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Flotte Franken, Gurken, Ferroisten - der Winterpokal bei den Klassikern

Hier sind die Vorhersagen für morgen besser, also habe ich Heute mal mein Rad gewartet, jetzt noch den Pumpennippel von @Le Cinglé ankleben und mein Paripa ist wieder fitt für eine Rückenwindfahrt morgen.
Das kann ich bei ordentlich Wind empfehlen, von einem Bahnhof zum anderen fahren, und die Bahn die Gegenwindstrecke erledigen lassen.
Den Gedanken hatte ich diese Woche auch schon. Jedoch weht der Wind von hier entweder nach Köln oder Bonn. In der Woche hatte ich dann doch keine Lust in die Großstädte rein zu fahren, dann lieber mit Wind und dafür wenig/kaum Verkehr.
Beim 100km/h wäre mir aber auch Rückenwind zu heftig. Kenne das vom Laufen, da ist es schon grenzwertig.
 

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Re: Flotte Franken, Gurken, Ferroisten - der Winterpokal bei den Klassikern
Den Gedanken hatte ich diese Woche auch schon. Jedoch weht der Wind von hier entweder nach Köln oder Bonn. In der Woche hatte ich dann doch keine Lust in die Großstädte rein zu fahren, dann lieber mit Wind und dafür wenig/kaum Verkehr.
Beim 100km/h wäre mir aber auch Rückenwind zu heftig. Kenne das vom Laufen, da ist es schon grenzwertig.

Oder die Bahn nach AC und dann fahren bis es wieder eine Grossstadt gibt
 
Oder die Bahn nach AC und dann fahren bis es wieder eine Grossstadt gibt
Aachen ist mind. 1,5 h mit dem Zug entfernt, umsteigen muss ich dann auch noch. Von der nächsten Großstadt mit dem Zug heim käme auch noch on top. Da bin ich fast schon länger mit dem Bahn unterwegs als mit dem Rad.
Kall würde sich ehr anbieten, ist von hier die entgegen gesetzte Richtung der Kölner Strecke. ;) War bisher jedoch nicht nötig. Aktuell mach ich einfach sportfrei, wenn das Wetter zu ungemütlich ist.
 
Aachen ist mind. 1,5 h mit dem Zug entfernt, umsteigen muss ich dann auch noch. Von der nächsten Großstadt mit dem Zug heim käme auch noch on top. Da bin ich fast schon länger mit dem Bahn unterwegs als mit dem Rad.
Kall würde sich ehr anbieten, ist von hier die entgegen gesetzte Richtung der Kölner Strecke. ;) War bisher jedoch nicht nötig. Aktuell mach ich einfach sportfrei, wenn das Wetter zu ungemütlich ist.
Bei sehr starken Windböen bleibe ich auch lieber zu Hause. Allerdings ist der Grund eher der, dass es hier unmöglich ist, eine Strecke ganz ohne Passagen mit Bäumen zu finden. Das ist schon immer unangenehm, wenn es kurz vorher stürmisch war und die Äste, die da runterkommen noch Kreuz und Quer herumliegen. Gerade auf den Radwegen brauchen sie oft lange, bis die wieder frei sind. Wenn die Äste schon unten liegen dann ist es zwar störend, die Vorstellung dort bei Starkwind unterwegs zu sein, wenn die Äste fallen, die ist allerdings doch ziemlich abschreckend.
 
Bei sehr starken Windböen bleibe ich auch lieber zu Hause. Allerdings ist der Grund eher der, dass es hier unmöglich ist, eine Strecke ganz ohne Passagen mit Bäumen zu finden. Das ist schon immer unangenehm, wenn es kurz vorher stürmisch war und die Äste, die da runterkommen noch Kreuz und Quer herumliegen. Gerade auf den Radwegen brauchen sie oft lange, bis die wieder frei sind. Wenn die Äste schon unten liegen dann ist es zwar störend, die Vorstellung dort bei Starkwind unterwegs zu sein, wenn die Äste fallen, die ist allerdings doch ziemlich abschreckend.
Bäume haben wir hier nicht so viele, Strecken mit Bäumen am Wegesrand kann ich daher gut meiden. Gestern jedoch war ich auf dem Weg in ein Wäldchen, bin kurz vorher umgedreht, da die Bäume sehr bedrohlich im Wind wackelten. Zurück war dann auch nicht ganz angenehm, da der Seitenwind mich versuchte hin und her zu schubsen, habe dann den Rest der Route so geändert, dass ich auf MIV freien Wegen unterwegs war.
Hier ist es oft genauso windig wie an der See, obwohl das Meer nicht um die Ecke ist. Die Winde kommen meist aus Richtung Belgien, nehmen über Venn und Eifel noch mal fahrt auf und entladen sich hier bei uns. In Köln sind sie dann meist wieder deutlich abgeflaut.

So schaut es aktuell aus:
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Bei mir im Moment so gut wie kein Wind, heute morgen schon bisschen durch die Stadt gewalkt. Allerdings, von hier in Sichtweite ist die Messstation auf dem Hohentwiel im Hegau, dort wurde während des Sturms Lothar, Weihnachten 1999, eine Windgeschwindigkeit von 272Km/h gemessen. Meines Wissens die höchste Windgeschwindigkeit, die in Deutschland auf dem Festland bisher gemessen wurde,abgesehen von den Alpengipfeln.
Der Schnee hat sich fast schon komplett verabschiedet. Also vielleicht wieder Radkilometer diese Woche.
Grüsse Michael
 
Lothar war heftig. Da hab ich auch noch am Bodensee gewohnt und war gerade mit Freunden auf der Autobahn nach Stuttgart. Sind dann raus und haben uns in einem Hotel verkrochen. :eek:
 
Bäume haben wir hier nicht so viele, Strecken mit Bäumen am Wegesrand kann ich daher gut meiden. Gestern jedoch war ich auf dem Weg in ein Wäldchen, bin kurz vorher umgedreht, da die Bäume sehr bedrohlich im Wind wackelten. Zurück war dann auch nicht ganz angenehm, da der Seitenwind mich versuchte hin und her zu schubsen, habe dann den Rest der Route so geändert, dass ich auf MIV freien Wegen unterwegs war.
Hier ist es oft genauso windig wie an der See, obwohl das Meer nicht um die Ecke ist. Die Winde kommen meist aus Richtung Belgien, nehmen über Venn und Eifel noch mal fahrt auf und entladen sich hier bei uns. In Köln sind sie dann meist wieder deutlich abgeflaut.

So schaut es aktuell aus:
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Da hatte ich heute Vormittag Glück, denn ich bin auf Deiner Wetterkarte zwischen Bayreuth und Schweinfurt, Nürnberg und Erfurt genau im grünen Bereich. Dem entsprechend war es entgegen der Vorhersage nur windig, aber keineswegs unangenehm. Der Winter hat sich über Nacht auf die Gipfel der Berge zurückgezogen und so waren auch die Temperaturen mit 6-10 Grad für eine Winterpokalrunde sehr lau. Am Ende musste ich sogar den Windbreaker öffnen, denn es wurde sonst zu warm.
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Gestern noch war der Schnee vor der Haustür, heute grüßt der Winter nur noch von den noch schneebedeckten Höhen des Thüringer Waldes in der Ferne und so genoss ich die italienischen Momente hier im Maintal.

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Schick die kleinen Italiener. Würde ich jederzeit einem SUV vorziehen. Einzig einen Fahrradträger müsste man installieren können. Dann wäre das Fahrzeug perfekt. 😄
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Der leider nicht ganz so schöne Nachfolger des Cinquecento.

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Eigentlich wollte ich doch einen Bahnübergang mit Zug. Aber bis ich das Funktelefon in der Hand hatte war der schon durch. Also machte ich kein Foto und packte das Handy wieder ein. Zu Hause stellte ich erstaunt fest, dass beim wegpacken ungewollt ein Foto entstand. Soll wohl so sein. 🤗

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Mist! Die kleine goldene Sichel habe ich heute zu Hause vergessen. Da muss ich wohl nochmal wiederkommen. 🤔

Euch allen eine schöne, hoffentlich weniger windige Woche.
 
Meine MTB-Punkte sind richtig mühselig erkämpft, da denk ich immer über Gewichtung nach. Dafür war heut kein Winter, bei 15 Grad los, im Solling warns 10. Auch so ne Überlegung: alles über zehn ungültig ... Meine zwei regelmäßigen Punkte für in die Kreisstadt faan sind sportlich gesehen auch ein Witz - diese Gedanken sind sicher so alt wie der WP.

Aber es geschehen noch Zeichen und Wunder: mein Traumbegleiter, im letzten Jahr stark geschädigt bei Connis Starkregenausfahrt, berappelt sich wieder, heute hat er bis zum Schluss angezeigt, und das bei über einer Stunde um jene 10 Gard. Das wäre vor ein paar Monaten nicht denkbar gewesen. Unter zehn ist nach etwa 1,2 Stunden Schluss. Er fällt zwar sonst schon auseinander (die Gummis über den Tasten sind alle abgängig, eins schon futsch), aber der Kern scheint weiterhin wacker zu funzen. Freut mich!
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Zuletzt bearbeitet:
Meine letzten vier Punkte waren purelc generated by WP, ab jetzt wirds wieder eher Winter.

Also los bei 16 Grad! Eigentlich wollte ichs ruhig angehen lassen und mal unsereen eigentlichen Hausberg, den Burgberg, befahren. Ein ganz kleines Ding, Kalkstein eingebettet in lauter Sandsteinformationen (Solling, Vogler). Leider ist die Seite, die er uns zuwendet, praktisch unbefahrbar, sodass ich mich erstmal außenrum durchs Wesertal ranpirschen musste. Die Abfahrt auf unserer Seite war dann eine Rumeierei sondergleichen auf Gras, nassem Laub, üder Äste ... Mit ruhig wars auch nix, wenn ich die flache Anfahrt und die grottige Abfahrt abziehe, komme ich auch 330 hm auf 7 km mit einigen ü10 % Passagen auf mäßigem Untergrund. Jetzt weiß ich wieder, warum ich da so selten unterwex bin:rolleyes:.

Aber immerhin hab ich noch ein bisschen Motivation getankt, denn meine Tour - nach Passieren dieses Okolythen -
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führte mich zum einzig erhaltenen Turm der optischen Telegraphenleitung Berlin - Koblenz Korrektur: Station Köln Flittard steht auch noch
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Hab ich schon früher mal gezeigt. Ein Beispiel der Rückständigkeit unserer Gegend, wenn sowas stehenbleibt:oops:?

Ich hab mir vorgenommen, die beiden Nachbarstandorte zu besuchen (den in Richtung Koblenz am Köterberg hab ich glaubich schon mal erreicht)
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Zuletzt bearbeitet:
Nach der Schlammschlacht vom letztem Wochenende musste ich am Samstag erst mein Rad warten. Mit frischer Kette und Kassette ging's dann am Sonntag morgen mit der Bahn nach Eindhoven. Nordöstlich von Eindhoven fehlten mir noch einige Kacheln.

In Noord-Brabant gibt's viele Wälder und Heidegebiete, ein Grossteil der Provinz ist mittlerweile das Nationalpark Vincent van Gogh.

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Die Anwohner sorgen auch für hilfebedürftige Radfahrer

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Nach der Wartung brauchte mein Rad aber keine Hilfe

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Auf der Heide gibt's auch gelegentlich einen See

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Kurz vor Nijmegen änderte sich die Landschaft, ab jetzt waren Flüsse und Kanäle angesagt.

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Beim letztem Tageslicht näherte ich mich Dieren, der Standort der Gazelle Fabrik

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Im Zug nach Den Bosch gab's dann ein frohes Treffen mehrere Radfahrergruppe. Wir konnten sogar eine Studentin mit Strom versorgen, es gab genügend Powerbanks in der Gruppe.
 
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