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Eure Rennberichte...

AW: Eure Rennberichte...

Moin miteinander,

dann reihe ich mich hier auch mal ein und hinterlasse den Link auf meinen Bericht von den 110km um Hannover, der Velo Challenge vom 27.6.2010. Zudem findet sich dort auch noch der Link auf die 82er-Runde um Göttingen Ende April ...

Kurzes Fazit:
Die 108km im Sonnenschein und mit nem Schnitt von über 30 - diesmal brauchte ich keinen Abstand, um mit der Leistung zufrieden zu sein. Das war ich schon wenige Minuten nach der Zieldurchfahrt mit einem Bier in der Hand und dem Blick auf den Maschsee sowie der Ansage über gerade erst im Ziel eintreffende andere Fahrer im Hintergrund.


http://www.ciemalla.de/index.php?op...-qrund-um-hannoverq&catid=3:logbuch&Itemid=54
 
AW: Eure Rennberichte...

Trondheim Oslo,
ein lang gehegter Wunsch!
Diesen legendären Marathon wollte ich schon seit Jahren fahren ,2010 war es endlich soweit.
Die Planung begann im Winter, beständiges Training, im WP ein paar Punkte gesammelt,trotz des fiesen Wetters.
Dann stellte sich die Frage : Wie trainiert man für einen Marathon über 500 km?
Sollte ich Touren über 200 oder 300 oder noch mehr fahren?
Ich habs dann so gestaltet,dass ich regelmäßig zwischen 3 und 6 h gefahren bin, nur 1 Mal +8 h und 1 Mal +9 h.
Alles in meinem GA1 und GA2.Bereich.
Da ich eher zu der Kategorie der Rennschnecken gehöre und ich nicht auf Zeit fahren wollte sondern nur ankommen wollte,wählte ich in Trondheim ein großes Zeitfenster.
Die ersten Gruppen starten Freitag 22 h -24 h.
Dann geht es weiter Samstags Morgen um 6 h mit den schnellen Gruppen.
Ich startete mit der 22 h Gruppe, es war recht frisch und es regnete, also Regenjacke und Überschuhe.
Seit 8 h war ich wach, ich wollte tagsäber noch etwas schlafen, aber da ging garnix die Anspannung war zu groß.

Beim Start spürte ich das Adrenalin von den Fußnägeln bis in die Haarspitzen jetzt war ich froh, dass ich endlich fahren konnte.
Wenn man aus Trondheim rausfährt, kommt gleich ein Schild
Oslo 540 km da wurde es mir ganz mulmig.
Es wird in dieser Mittsommernacht nicht wirklich dunkel.
Man braucht zwar Front und Rücklicht wegen der Sicherheit würde auch ohne Lampe gut sehen.
Und ich hatte zu Hause eine richtige Nachtfahrt "geübt" um auf alles vorbereitet zu sein.
Nach den ersten 10 km dachte ich: fängt doch gut an, nur noch 54 Mal soviel.
Es bildeten sich Gruppen, da ich fast alle meine Fahrten allein fahr,wollte ich auch hier meinenTritt fahren,dann würde ich am Anfang nicht überziehen.
Und das war gut so, einige die recht flott an mir vorbei gezogen sind hab ich nach 400km wieder getroffen, die waren dann recht langsam unterwegs.
Die ersten 60 km bis Soknedal gingen schnell vorbei, dann bei Km 100 kommt die 2. Verpflegung bei Oppdal.
Es regnete immer noch leicht, Mal mehr Mal weniger.
Von Oppdal fängt dann die Steigung auf den einzigen kleinen Pass auf 1066m an.
Die Steigungen sind angenehm zu fahren und es ist landschaftlich sehr schön.Man fährt lange Zeit neben einem Gebirgsfluss her und viele Wasserfälle sind zu sehen.

Aber die Temperatur zeigte 5° und es regnete noch etwas. Oben auf dem Drove ist das Gebiet wellig überall war noch Schnee zu sehen.
Es hörte auf zu regnen und es kam kräftiger Wind auf.
Jetzt sollte es runter gehen in Richtung Dombas.Da wo ich eine Abfahrt erwartet hatte blies der Wind so stark,dass ich richtig drücken musste, jetzt hätte ich von einer Gruppe profitiert.
In Dombas waren die ersten ca. 200 km geschafft ich habe reichlich gegessen und getrunken und weiter.Es war bedeutend wärmer geworden und die Sonne kam.
Es ging mir noch sehr gut.
Die Strecke bis Lillehammer lief sehr gut.
Die ersten 350 km von Trondheim bis Lillehammer führt die Strecke auf der E6 ab dann wird man über Nebenstrecken geleitet und promt hab ich mich verfahren und die Labe nicht gefunden,oder verpasst.(typisch ich)
Die letzten 190 km nach Oslo sind so wellig wie ein Waschbrett,die kosten richtig Kraft.
Es gibt 4 Laben auf dem Teil ich hab zwar jede angefahren aber irgendwann konnte die angebotene Verpflegung nicht mehr essen. Toastbrot, entweder Salami oder Käse oder Erdbeermarmelade,Bananen und Apfelsinenstücke.
Ich hab mich dann aus unserm Auto versorgt, vorwiegend mit Malto 19.
Dann kam ein Schild Oslo 25 km, ich würde es schaffen.
Körperlich und mental fühlte ich mich gut.Alle Probleme mit denen ich gerechnet hatte von Müdigkeit Rücken Schulter und Poschmerzen waren nicht eingetroffen.
Die letzten Km durch Oslo haben sich dann doch gezogen wie Gummi, ich wusste es ist nicht mehr weit und man möchte, dass es ein Ende hat, dass man endlich ankommt.
Ich wusste auch nicht wieviel mich mein Verfahrer gekostet hat.
Ich bin Freitag 22h gestartet und jetzt war es Samstag fast 23h.
Ich war seit39 h wach.

Dann war er endlich da der Zielbereich. Endlich. Geschafft.
Über die Zeitnahme.
Ich war angekommen.
In 2 Sek war der Transponder ab .
Ein kleiner Bub streifte mir eine Medallie über den Helm.
Ich war happy ohne Ende
Die große Kraftprobe, mein persönliches Erleben.
 
Ötztaler die 2 - Nightmare Returns

Nightmare Returns
oder wie 6 Worte meinen 2 Ötzi finishen sollten.

Letztes Jahr war meine Motivation schon groß - sehr groß. Aufgrund der zahlreichen Wetten war ich gezwungen den Ötzi nach nur 3 Monaten Training zu finishen. Die ganzen Qualen vor allem auf den Jaufen waren vergessen. Zurückgeblieben sind nur extrem positive Erinnerungen. Die Emotionen die bei mir immer wieder nachdem Ötzi hochgekommen sind und und und. Einfach nur geil. Eigentlich wollte ich die große Schleife nicht mehr fahren. Aber nur Eigentlich. Aber der Tag der Registrierung rückte näher und der Entschluss von 2 guten Freunde mitzufahren stärkte mich in meinem Vorhaben. Okay lets do it again and again and again.
Wetten waren auch bald abgeschlossen und so war der Entschluss den Ötzi zu fahren irgendwie eh schon fix. -- Ein Trainingslager in Malle mit guten Freunden bei Schnee und Kälte wurde absolviert. Bei einem Duathlon bin ich als absoluter Nichtläufer sogar gelaufen. 2 Triathlon Teambewerbe habe ich als Radlfahrer bestritten..... Kurz gesagt alles perfekt.
Besonders ein Freund ( ein Ötzimitstarter) hat mich immer wieder motiviert und die gemeinsamen Trainingsausfahrten haben mir sehr viel Spass gemacht und alles war Bestens. Es macht halt echt immer mehr Spass mit Freunden zu radeln als alleine seine Kreise zu ziehen. Naja irgendwie war es anders als letztes Jahr. Letztes Jahr war es Eigenmotivation heuer eher Fremdmotivation. Die Fortschritte waren enorm und auch eindeutig zu sehen. Natürlich konnte ich wieder auf hilfreiche Tipps und Trainingshilfe von meinen Freunden ( www.streiter.eu) zurückgreifen und eigentlich war alles perfekt. Leider habe ich dann wieder ( analog Juli 2009) gesundheitliche Probleme bekommen. Das war Anfang August 2010 .
Stirnhöhleneiterung – Antibiotika - Belegte Zunge - damit verbundene Halsschmerzen und keine Ahnung ( bis heute) wie ich das wieder wegbekommen. Leider. Trotzdem war ein halbwegs normales Training möglich ( bis auf die Woche mit Antibiotika). Positiv war auf alle Fälle das meine Lungenprobleme (zumachen der Lunge und schweres Atmen) bei keinem einzigen Training aufgetaucht sind. Natürlich war die Beeinträchtigung leicht zu spüren... Kalter Schweiß und leicht erhöhter Puls.... Aber was soll´s.
Insgesamt sind so 4500 km und 41000 Hm zusammengekommen. Etliche davon mit dem MBT und die sind zählen für mich fast 3 fach.
Die Tage vor dem Ötzi ( abgesehen vom Wetter) habe ich schon mit mir gehadert. Soll man halbfit beim Ötzi antreten oder nicht. Aber teilweise habe ich das ja vom Training gekannt. Meistens, hat es sich auf dem Radl besser angefühlt als angenommen. Also was solls. Und zaudern und nachdenken bringt ja eh nichts. Entweder oder. Am Vortag des Ötzis sind wir dann zu dritt nach Sölden gefahren
um die Startunterlagen zu holen. Leider hatte sich eine Freund am Vortag anscheinend den kleinen Zehen gebrochen ( der war ganz Blau) und er war sich nicht sicher ob er überhaupt weit kommen würde ( von seinen halb kaputten Knien ganz zu schweigen). Naja und um unseren 3 Starter braucht man sich sowieso keine Sorgen zu machen. Langjähriger Läufer mit einer gesundheitlichen Konstitution, die einen neidisch werden lässt.
Die Atmosphäre von Sölden konnten wir nur kurz aufsaugen und so sind wir gleich wieder heim.
Startnummer befestigt – 7 Zwetschgen zusammengesucht – ein Bad genommen – ab ins Bett.
Halbwegs geschlafen – 03uhr50 aufgestanden – 2 x ordentlich Müsli hineingestopft – viel getrunken –
von Freunden abgeholt – ab nach Sölden.
Und siehe da. Das größte Wunder des Tages das Wetter war in Ordnung. Es war nicht einmal so kalt wie letztes Jahr. Und das Wetter sollte auch so bleiben. Ich muss einen Dank nach oben aussprechen. Letztes Jahr ein Traumwetter und heuer auch kein einziger Tropfen Regen . Unglaublich.
Wie immer bin ich in kurzer Hose am Start gestanden ( ich habe ja auch keine Lange und Knielinge habe ich auch nicht). Naja meine Wintersocken die waren ja dabei ( um die mich alle beneiden – nee eher belächeln). Hauptsache warm. Nachdem wir zu 3 am Start gestanden sind ( ein 4 Freund ist weiter vorne gestanden – er hätte sein Rad weggeschmissen falls ich schneller als er gewesen wäre) ist die Zeit auch schnell vorbei gegangen. Und bumm…. Los geht’s.
Ein Höllentempo bis Ötz – so wie letztes Jahr. Volle Kanne. Leider habe ich im letzten Drittel ein bißchen zurückschrauben müssen. Mein Puls – 177. Ich frage mich wie soll das ins Kühtai weitergehen. Okay. Was solls. Ich erinnere mich an letztes Jahr und unter 170 Puls habe ich es da auch nicht geschafft. Also ab ins Kühtai. Unglaublich meine Beine sind einfach top. Trotz leicht angezogener Handbremse bin ich echt zufrieden. Meine Zeit bis zum Kühtai für mich echt top.
Im Kühtai ist ein Freund gestanden ( Danke !) und so habe ich mir schnell eine warme, trockene Jacke zum Abfahren angezogen. Supi fein. Leider habe ich vergessen die Regen/Windjacke unter das Trikot anzuziehen. So war ich halt nicht mehr so schnell. Egal. Die 102 Km/h Topspeed vom letzten Jahr wollte ich eh nicht mehr fahren. Auch ein knapp vor mir ( ich habe es zwar nicht gesehen) Gestürzter hat mich ein wenig nachdenklich gestimmt. Trotz allem bin ich gut bei in Völs angekommen. Dort ist mein Vater und einige Bekannte und Freunde gestanden. Ich habe die warme Jacke ausgezogen. Das feuchte lange und darüber das feuchte kurze Trikot wieder angezogen. Flaschen aufgefüllt. Was Süßes eingeschmissen und weiter ging es. Die erste Hälfte bis zum Brenner war ich auch recht zufrieden.
Die Schreie der Bungeejumper ( Europabücke) waren echt zum Lachen. Das hat den Nagel auf den Kopf getroffen. Lieber Ötzi – Oder Bungee ????? Das ein oder andere nette Gespräch geführt…. Alles Okay. Leider war es kalt. Dieser kalte Wind… Mein nasses Trikot… Ob das gut geht. Und dann…..
Nightmare Returns.. Meine Lunge ! Atme ! Probiere es ! Tief einatmen… Oje --- Nicht mehr möglich. Oh Gott nein ! Das kann nicht sein ! Das darf nicht sein ! Okay jetzt heisst es sparsam fahren. Schau auf den Puls – Am Brenner gibt’s warme, frische Kleidung und Tee. Halte durch.
Nach einigen Mühen habe ich den Brenner erreicht. Aber ich war fertig und frustriert.
2 Freunde (Martina und Stefan) von mir haben schon gewartet. Ich habe mich erst mal erholen müssen. Abtrocknen, Kleider ausziehen (incl. Hose), Frische Kleidung an. Tee trinken, Kuchen essen etc…. Und jetzt ???
Was jetzt. Nach kurzer Schilderung meiner Situation und meinen gesundheitlichen Bedenken meinte Martina ich sollte auf die Gesundheit achten und wenn es nicht mehr gehen würde sollte ich es lassen.
Stefan dagegen meinte: Mei fahr halt noch den Jaufen.
Seinen Blick hättet ihr sehen sollen. Ich konnte dem nichts entgegenhalten.
Wenn er nur den Jaufen kennen würde. Vom Timmelsjoch ganz zu schweigen.
Okay rauf aufs Radl und weiter gehts. Super fahr halt noch den Jaufen. Die ganze Zeit hatte ich diesen Satz im Ohr. Aber jetzt war es zu spät. Ich war fast in Sterzing. Zurück ging es nicht mehr und jetzt schon in den Besenwagen? Obwohl gesucht habe ich ihn schon. Okay Jaufen… Nightmare Returns. Hust,Keuch – Absteigen – Erholen – Rauf aufs Radl – Hust keuch usw…… Gott sei dank waren meine Beine so unglaublich gut. Dank an meine Beine…. So habe ich es doch glatt geschafft den Jaufen zu besiegen oder zu biegen. Ich muss zugeben. Der Satz: Fahr halt no den Jaufen haben mich nach oben getrieben. Aber oben angekommen waren extreme Emotionen da…..
Naja und jetzt war klar was kommen musste ( das kenne ich auch schon vom Vorjahr). Das Timmels. Okay du denkst dir fahr mal ab nach St. Leonhard. Dann schaun wir mal weiter. Eigentlich wollte ich heuer nicht so kämpfen. Normal durchfahren wollte ich und jetzt und jetzt. Egal. Ich hatte bald einen Rhythmus zwischen Schonung ( stehen bleiben oder schieben), Treten, Puls, Atmung gefunden. Gesund war das mit Sicherheit nicht. Aber jetzt war es zu spät. Ich wurde in Sölden erwartet. Und mit dem Bus ???? Neee ! Neee ! Meine Beine waren immer noch Top. Und so war ich mir langsam sicher. Das geht sich aus. Zeitlich war es ja kein Problem ! Ich war trotzdem um einiges schneller als letztes Jahr. Ich hatte noch genug Kraft um einigen Mitkämpfern Mut zu spenden. Es ist schon unglaublich was sich weiter hinten so abspielt. Einfach nur Menschlich. Das ist für mich der wahre Ötzi. Der Kampf nicht gegen die Zeit sondern gegen sich selbst. Und auch die Landschaft ist einfach so unglaublich das Spiel zwischen Licht und Schatten und die hereinbrechende Dunkelheit. Der beginnende Herbst…… Nur schön. Das letzte Stück des Timmels muss ich einem Dänen widmen.
Der ist vor mir gefahren. Super Tempo. Rhythmisch. Ich habe nur noch auf seine Kette und sein Ritzel geschaut. Nach oben schauen wollte ich nicht mehr. Und dann war ich oben. Super Super Super.
Ich habe es wohl geschafft. Unglaublich meine Rennzeit: Wenn ich voll Gas gebe ( bis nach Sölden) dann geht es sich unter 12 Stunden aus. Das gibt es doch gar nicht das kann nicht sein. Also Gas.
Zur Mautstelle rauf und weiter geht’s. Noch schnell mal gerechnet. Nein das konnte doch nicht sein.
Ich bin dann doch (für meine Abfahrqualitäten) normal das Timmels runter gefahren. Die Zeit von meiner Polar konnte nicht stimmen. Obergurgl – tret – Zwieselstein – tret – und Juhu Sölden.
Gott sei Dank Sölden… Die Ziellinie. Ich war angekommen. Mein 2 Ötzi so knallhart (Lunge) und doch wieder so leicht (Beine) habe ich es mir nicht vorgestellt. Super war das meine Eltern und ein paar Freunde im Ziel gestanden sind. Das freut einen besonders. Auch wenn ich (so wie letztes Jahr) die Freude nicht so zeigen konnte (die große Emotion war am Jaufen). Man ist irgendwie müde, im Kopf leer, froh, glücklich ein wenig enttäuscht…. Alles auf einmal.
Meine Rennzeit lt. Polar: 11:58 (ich glaube ich habe mal rumgespielt) lt. Rennleitung: 12:09
Stehzeit lt. Polar: 26 Minuten ( doppelt soviel wie letztes Jahr). Kalorienverbrauch 10528, Durchschnittspuls 155
Müsliriegelverbrauch 2, Gel 1 . 1 Twix, Kuchenstücke, Bananen, Käsebrot, Suppe Ansonsten: 8 Flaschen ( Wasser, vor allem Tee, Wasser mit Magnesium), an den Laben: Tee, Cola,Wasser
Insgesamt war es wieder ein Top Erlebnis. Und nur nicht aufgeben ist die Devise.
Meine 3 Freund/Kollegen/Mitradler haben sowieso ganz super abgeschnitten. Und Jeder hat eine Top Leistung ( für sich) abgeliefert.
Gratulation. Und Gratulation an alle Finisher.

Gratulation und einen Dank an die Organisation. Topveranstaltung !!!!

Nightmare Returns 2011

Ein klein wenig traurig bin ich weil ich gesehen habe was möglich gewesen wäre. Eigentlich kann ich, umso länger ( im Training etc) etwas dauert, noch Kräfte mobilisieren. Sicher vom Gewicht her bin ich mit ca. 80 kg( Ötzigewicht) kein Floh aber mal sehen was noch kommt.
Ich habe noch eine Rechnung mit dem Ötzi (besonders mit dem Jaufen) offen.

Am Tag nachdem Ötzi hat mein Vater für meine 2 Freunde ( Martina + Stefan vom Brenner) ein Schammerlgulasch gekocht und was er da für mich gebastelt hat ( wegen dem Ötzi) war eine kreative Meisterleistung - Danke ( Foto folgt) !!!

Mit freundlichen Grüßen OLIO
 
AW: Eure Rennberichte...

ich weiss ... und danke....
ich sollte zufrieden sein. aber ich weiss das eine zeit um die 11 sicher möglich gewesen wäre. die 1 stunde habe ich bis fast bis zum brenner herausgeholt. aber hätte hätte fahrradkette.
aber so habe ich noch ziele und das motiviert mich. fürs nächste jahr.
glg OLIO
 
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Hier mein Bericht vom MTB Rennen Day of Bike in Kipfenberg gestern. 44km und 1200Hm

Angefangen hat es richtig Scheiße.
Bin seit Mittwoch nimmer gefahren weil meine Oberschenkel gezogen haben ohne Ende.Ich weiß nicht woher:eek::ka:
Bei jeder Treppe usw.

War dann um 8.30 dort und bin ein paar Meter gefahren und wollte schon wieder heim fahren. Mein Bruder und meine Freundin haben mich überredet.:mad:
Das Wetter wurde immer besser und schöner

Hab meine Nummer geholt und bin bissl rumspaziert hab mir die ganzen Gesichter angeschaut und um halb 10 bin ich die Runde mal abgefahren. Die ersten Meter waren die Hölle, bzw die ersten 3km dann ging es einigermaßen.

Die Strecke war schön ausgeschildert so das man sich die 11km sparen hätte können.

Dann ging es mit 200 anderen zum Start wo wir 15 Minuten warten mussten bis es soweit ist.

Der Start war relativ unspektakulär und gemächlich, ich war so bei den vorderen 40%.
Einige sind dann am ersten Anstieg vorbei gezischt, ich hab mich die ersten 2km erst mal eingefahren, die ersten km sind bei mir die schlimmsten:ka:

Die erste Runde war eine bissl verkürzte die bin ich in 32min gefahren, laut meinem Tacho, war vom Gefühl aber ziemlich weit hinten dachte ich:(
In der zweiten Runde ging es mir Super hab dann bissl Tempo gemacht und hab einige gesehen die nach 12km den Berg schon hochgekrochen sind, klarer Fall von überschätzung in der ersten Runde:D
Also die links liegen lassen und vorbei immer meinen Stiefel.

Die langen Anstiege liegen mir sehr, immer schön dahin, da hab ich auch einige überholt und man sieht ja immer die gleichen Gesichter die meisten waren sehr nett und ein paar nette Worte waren immer drin.

Die Abfahrten waren auch Super, Gedränge war eigentlich nie und rücksichtslos war auch keiner, lag vielleicht daran das bei den Abfahrten ich immer einige eingeholt bzw wieder dazu aufgeschlossen habe:D
Danke an mein Gewicht, das zieht den Berg runter.:D

In der zweiten Runde hab ich meinem Bruder meine Flasche gegeben und ich wollte nur Wasser, in meinem 2 Flaschen hatte ich so ein Isogetränk.
Zu süß nie wieder.

Ende der zweiten Anfang der dritten Runde hab ich längere Zeit mit einem geredet (Gruß an die Nr 29) das war recht nett und unterhaltsam, wir haben uns geeinigt die 2Std 20min zu schaffen, er hat sie letztes Jahr nicht geschafft jetzt lagen wir auf Kurs.

Als ich das hörte war ich begeistert, weil als ich die ANstiege gefahren bin hätte ich gerechnet das ich 2STD 45 brauche.
Also ging gleich noch a bissl mehr.

Bis mitte/ende dritte Runde, da bekam ich in beiden Wadenbeine/Wadl:D Krämpfe, ich dachte schon das wars:eek:

Hab mir aber vorsichtshalber 3 Powerbar Gels eingepackt, also eines verdruckt mit meinem Isogetränk:rolleyes:
Ende der dritten Runde das zweite und anfang der letzen Runde das dritte Gel:D ich dachte ich muß mich übergeben, aber mit jedem Gel wurde es besser.

Gott sei dank hatte ich mein Wasser, das war zwar gleich leer aber viel besser als das süse Zeug;)

Hab die Nr 29 paar mal aus den Augen verloren, bin aber an den langen Anstiegen immer wieder zu ihm aufgeschlossen.
Als ich in der letzten Runde sah, das ziemlich viele an fast allen Anstiegen abstiegen und schoben war das wie ein Adrenalinkick für mich.

Jetzt war ich richtig froh über meine Beine, wiel Kraftausdauer hab ich und quälen kann ich mich auch.
Also nochmal Augen zu und Turbo rein und rauf den Berg.

Ab und zu ein paar Leuten Mut zu gesprochen:rolleyes: das ich das mache hätte ich auch nicht geglaubt.

Den zweiten langen Astieg kurz vor ende bin ich fast hochgeflogen:rolleyes:, das letzte mal durch den Wald dann die 26% Abfahrt runter, auf die lange gerade vorm Ziel (1km) und drauf auf meinen Lenker und auf 45 beschleunigt und ins Ziel.

Dann war ich erstmal froh das es vorbei war.

Meine Endezeit waren zwar keine 2 Std 20 sondern 2.24,43 Std was einen 18,10er Schnitt bedeutet.
Das war bei den Herren Expert Platz 57 und im Gesamten Platz 88 von 200 Starten.

Für das das ich erst seit ein paar Monaten fahre war ich doch ganz zufrieden.

Im Ziel hat die Nr 29 gewrtet bis ich gekommen bin,fand ich sehr nett und hat mich beglückwünscht.
Leider hat er die 2.20std um 1 Minute oder so verpasst.

Aber nächstes Jahr wieder!!!!!!
 
AW: Eure Rennberichte...

Ich habe dieses Jahr wieder an ein paar Rennen teilgenommen, unter anderem bei den "großen" Rennen wie Rund um Köln, Gerolsteiner Radsportfestival und Rad am Ring, aber auch bei kleineren Veranstaltungen wie das Bergzeitfahren von Lind.
Die jeweiligen Berichte findet ihr HIER!
 
AW: Eure Rennberichte...

Mein Bericht beim Jedermannrennen beim HU Sunrace ist relativ kurz gefasst:

Auf dem 75km Rennen(5km a 15 Runden) bin ich nach der 5. Runde rausgefahren, hab mir alle Prämien eingesackt und das Rennen als Solist gewonnen. Ich konzentrier mich aber lieber auf Lizenzrennen.
 
AW: Eure Rennberichte...

Mein Bericht beim Jedermannrennen beim HU Sunrace ist relativ kurz gefasst:

Auf dem 75km Rennen(5km a 15 Runden) bin ich nach der 5. Runde rausgefahren, hab mir alle Prämien eingesackt und das Rennen als Solist gewonnen. Ich konzentrier mich aber lieber auf Lizenzrennen.

Endlich mal was Spannendes zum Lesen :mex: und so extrem einfühlsam :D .
...als wäre man hautnah am gecshehen dabei gewesen, famous :rolleyes:
 
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Geiler Bericht :daumen:

Irgendwie kenne ich dein Gesicht :D Kann es sein, dass du sonst mitm Liegerad unterwegs bist und immer Richtung Fürstenwalde rausgurkst? :)
 
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Zwar schon im entsprechenden Neuseen Classic thread gepostet aber hier kann es ja auch noch mal rein.
Hier mein Video bericht von meinen letzten JedermannRennen.
Da ich mit der Führungsgruppe ins Ziel gekommen bin, ist es vielleicht mal ganz spannend zu sehen, wie es dort gerade auf den letzten 2 KM zugeht.
http://www.youtube.com/watch?v=Ssy1O0WIsxs

Auf 720p switchen da es ein HD video ist.


[YT=" "]Ssy1O0WIsxs[/YT]
 
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Radrennen 18. Dreiländergiro Nauders/Tirol 26.06.2011
168 km / 3500 Höhenmeter / 3300 Teilnehmer
Nauders – Reschenpass – Stilfser Joch – Ofenpass – Norbertshöhe – Nauders

Nauders 4:20 Uhr Der Wecker klingelt, was für eine unmenschliche Zeit, nach einigermaßen ruhiger Nacht das Signal zur Vorbereitung. Jetzt noch ein wenig schlafen, aber man hat es nicht anders gewollt……...
Von draußen kommt ein nicht erwünschtes Geräusch.…...Regentropfen …...na dann also doch eine Regenschlacht…….
Schnell ein kurzes Frühstück und rein in die Radklamotten; da der Regen mittlerweile aufgehört hat ist die Entscheidung für die Wahl der Radbekleidung klar…...kurz und die Regenjacke in die Trikottasche verstaut.
Auf geht es in die Startaufstellung; es ist mittlerweile 5:50 Uhr und die ca. 3300 Teilnehmer kommen aus allen Ecken in den Startbereich gerollt. Alles läuft relax und sehr diszipliniert ab. Mit lauter Musik wird die Stimmung angeheizt. Kurz vorm Start verstummen dann auch die letzten Gespräche und alles konzentriert sich auf die bevorstehende „Aufgabe“. Die Pässe und Höhenmeter bestimmen den angespannten Gedanken.
Start
6:30 Uhr Start und los los los……..mal ganz ruhig..... obwohl ich einen recht vorderen Startplatz erwischt habe dauert es ca. 3 min bis ich die Startmatte passiere. (bis alle Teilnehmer losfahren können dauert es ca. 13 min)
Reschenpass
Rauf zum Reschen heißt es erst mal nicht so schnell angehen und ausreichend warm fahren..…na ja.….aber bei Tempo 30 leicht bergauf geht es schon richtig zur Sache, keine einfache Angelegenheit.
Stilfser Joch
Nach ca. 36 km erreichen wir den Fuß des Stilfser Jochs, jetzt kommen fast 2000 Höhenmeter an einem Stück, rund treten ist das Motto und Puls unter Kontrolle halten. Die ersten Rampen und Kehren gehen locker durch die Pedale….. und dann kommt das Schild (von dem man vorab soviel gehört hat) „Kehre 48“ das raubt einen schon ein wenig den Atem, will im Angesicht dieser Erscheinung dann noch einen Gang runterschalten…….und dann Schreck…die Schaltung klemmt…nein nein ganz ruhig…..bin ja schon im 1. Gang….. oh ha, dass kann ja lustig werden.....
Kehre für Kehre geht es in die naturgewaltige Bergwelt, ab dem Schild „Kehre 20“ (für Italiener „tornante“) hören die Gespräche auf und es wird sehr still...... In Kehre 20 sollen Murmeltiere wohnen…..gegrillte Murmeltiere, schmecken die ?? ….was für abtrünnige Gedanken……(muss an der Höhenluft liegen).


Auf Grund des Trainings im Bergischen Land mit Wiederholungen an einigen steileren Anstiegen komme ich, nachdem ich meinen Rhythmus gefunden habe, ganz gut hinauf. Zwei italienische Radkollegen kommen vorbei geflogen..... ….einen kurzen Moment war ich der Versuchung nahe mich dranzuhängen…da aber beim Briefing von ehemaligen Olympiasiegern und GiroItalia-Teilnehmern gesprochen wurde, lasse ich den Versuch sofort im Keim ersticken; es sollte ja noch der Ofenpass folgen…
Weiter geht es durch eine imposante Bergwelt mit kahlem Fels, Eis und Schnee.
Nach etlichen Kehren endlich die Markierung auf dem Asphalt….. 6 km…..juhu, aber der permanente Druck auf der Kette lässt keine Entspannung zu…..Kehre für Kehre zieht es hinauf, jeder Kilometer ist jetzt auf der Straße markiert…..wie lang doch so ein Kilometer sein kann (haben die Italiener evtl. einen „anderen Kilometer“)…...ein Blick hinunter…..ein traumhaftes Bild……die Passtrasse mit unzähligen Kehren und besetzt mit hunderten von Radfahrern…..die wenigen Motorradfahrer sind nicht zu beneiden (die Strecke wird für das Rennen nicht gesperrt !).
Dann endlich die ersehnte Passüberquerung in einer Höhe von 2757 Metern und nach ca. 28 km Bergauffahrt..…schnell an den Rand und Windjacke übergestreift und schon geht es mit 75 km/h den Umbrailpass hinunter. Endlich ein wenig Entspannung für die Beine. Aber nicht für die Hände, vor den Kehren immer wieder voll anbremsen, beschleunigen, bremsen, beschleunigen.
Ich befinde mich in einer Gruppe von ca. 10 Fahrern und anscheinend möchten alle einen Bergabfahrrekord aufstellen; selbst auf dem ca. 2 km langen, nicht asphaltierten Straßenabschnitt, wird nicht gerade zurückhaltend gefahren….. aber trotzdem nehmen alle aufeinander Rücksicht und es wird nicht überholt (man darf dann halt nicht aus der Reihe tanzen).
Trotz jetzt durchkommender Sonne ist es richtig kalt beim Abfahren; bei einigen Anbremsungen vor den Kehren beginnt mein Canyon-Rad plötzlich leicht an zu schlingern, nicht jetzt einen Reifenschaden…….nein.... ich war das selber; durch die Kälte war ich so am Zittern, dass die Bewegung auf´s Rad übertragen wurde (gefühlte -0°).
So kommen wir dann in Richtung Ofenpass; wird jetzt auch Zeit, die Schmerzen in den Händen vom ständigen Bremsen werden immer stärker und selbst ein Ausschütteln hilft nur kurzzeitig (ich bin nicht der einzige, der damit zu kämpfen hat; alle lösen Ihre Hände vom Lenker und versuchen die Verkrampfungen herauszuschütteln).
Ofenpass
Wir erreichen den Ofenpass auf halber Höhe, schnell rechts ran…..Windjacke aus.…Gel reindrücken+Wasser und ab geht es weiter. Meine Gruppe vom Umbrailpass finde ich wieder und da wir einen gleichen Rhythmus fahren wird sich regelmäßig vorne abgewechselt. An den ersten steileren Rampen geht die Gruppe leider auseinander und ich kurbel mich mit zwei Tirolern der Passhöhe entgegen, die mir im tiroler Dialekt klarmachen, dass wir die Passhöhe fast erreicht haben…..winke freundlich herüber und hoffe das sie recht haben….Der Ofenpass ist nicht ganz so steil wie das Stilfser Joch, aber auf Grund der schon gefahrenen Kilometer + Höhenmeter ein nicht zu unterschätzender Anstieg. Oben auf ca. 2150 Metern angekommen schnell eine Banane an der Labestation (auf Deutsch = Verpflegungsstation) und ab geht’s runter ins Schweizerische Engadin. An einer Baustelle werden wir leider durch eine Ampel mit einer Zeitverzögerung von 7 min aufgehalten, was soll´s (Sicherheit geht hier jedenfalls vor).

Engadin
Im Tal angekommen ist die erste Devise….gute Gruppe finden…..um die Mittagszeit bläst ein unangenehmer kräftiger Wind uns entgegen. Die Sonne scheint jetzt kräftig und die Temperaturen liegen so um die 30°.
Ich finde eine Gruppe von ca. 15 Fahrern und fahren mit mäßiger Geschwindigkeit weiter……auch mit abwechselnder Führungsarbeit kommt nicht so richtig Geschwindigkeit auf…wir rollen mit ca. 33km/h …..und dann……dann kam er……der „Intercity mit über 30 Fahrern“ und mindestens 10km/h mehr….sofort sprangen 3 aus meiner Gruppe und ich mit hinein....und dann Krämpfe….mist.... jetzt nicht abhängen lassen…..hilft nur eins...Trittfrequenz erhöhen und Zähne zusammenbeißen. So ca. 3 km muss ich „beißen“ aber dann hören die Krämpfe zum Glück auf. Das Tempo variiert von 35 bis 55 km/h durch´s schöne Engadin.
Dann plötzlich eine Baustelle mit einer aufgerissenen Schotterstraße, bei der jeder Mountainbiker feuchte Augen bekommen hätte…..mit Schrittgeschwindigkeit zirkeln wir unsere schmalen Reifen über mittelgroße Felsstücke…bitte jetzt keinen Platten…ein schönes Bild nach der Durchfahrt…..50 Fahrer schauen gleichzeitig nach unten, ob denn die Reifen es überstanden haben….Glück gehabt….
Es läuft jetzt richtig gut……so kommen wir zum Fuße der Norbertshöhe. Vorher noch die letzten Tropfen aus dem Gelvorrat vertilgen und dann sind wir auch schon da. Die Norbertshöhe besteht aus 400 Höhenmeter und ca. 6 km Länge, normalerweise gibt es hierfür ein müdes Lächeln…….aber nicht nach 162 km und bis hier ca. 3100 Höhenmeter. Die letzten Tropfen Wasser hinunterspülen und hinauf geht’s. Und hier spielen sich Schicksale ab; erste Fahrer schieben…..andere fahren Schlangenlinien…..andere wiederum kommen an mir locker vorbei…Respekt….ich halte meinen Rhythmus und zähle die Kehren….sind nur 12 ! Bei Kehre 9 sehe ich eine 6 …..liege ich schon auf dem Rücken….nein……ok ich reiss mich noch mal zusammen……in Kehre 4 sehe ich Bierwerbung…ne, da war gar nichts…ich bin am Limit…..die ersten Zuschauer auf der Passhöhe schreien uns nach oben und dann….der ersehnte Blick ins Tal…..Nauders ist zu sehen und zu hören.…laute Musik und die Stimme des Moderators dröhnen einem langsam ins Ohr. Der letzte Kilometer geht bergab und ich lass mich ab der Mitte nur noch Rollen.…alle Anspannung löst sich und ich fahre mit einem super Gefühl durchs Ziel. Die Zuschauer sind reichlich vorhanden und begrüßen jeden Finisher und der Moderator wird nicht müde jeden mit Namen anzukündigen. Größten Respekt für die absolut professionelle Moderation und die hervorragende Organisation.
Meine Zielzeit unter 7h zu fahren habe ich nicht ganz erreicht (die Schweizer mit Ihrer Baustelle waren´s), aber der Spaß und die sportliche Auseinandersetzung mit sehr fairen Teilnehmern macht dieses Rennen zu einem absoluten Highlight im Rennkalender.
Zeit 7:03:30
Ergebnis Platz 196 von 1001 Teilnehmern in der Masterklasse
(Vielen Dank noch an meine liebe Frau für das mal wieder nicht geschossene Zielfoto….nein nein….ist nur Spaß……..den Schuh zieh ich mir an….hatte vergessen die volle Speicherkarte zu wechseln..…ja so ist das Leben……bin bestens betreut worden….wie immer....)
 
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