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Ich glaube das sind die gleichen. Schau lieber mal nach ob die gut gefettet sind!
Ich glaube das sind die gleichen. Schau lieber mal nach ob die gut gefettet sind!
Ist da nicht eher das weiche Alugewinde, in das die Schrauben reingedreht werden, der Schwachpunkt?Dazu werden Normalstahlschrauben i.d.R. der Klasse 10.9 oder 12.9 verwendet .
Kommt auf die Einschraubtiefe an.Ist da nicht eher das weiche Alugewinde, in das die Schrauben eringedreht werden, der Schwachpunkt?
Natürlich wird das auch an hochbelasteten und sicherheitsrelevanten Verschraubungen gemacht, wenn es technisch notwendig ist.Anmerkung dazu :
Die landläufig Edelstahl/Niro/V2A genannten rost u/o säurebeständigen Stähle sind deutlich weniger belastbar weil einfach "weicher" , daher hat das verwenden an hochbelasteten und sicherheitsrelevanten Verschraubungen keinen Sinn und wird auch nicht gemacht .
Dazu werden Normalstahlschrauben i.d.R. der Klasse 10.9 oder 12.9 verwendet .
Also hat das nicht verwenden nichts mit Kostenersparnis zu tun , hochfeste Schrauben sind auch keinesfalls "billiger"
Das ist aber nicht die Schraube.Das rote Zeug sieht aus wie Schraubensicherung. Etwas erwärmen, beispielsweise mit einem Lötkolben auf den Schraubenrest, könnte helfen.
Dann habe ich nichtsDas ist aber nicht die Schraube.
Aber nicht mit dem darin steckenden abgebrochenem Bohrer......Letzte chance Linksausdreher. Kernloch mit Ständerbohrmaschine und dann hoffen.
Das ist mir auch jetzt erst aufgefallen. Mein Blut ist es nicht.Das ist aber nicht die Schraube.
Zum GlückDas ist mir auch jetzt erst aufgefallen. Mein Blut ist es nicht.
Geht schon falls er irgendwie an einen Hartmetall Bohrer mit dem richtigen Durchmesser kommt vorrausgesetzt es steckt ein „normaler“ Bohrer drinAber nicht mit dem darin steckenden abgebrochenem Bohrer......