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Für alle Fragenden und Freunde der Dura Ace ...

Das PD7410 hatte eigene Sohlenplatten(SH-SM74?) Edit.70/71
Die SH51/55 sind dafür nicht freigegeben.
 
Zuletzt bearbeitet:

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Re: Für alle Fragenden und Freunde der Dura Ace ...
Danke Alex! Das Faltblatt hatte ich nicht gefunden, nur die Explosionszeichnung...
Das mit dem Fett werde ich mal ausprobieren, mal schauen ob es was bringt.

Das PD7410 hatte eigene Sohlenplatten(SH-SM74?)
Die SH51/55 sind dafür nicht freigegeben.
Funktioniert aber :)
 
Das PD7410 hatte eigene Sohlenplatten(SH-SM74?)
Die SH51/55 sind dafür nicht freigegeben.

ok , die Cleats für die PD7410 Pedale sind "offiziell" die SH70 oder 71 . Aber die gibt´s schon lange nicht mehr , oder ?

Aber wo steht , dass die SPD 51 Cleats nicht zugelasssen sind ?

Ich fahre seit Jahren auf drei Paar PD 7410 immer nur mit den aktuellen Mountain Bike Cleats SH51.
Und das ohne jede Probleme bei ein-/ausrasten und auch ohne Knartz-Geräusche.
 
Aber wo steht , dass die SPD 51 Cleats nicht zugelasssen sind ?


Hier:


1620936444172.png

(aus dem oben gezeigten File).


Du hast gefragt, selbst schuld.

Mille - Greetings
@L€X

......der aber auch macht was funktioniert und nicht (nur) was vorgeschrieben ist......
 
Wenn man das macht, bleibt die Kurbel schlagartig stehen.
Das wäre mir zu riskant. :D
 
Frage zum Dura Ace Pedal 7810 .

  • Hat jemand von Euch schon mal die Achse ausgebaut und gewartet ?
  • Wie laufen die Gewinde zum Öffnen der Achse des rechten Pedals , rechts rum auf oder links rum auf ?

Dieses Pedal hier im Bild.
Anhang anzeigen 929665Anhang anzeigen 929666

Also , die Sache mit der Gewinderichtung der Pedalachse beim Pedal Dura Ace PD 7810 ist geklärt .

Bei dem rechten Pedal hat die Achse Linksgewinde , also links zu und rechts auf. Dazu braucht man einen 20mm Maulschlüssel .

Aber mein Achsproblem ist nicht gelöst . Grund : die Achse des rechten Pedals ist krumm getreten ( oder Sturz ? ) und eiert . Dadurch blockiert die Achse im Kugellager-Gehäuse .

hier die ausgebaute krumme Achse.
IMG_1203.JPG


und hier das Pedal ohne Achse .
IMG_1204.JPG



Ich suche also eine gebrauchte Achse für das rechte Pedal (! rechts und links sind unterschiedlich ! ) .
Wer von Euch hat sowas für mich.

Bei dem ein oder anderem ET-Händler im Netz gibt es wohl die Achse als ET auch in NEU , aber mit Preisen von € 40 und höher .
Also möchte ich es erst mal auf dem "Gebrauchtweg" versuchen .

Danke für Infos und Hilfe.
 
Schon mal versucht zu richten?
Einspannen in einer Drehbank am Gewinde mit weichen Backen und ein paar gezielte Hiebe.
 
Schon mal versucht zu richten?
Einspannen in einer Drehbank am Gewinde mit weichen Backen und ein paar gezielte Hiebe.
Wenn die Drehbank kernig genug ist (bei meiner?) und man die Achse fest genug eingespannt bekommt, könnte man ggf. auch mit dem Planschlitten (und Schutz (Pappe/Holz) zum Achsende dazwischen) definiert gegen die Achse drücken?
 
Wenn die Drehbank kernig genug ist (bei meiner?) und man die Achse fest genug eingespannt bekommt, könnte man ggf. auch mit dem Planschlitten (und Schutz (Pappe/Holz) zum Achsende dazwischen) definiert gegen die Achse drücken?
Noch mal nachgedacht:
kerniges Drehteil (aus Stahl?) machen mit durchgehendem Innengewinde (= Pedalgewinde (Gewindebohrer hätte ich sogar)) bzw. von hinten freigebohrt, in Futter einpannen, von anderer Seite durch das Futter/ggf. Hohllagerwelle mit einer Verlängerung das Pedal anziehen (6 mm Inbus?)

Die Frage ist, wie zäh die ggf. gehärtete Achse ist und ob die Bruchgefahr (vielleicht auch erst später im Betrieb) zu sehr ansteigt?
 
Die Härte bzw. Festigkeit mit einer Feile ermitteln. Die Achse wird vermutlich vergütet oder Oberflächengehärtet sein. Brechen wird sie nicht, von gebrochenen Pedalen hab ich noch nie gehört im normalen Gebrauch.
 
Jedenfalls sind die immer wärmebehandelt ( Vergüten ist ja nix anderes als Härten mit höherem Anlassen )
Oberflächengehärtet wohl kaum , ist viel zu teuer und wozu soll man Teilbereiche weich lassen wollen ohne zwingenden Grund.
Achsen auf denen direkt Kugeln/Nadeln laufen sind immer gehärtet , sonst ginge das ja nicht .
 
Die Härte bzw. Festigkeit mit einer Feile ermitteln. Die Achse wird vermutlich vergütet oder Oberflächengehärtet sein. Brechen wird sie nicht, von gebrochenen Pedalen hab ich noch nie gehört im normalen Gebrauch.

Hier!
Schonmal gehabt. Da ist mir die Bruchkante der Achse unschön mit dem Knöchel kollidiert.
 
Noch mal nachgedacht:
kerniges Drehteil (aus Stahl?) machen mit durchgehendem Innengewinde (= Pedalgewinde (Gewindebohrer hätte ich sogar)) bzw. von hinten freigebohrt, in Futter einpannen, von anderer Seite durch das Futter/ggf. Hohllagerwelle mit einer Verlängerung das Pedal anziehen (6 mm Inbus?)

Die Frage ist, wie zäh die ggf. gehärtete Achse ist und ob die Bruchgefahr (vielleicht auch erst später im Betrieb) zu sehr ansteigt?
oh Leute , mit dem Biegen oder Gerade"Hämmern" oder Drehbankrettung der Pedalachse hab ich gedanklich so meine Probleme.
  • a. ich habe keine Ahnung von technischer Metallbearbeitung
  • b. die Achse hat aktuell "nur" eine geringe Biegung , die mit dem bloßem Auge auf den ersten Blick kaum zu erkennen ist . Erst bei genauer Achs-Drehung erkennt man , das der dünne Achsstummel am Achsende nach außen wandert . Selbst diese geringe Konzentrik von vielleicht 2 mm führt bereits zur vollständigen Blockierung der superkleinen Lagerkugeln . Dann kann nur zu Schrott und Kugelbrei führen , wenn es nicht präzise zentrisch wird .
  • c. mit meinen Bordmitteln kann ich die Achse jedenfalls nicht richten/biegen.
  • d. deshalb muss eine andere 7810/7900 Achse her , entweder gebraucht oder notfalls neu und teurer .
soweit meine Vorstellung zur Schadensbehebung .
 
oh Leute , mit dem Biegen oder Gerade"Hämmern" oder Drehbankrettung der Pedalachse hab ich gedanklich so meine Probleme.
  • a. ich habe keine Ahnung von technischer Metallbearbeitung
  • b. die Achse hat aktuell "nur" eine geringe Biegung , die mit dem bloßem Auge auf den ersten Blick kaum zu erkennen ist . Erst bei genauer Achs-Drehung erkennt man , das der dünne Achsstummel am Achsende nach außen wandert . Selbst diese geringe Konzentrik von vielleicht 2 mm führt bereits zur vollständigen Blockierung der superkleinen Lagerkugeln . Dann kann nur zu Schrott und Kugelbrei führen , wenn es nicht präzise zentrisch wird .
  • c. mit meinen Bordmitteln kann ich die Achse jedenfalls nicht richten/biegen.
  • d. deshalb muss eine andere 7810/7900 Achse her , entweder gebraucht oder notfalls neu und teurer .
soweit meine Vorstellung zur Schadensbehebung .
Ein guter Dreher sollte das schlagfrei auf einer Drehbank richten können
Biegung der Fachmann sagt Schlag dazu
 
Suche
für eine FH-7402 8speed UG (reduced diameter UG thread, 130mm spaced rear)
ein 13er, oder 12er Abschlußritzel.
 
Hello,
wie sieht es hier mit Meinungen und Tipps zu einem Ersatz für die Schaltwerksrollen für ein RD-7402 aus?
Müssen nicht den originalen optisch möglichst nahe kommen, sollen lieber sehr gut und problemlos funktionieren. Es handelt sich explizit um kein Ausstellungsrad sondern eins, das viel gefahren wird :)

Von Tacx liest man ja öfter.
Bei Typ 1 (Standard-Kugellager), Typ 5 (Edelstahl-Kugellager), Typ 7 (Keramik-Kugellager) und Typ 13 (Keramik-Kugellager) ist die Rede von Shimano 8fach. Mal in Kombi mit 6-/7-fach Kompatibilität und mal mit 9fach.

https://www.bike-components.de/de/Tacx/Schaltraedchen-p833/
Hat die (welche?) schonmal jemand verbaut?
 
Ja klar. Meistens am MTB, da die Röllchen dort schnell verschleissen. Mit Adapterringen werden die ja an das Schaltwerk angepasst. Die Lagerung ist gut. Wenn sie wieder ausgetauscht werden, ist meist der Kunststoff der Rollen auf und nicht das Lager.
 
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