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Gibts bald nur noch Rennräder mit Scheibenbremsen?

[...] Aber total integriert kann man verneinen. Das wäre dann der Fall wenn man in der Unterlenkerposition auch schalten könnte. [...]

In Unterlenkerposition bleiben die Hände schön am Lenker und es wird mit dem Kinn geschaltet. Aber sowas von integriert!
 
Und wann kommen die Stimmen, die uns hier erklären, dass er das alles nur von sich gibt, weil die Industrie ihn dafür bezahlt...... etc......etc..... braucht man alles nicht..... wer bremsen kann..... etc...... etc...... den Rest kennen wir ja schon....
;) :D
 
.. anscheinend einer, der das unideologisch sieht. 15 Profijahre mit Felgenbremsen gefahren, jetzt will er die letzten paar Rennen noch die Vorteile der Scheibenbremse nutzen.
 
Tom Boonen (Quick-Step-Floors) wird in seiner Abschiedssaison, die bereits nach dem Frühjahrsklassiker Paris-Roubaix beendet sein wird, auf Scheibenbremsen setzen – und das, nachdem er in seinen bisherigen 15 Profijahren mit traditionellen Felgenbremsen unterwegs war.
Welche Rennen fährt er also noch mit Scheibenbremsen?
Die bei denen immer schon eher Cyclocrosser (dickere Reifen, Rahmen und Gabeln mit Federung,...) gefahren wurden als reine RR?

Reden wir weiter, wenn der erste TdF Gewinner die TdF komplett mit Scheibenbremsen durchfährt!
 
Bei Paris Roubaix bietet Disc mehr Freiheit bei der Reifenbreite. Viel gebremst wird bei dem Rennen nicht. Da könnte Tom genau so gut mit Canti oder V-Brake zum selben Ergebnis kommen.

Wie viele relevante Rennen mit Kopfsteinpflaster gibt es (drei?), wie viele Hobbyradler fahren auf solchem Geläuf?
 
Rennen fahren würde ich damit definieren,das geplant wird eine Rennsaison mit mindestens 10 Starts(sehr tief gegriffen) in Angriff zu nehmen,sich vorzubereiten etc.
Die Hobbylette ,die 1x im Jahr ein Jedermannrennen mit seinem Astralkörper aufgewertet, kann man nicht als Rennfahrer werten.
 
Rennen fahren würde ich damit definieren,das geplant wird eine Rennsaison mit mindestens 10 Starts(sehr tief gegriffen) in Angriff zu nehmen,sich vorzubereiten etc.
Die Hobbylette ,die 1x im Jahr ein Jedermannrennen mit seinem Astralkörper aufgewertet, kann man nicht als Rennfahrer werten.

Für mich der Beitrag des Monats :D
 
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Rennen fahren würde ich damit definieren,das geplant wird eine Rennsaison mit mindestens 10 Starts(sehr tief gegriffen) in Angriff zu nehmen,sich vorzubereiten etc.
Die Hobbylette ,die 1x im Jahr ein Jedermannrennen mit seinem Astralkörper aufgewertet, kann man nicht als Rennfahrer werten.

Genau so willkürlich könnte man die Grenze auch bei “auf Podium bei der Tour de France mitfahren“ festmachen, weil alles andere ist doch eh nur Vorgeplänkel... Einfach bei der Wortbedeutung bleiben, Rennen ist z.B. keine RTF, fahren ist z.B. nicht schieben.

Beim Begriff für die Person sieht die Sache natürlich ganz anders aus, da wird auch dein zehn-Jahrestermine-Fahrer sich wahrscheinlich noch mehr als Rennradfahrer betrachten denn als Radrennfahrer. Ein Tomatenkübel am Balkon macht schließlich auch niemanden zum Landwirt.
 
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