Ab und an pendle ich auch mal mit dem Rad.
Sind bei mir mindestens bei öder Strecke 70km one-way, die fahre ich aber fast nie.
Mit ein paar "Umwegen" ist die Pendelstrecke aber wunderschön, hält tolle Ausblicke und auch einige Herausforderungen bereit. Im Schnitt komme ich bei ca. 85km und 1300HM raus. Das bedeutet früh aufstehen und momentan auch einiges im Dunkeln fahren.
Das in den Tag rein fahren ist aber jedes mal toll, mit beeindruckenden Lichtstimmungen, Nebelfeldern, Aussichten und "wilden" Tieren sowie kaum Karren auf den Straßen und keinen Wanderern auf den Wander- und Waldwegen.
Diese Woche ging es also unter dem besternten Himmel, vorbei an einem gigantischem Tischtennisball in Richtung Sonnenaufgang
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Der Weg führte mich vorbei an Riesenbänken und Vulkankegeln mit Weinbergen drauf.
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Es ging bergauf und talab, stets in Richtung Sonne
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Unterwegs durchfuhr ich Höhlenlabyrinthe,
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kam bei Fred und Wilma Feuerstein vorbei
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aber auch an etwas mondäneren Hütten,
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überquerte verwunschene Brücken im Wald
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welche hoch zu bekreuzten Aussichtspunkten auf erkalteten Lavaschloten führten
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Hier wollte der treue Bock dann doch geschultert und etwas hochgetragen werden.
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Im dramatischen Finale ging es steil hinab zum Vadder Rhein, wo ein göttlicher Fingerzeig mir die Richtung für die letzten Kilometer wies.
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