner eigenen und den im Krankenhaus gemachten Erfahrungen zu behaupten, dass ein Helm sehr wohl schützt, natürlich nicht gegen einen gebrochenen Arm.
Ich musste erst Menschen mit beim Unfall zerbrochenen Schädelknochen sehen, bevor ich mich dauerhaft für einen Helm entschieden habe. Daher hoffe ich, dass andere etwas schneller sind und sich dies schon eher überlegen können. Man versichert ja sich auch gegen Überspannung, obwohl durch solche nur selten etwas passiert und die Versicherung nicht gegen Hochwasser schützt.
 
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Ich kann diese ganzen Deppen (btw: die eine ganze deutschsprachige Newsgroup fuer ihre Zwecke missbraucht: de.rec.fahrrad), die da Argumente gegen den Fahrradhelm aufbringen schoen nicht mehr hoeren.

Das Du die Argumente der Helmskeptiker nicht nachvollziehen kannst, muß nicht an den vorgebrachten Argumenten liegen.

Wir haben doch zwei Thesen zu betrachten:

These 1: "Helme schützen vor schweren Kopfverletzungen (in 80-85% der Fälle?)

These 2: "Radfahren ist nicht gefährlich. Die Schutzwirkung von Fahrradhelmen ist statistisch nicht nachzuweisen"

Um diese Thesen zu bestätigen oder zu widerlegen reicht es nun nicht, mit Einzelfällen zu argumentieren, den "gesunden Menschenverstand" ins Feld zu führen oder Melonen in Fahrradhelme zu stecken.

Gruß Frank

(dessen Helm seit einigen Jahren im Keller bleibt)
 
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.... danach noch das MTB geschnappt und mit meiner Nichte (10) eine kleine Runde gedreht. Die kleine stand schon am Gartentor ohne Helm, aber nicht mit mir. Und als Vorbild habe ich dann natürlich den Helm auf, versteht sich, Wasser predigen und Wein trinken ist nicht mein Fall. MfG Rob

Danke. DAS wollt ich hören!
Ich kämpfe hier (und anderswo) nicht gegen die Ansichten der Ü18 jährigen - wer ohne fahren will soll es tun. Ich helf ihm trotzdem wenn was passiert (ohne erhobenen Zeigefinger...) :)

ABER: wenn man verantwortlich mit einem Kind los radelt dann sollten doch bitte immer BEIDE einen Helm tragen. Ohne Diskussion ob mans persönlich mag - einfach nur zum Schutz des Kindes bitte... danke..
 
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es geht abba nicht um schürfwunden,knochenbrüche etc. dieses risiko ist halt da und normalerweise verheilen diese wunden ja auch bestens ohne spätfolgen.

hier geht es um schwere kopfverletzungen die mit helm grösstenteil vermeidbar sind. bei denen eine behinderung, ein leben im rollstuhl oder der exitus eintreten kann.

Ein Leben im Rohlstuhl droht wohl in erster Linie, wenn das Rückenmark beschädigt wird. Und diesen Verletzungen wird ein Helm schwerlich entgegenwirken können. Und für diese Verletzungen ist man als Radfahrer mangels Schutzausrüstung leider auch sehr prädestiniert.

So betrachtet, muss man sich die Frage stellen, ob es überhaupt zu veranworten ist, auf einem Rennrad, Alpenpässe hinabzuradeln, bei denen immer mal ein kapitaler Sturz drohen kann (sei es unverschuldet oder selbstverschuldet).

Das Risiko werden aber die meisten auf sich nehmen, weil das eben zum Radsport dazugehört und ja auch tierisch Spaß macht. Es macht also nicht unbedingt Sinn, alle schweren Verletzungsformen mit dem Helmthema in einen Topf zu werfen. Das wird dann unglaubwürdig.

Sicherlich kann ein Helm bei bestimmten Stürzen schützen, allerdings sollte man sich vor Augen halten, dass vor Einführung der Helme (das muss irgendwann in den 80'ziger Jahren gewesen sein), Legionen von Radlern (Alltagsfahrer, ambitionierte Hobbyrennfahrer, Profis, etc.) täglich ihre Runden ohne Helm gefahren sind, und soviel aufgeplatzte Köpfe hat es auch in dieser Zeit nicht gegeben. Da wird auch an einem Mythos gerabeitet, der so nicht die realen Verhältnisse widerspiegelt.

Zu der in den Raum gestellten Kostenfrage: wie wollen wir den fiktiven Fall abhandeln, bei dem ein Rennradler mit Helm geschützt einen Alpenpass hinabradelt, dabei dermassen unglücklich stürzt, dass eine komplette Querschnittslähmung zurückbleiben wird, ohne dass eine Kopfverletzung damit einherging. Das ist kein aus der Luft gegriffenes Beispiel, sondern spielt sich pro Jahr einige Male auf der Welt ab. Soll derjenige dann auch seine Behandlungs- und Rehabilitationskosten selbst übernehmen, weil er ein nicht ganz so risikofreies Hobby ausgeübt hat, verglichen mit der Majorität unserer Geschellschaft (sicherlich keine Radsportler) oder wäre das ein Sonderfall, den man gnädigerweise tolerierte (er hat ja einen Helm getragen)?

Ich bin in meinem Leben schon unzählige Pässe mit dem Rennvelo auf- und abgefahren und wenn ich mir dabei wirklich die Risikofrage gestellt hätte, dann hätte ich mein Hobby in dieser Form gar nicht ausüben dürfen. Dann ist jede Passabfahrt eine zuviel (mir Helm oder ohne), selbst profane Trainingsausfahrten stellen ein kleines Risiko dar, welches man streng betrachtet nicht eingehen müsste. Und in Grenzbereiche stößt man immer mal vor, auf dem Rad, aber häufig auch in anderen Bereichen.

Leben und Leben lassen, wer meint, ohne/mit Helm fahren zu müssen, der soll das tun, wer meint anderen einen Helm aus vermeintlichen Kostengründen sozusagen moralisch vorschreiben zu müssen, der soll bitte mal an sich gehen und sich die Frage stellen, ob das Hobby Rennradfahren in dieser Frage überhaupt sozialverträglich ist.

ob ein profi im training ohne helm fährt ,oder bergauf lieber wieder ohne helm fahren möchte is mir ehrlich gesagt scheissegal.

Aber der Hobbyfahrer, der es ihm gleichtut, nicht?

1. trainiert von denen keine allein auf weiter flur, ist meissten wahrsch. auch durch nen manschaftswagen gesichert.

Dürfte eher die Ausnahme sein, dass beim Training ein Mannschaftswagen dabei ist.

alles in allem doch etwas dürftige argumenten auf den helm zu verzichten.
könnt ihr abba gern machen und jammert dann hinterher

Jammern tut Mensch bekanntlich immer erst hinterher, wenn etwas passiert ist, das ist richtig. Das wird aber den chronischen Helmverweigerer genauso betreffen, wie den Helmträger, wenn sie mit Verletzungsfolgen weiterleben müssen, die ihnen ihr geliebtes Hobby eingebracht haben. Das ist nur menschlich, zu glauben und daraus zu folgern (nicht auf Dich bezogen!, sondern an anderer Stelle in diesem Thread geäußert), der Helmverweigerer sollte in dem Fall darauf verzichten, die Behandlungskosten an die Allgemeinheit weiterzugeben, zeigt doch klar auf, dass wir alle eine sehr flexible Meßlatte in dieser Frage haben. Wenn man so an die Sache herangeht, dann müßte die gesamte Menscheit auf unzählige riskante Hobbys verzichten, sic!

Michael, der zu einer Zeit mit dem Rennradsport in Berührung gekommen ist, als es Fahrradhelme noch gar nicht gab und von daher die meiste Zeit seines Lebens ohne Helm auf dem Rad unterwegs gewesen ist. Bin ich deswegen auch ein Dummi, wie das manche in diesem Thread angedeutet haben?
 
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Mir hat im April ein Stock bei ca. 30 km/h das Vorderrad blockiert - ich bin über den Lenker abgestiegen und auf Schulter und seitlichem Gesicht gelandet - der Arzt in der Notaufnahme sagte, dass ich Glück hatte, keinen Helm aufgehabt zu haben - w a h r s c h e i n l i c h hätte ich in diesem Fall Verletzungen im Schläfenbereich davongetragen... Ist aber auch egal, ich perönlich halte Helme in der vorliegenden Form für Placebos...

by the way - könnten einige der Helmfans mal Bilder von ihren Fahrrädern, mit denen sie am Straßenverkehr teilnehmen einstellen? Ich vermute, die vorgeschriebenen Sicherheitseinrichtungen sieht man daran eher selten :rolleyes:
 
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eingebildeten Helmpflicht

Die Helmpflicht ist in Deutschland schon lange nicht mehr eingebildet, schau dir mal die Rechtsprechung nach Unfällen an. Seit einiger Zeit ist es von den Richtern üblich den Radlern ohne Helm, selbst bei nicht selbst verursachten Unfällen, einen hohen Prozentsatz an Teilschuld bei der Bemessung des Schadenersatzes reinzuwürgen. Mit der Begründung, daß man sich nicht mit den vorhandenen Möglichkeiten geschützt hat. Wie mir der Helm bei einem Schlüsselbeinbruch helfen sollte ist mir unerklärlich. :mad:
 
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Mir hat im April ein Stock bei ca. 30 km/h das Vorderrad blockiert - ich bin über den Lenker abgestiegen und auf Schulter und seitlichem Gesicht gelandet - der Arzt in der Notaufnahme sagte, dass ich Glück hatte, keinen Helm aufgehabt zu haben - w a h r s c h e i n l i c h hätte ich in diesem Fall Verletzungen im Schläfenbereich davongetragen... Ist aber auch egal, ich perönlich halte Helme in der vorliegenden Form für Placebos...

by the way - könnten einige der Helmfans mal Bilder von ihren Fahrrädern, mit denen sie am Straßenverkehr teilnehmen einstellen? Ich vermute, die vorgeschriebenen Sicherheitseinrichtungen sieht man daran eher selten :rolleyes:

Wie ein Helm eine Verletzungen im Schläfenbereich verursachen kann, ist mir unerklärlich. Außer er splittert und der Splitter verletzt mich;).
Ein Placebo ist ein Helm mit nichten. Denn er schützt das wertvollste eines Menschen. Ein Vollvisierhelm wie er von Motorradfahrern getragen wird, kann zwar das ganze Gesicht abschirmen, aber eine Kieferverletztung steht zu einer Schädigung des Gehirns in keiner Relation.
Wer keinen Helm hat, braucht auch keinen.:D
Zur Fahrradausstattung gemäß Straßenverkehrsordnung, was hat das mit dem direkten Schutz seiner Gesundheit zu tun. Licht, Klingel, Reflektoren und Schutzbleche (bei mir alles vorhanden) helfen einen Unfall zu vermeiden, nicht seine Auswirkungen abzumildern. Außerdem, tagsüber auf der Straße zu fahren, wie es wohl hier die meisten machen, verlangt aus rein notwendiger, und nicht aus vorgeschriebener, Art und des Fahrens diese Ausstattung nicht wirklich.
 
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Aus einer mail eines Freundes, der Notarzt und Anesthesist ist:

- wegen Dienst (bei dem
ich mich 6,5 Stunden mit einem Rennradler beschäftigen durfte, der die
Jan-Ullrich-Nummer "mit dem Kopf voran durch die Heckscheibe eines PKWs"
nachgemacht hat, allerdings etwas kleverer, er trug einen Helm - sonst hätte
der Heli ihn wohl auch nicht mehr transportieren dürfen) nicht möglich
gewesen...

und das war nur eine von vielen Episoden die ich dort schon gehört hab.

So ziemlich jeder Notarzt wird bestätigen, das bei schweren Kopfverletzungen von Radahrern die ohne Helm unterwegs waren, diese wesentlich geringer ausgefallen wären, wenn die Fahrer einen Helm aufgehabt hätten.

Aber die Diskussion erinnert mich immer an die kindischen Diskussionen, die es Ende der siebziger Jahre bei der eingeführten Helmpflicht für Mofas, oder bei der Einführen der Gurtpflicht in Autos gab.
 
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