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FBL Bahnrad [von Neulack bis Probefahrt]

Welches Speichenmuster empfehlt ihr im Hinterrad für die Bahn?

  • 3-fach gekreuzt

    Stimmen: 5 71,4%

  • 4-fach gekreuzt

    Stimmen: 2 28,6%

  • 3-fach und 4-fach gemischt

    Stimmen: 0 0,0%

  • Egal

    Stimmen: 0 0,0%
  • Umfrageteilnehmer
    7
  • Umfrage geschlossen .
byf schrieb:
Wie äußert sich denn das "passt nicht"? Haben die Schalen auf dem Gabelschaft zu viel Spiel? Ich möchte nicht wissen wie viele franz. Gabelschäfte mit BSA gefahren werden. Das geht halbwegs wenn alles aus Stahl ist und das man den Steuersatz dann ewig nachstellen muß ist wird dann als gottgegeben erklärt.
Das Gewinde kann auch verorgelt sein, einfach mal unten messen wo das Gewinde nicht benutzt wird. Der Außendurchmesser eines Gewindes ist i.d.R. 0,1-0,2 mm geringer ( in diesem Durchmesser- & Steigungsbereich) als der Nenndurchmesser, größer ist er nie. Ist das Messergebnis 25,1 oder meh ist es BSA ( an mehreren Stellen messen, so ein Rohr wird auch gerne mal verformt).
Oder passt der Gabelkonus nicht, weil die Gabel 27,0 braucht?
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Bekomme einfach den Zeus BSA und den Athena ITA Steuersatz nicht aufgeschraubt. Keine halbe Umdrehung dann ist Schluss und es geht nur noch mir Gewalt weiter. Ich hatte jetzt mal auf 25x1 getippt weil ich Testweise mal einen Stronglight Steuersatz verbaut hatte. Der ließ sich einfach so aufschrauben und alles passte. Auf dem stand nichts drauf aber ich dachte halt Stronglight und nicht BSA... was soll das schon sein?
20221028_152742.jpg

Der passte problemlos. Aber den will ich nicht. Zeus oder Campa Record will ich da sehen.
 

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Re: FBL Bahnrad [von Neulack bis Probefahrt]
byf schrieb:
Wer weiß ob nur Polauke auch metrische Rohre verarbeitet hat. Und wenn da ein Freier mit Igel in der Tasche angeschlurft kommt, bis aufs Messer rumschangelt und den Preis drückt, gibt es halt was aus der Restekiste..... was noch so rumliegt. Das kann schon die originale Gabel sein. Passen denn die Ausfaller zusammen? Wie gleichen sich die Übergänge von den Rohren in die Ausfaller?
Kann natürlich auch sein daß der Schlucke von der Bahn da mal aus 2 defekten Rahmen wieder einen gemacht hat. Auf der Bahn ist nix mit Pantos & rumposen, da zählt die Leisung und nicht wie der Bock aussieht. Dem entsprechen hat da die Lackierung auch nur die Aufgabe zu konservieren und so wurde der Fuhrpark dann ab und an, wenn man es für nötig hielt, mit Farbe übergejaucht.
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Denke schon, dass es von der Verarbeitung und den Ausfallenden stimmig ist. Wobei da kein Hersteller oder ähnliches zu erkennen ist.
 
Gude schrieb:
Bekomme einfach den Zeus BSA und den Athena ITA Steuersatz nicht aufgeschraubt. Keine halbe Umdrehung dann ist Schluss und es geht nur noch mir Gewalt weiter. Ich hatte jetzt mal auf 25x1 getippt weil ich Testweise mal einen Stronglight Steuersatz verbaut hatte.
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Also normal bekommt man einen BSA Steuersatz auf einen 25x1 Gabelschaft geschraubt. Der hat dann nur auffällig viel Spiel im Gewinde.
Stonglight hat metrische & zöllige Steuersätze gefertigt. Zu dem von deinem Foto gib es folgendes zu sagen:
1. BSA ist nicht so unwarscheinlich, denn der ist aus einer Zeit als sich die Franzosen selbst schon von ihren metrischen Gewinden am Rad verabschiedet haben.
2. Der ist aus Alu und wenn da am Gewindeanfang vom Schaft ein Grat ist, fräst der Grat das Alu weg. Damit hast du deinen SL Steuersatz eventuell schon ruiniert.
Also erst mal Schieblehre & Lupe frei. Gewindegänge optisch prüfen und Rundheit des Schaftgewindes ausmessen. Einfach ungeprüft da mit dem 1" Schneideisen drüberorgeln würde ich nicht, da hat man nicht viel Wandstärke und draufschneiden geht nicht.
 
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Simplex schrieb:
Hast du einen Diamant-Steuersatz zur Hand? Die hatten BSA ja "metrifiziert"
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Also das glaube ich kaum…..
BSA metrifiziert könnte man dann auch von den Franzosen sagen.
Einmal M25x1 und einmal M26x1.
Das ist aber auch dem Umstand geschuldet daß man vermutlich mit den Legierungsbestandteilen haushalten mußte oder Rohr mit 26 außen besser verfügbar war.
Man merkt deutlich beim Gewindeschneiden daß das DDR Rohr leichter und besser zu zerspanen ist und eine bessere Oberfläche ergibt. Den Kundigen läßt das weicheres Material vermuteten.
 
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20230208_154841.jpg

Es sieht schon auch ungefähr so aus wie ich mir das vorgestellt habe. Wenn ich die Linien noch mit goldener Farbe nachpinsel sollte das ganz gut wirken, finde ich.
20230208_162917.jpg

Der Rest musste noch eingepackt und ein weiteres Mal von unten besprüht werden. Unter dem Bremssteg schimmerte noch Grundierung durch... 😅
 
Hexer schrieb:
Hat jemand mit so einem Teil schon Erfahrungen gesammelt?
Anhang anzeigen 1215762
https://www.ebay.de/itm/33137483767...Ogi6KZWRx-&var=&widget_ver=artemis&media=COPY
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Meine Erfahrungen sind vom Zeichen. Ich habe meine Zeichnungen fürs Berichtsheft mit Tusche gemacht und für den Zirkel habe ich die Federn benutzt. Da hat es funktioniert. Man kann auch die Strichstärke einstellen, natürlich nur in gewissen Grenzen, die Kapillarwirkung muß erhalten bleiben. Man muß die halt erst auf die Viskosität und Strichstärke einstellen. Das heißt eine Lappen mit Aceton parat haben um Fehlversuche gleich zu entfernen, aber so ein Lappen empfiehlt sich eh wen was in die Hose geht.
@Hexer Kannst gerne rumkommen und Dir so ein Teil ausborgen zum Testen.
@Gude natürlich auch , der Rest nach Nasenfaktor. 😉
 
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