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Die Bremsen verzögern auch nur widerwillig, schaffen moderne Bremshebel Abhilfe, ähnlich wie
MTB- Hebel bei alten Weinmännern!
Das vorhandene Tretlager (siehe Fotoalbum) ist von FAG und hat wohl Lagerschalen aus Kunststoff. Mit welchem Werkzeug
öffnet man dieses und kann das Gewinde auch wieder "festgefressen" sein? Soll ich schon vorab ein "neues" Lager kaufen
um gewappnet zu sein?
Der Durchmesser der zersägten Sattelkerze betrug 27,2 mm.
Wer kann mir sagen,ob das auch die erforderliche Stärke für den Neuerwerb ist, oder ob hier
eine zu starke Stütze einfach mit Gewalt eingetrieben wurde? Mein "Venti" könnte mit diesem hier verwandt sein:
Eierrad
Mein "Venti" könnte mit diesem hier verwandt sein:
http://fotos.rennrad-news.de/f/he/h2/heh2o8kto4ci/large_20meilen.jpg
Dieser an sich gute Tip kommt für mich ein paar Monate zu spät: ich habe bei meinem FAG-Innenlager einen ähnlichen Leidensweg durchschritten wie sulka, ergänzt um den Versuch, den Kunststoff mit entsprechend hoher Wärmeeinwirkung weich und gefügig zu machen. Am Ende bin ich jedoch gescheitert, offenbar fehlte mir der Mut, brachial genug vorzugehen, und ich mußte einen Profi beauftragen. Das kann auch ich jedem raten gleich zu tun, denn wenn die Kunststoffbuchsen erstmal vergniesgnaddelt sind, hat auch der Profi es schwerer, dann wird es nur teurer. Diesen doppelten Frust sollte man nicht ohne Not riskieren.Anhang anzeigen 77374
Das Tretlager ist ohnehin ein sch... Teil , und das Werkzeug dafür ist sauteuer ( Tacx T4452 ) , ich würde das beim nächszen Radhändler ausbauen lassen.
Die Kunststoffteile sind nur Führungshilfen , drin steckt ein Patronenlager mit schrecklich kleine Kugeln , die Dinger halten nicht , sei froh das das raus muss...