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Giro d’Italia 2024

Buchmann wurde laut eigener Aussage eine Leaderrolle zugesagt. Das ist schon etwas konkreter als auf der erweiterten Liste zu stehen.
Seine Aussage widerspricht damit den Äußerungen des Teams zu Anfang des Jahres, die durch Lorang im Podcast nochmal bestätigt wurden.
Welcher Podcast, @eins4eins ?
 
Buchmann wurde laut eigener Aussage eine Leaderrolle zugesagt. Das ist schon etwas konkreter als auf der erweiterten Liste zu stehen.
Seine Aussage widerspricht damit den Äußerungen des Teams zu Anfang des Jahres, die durch Lorang im Podcast nochmal bestätigt wurden.
ist doch wurscht der hat die meisten leute gelangweilt mit fahrweise und interviews . das ist der thread für den giro und nicht ich darf nicht den giro 🤣
 
Thomas ist mein Favorit! 😅
Jetzt hat der noch n Kilo gefunden das er los werden kann!

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Alpecin mit groves an der spitze. Letztes jahr 1 giro etappensieg und 3 bei der vuelta. Dieses jahr lief für ihn bislang ganz gruselig
 
Im neuesten CyclingMagazine Podcast mit Dan Lorang werden ausführlich die Kadernominierungen aus Teamsicht erörtert und sind relativ einleuchtend - Knapp zusammengefasst, setzt man auf einen GC Kapitän der Top 5 fahren soll und der Rest soll nach Möglichkeit auf Etappenjagd gehen. Die Etappen welche für Buchmann geeignet wären sind relativ wahrscheinlich GC Tage, sodass für Ihn einfach die Möglichkeiten fehlen die Zielsetzungen des Teams zu erreichen (Top 20 in GC zählt laut Lorang nicht dazu.)
Den Podcast sollte man sich echt anhören. Lorang ist da sehr offen, dazu kann man noch einiges zwischen den Zeilen raushören.
Klar vertritt Lorang die Sicht des Teams. Was Buchmann angeht, halte ich diesen schon für integer und überlegt genug, dass er nicht zwei Wochen nach Bekanntgabe einen solchen Post raushaut, wenn ihm nicht tatsächlich ein CO-Lead versprochen, oder zumindest unter Bedingungen, welche er erfüllt hat, in Aussicht gestellt wurde.
Eventuell wurde da seitens sportlicher Leitung auf mehreren Hochzeiten getanzt. Wäre Kämna nicht kurzfristig ausgefallen, hätte man ein noch grösseres Dilemma. Es sei denn, die Story lautet, dass man ohne Kämna keine Etappensiege in anspruchsvollem Gelände anpeilt, sondern mehr auf das GC setzt.
 
So leid mir die Aussage schon vorher tut. Wenn Buchmann nicht mit den meisten hier die Nationalität teilen würde, würden wir merken das er nicht dabei ist?

Wir würden dann auch nicht merken, dass er dabei ist.... Er bringt halt für seine Ansprüche einfach zu wenig Leistung.
 
Den Podcast sollte man sich echt anhören. Lorang ist da sehr offen, dazu kann man noch einiges zwischen den Zeilen raushören.
Klar vertritt Lorang die Sicht des Teams. Was Buchmann angeht, halte ich diesen schon für integer und überlegt genug, dass er nicht zwei Wochen nach Bekanntgabe einen solchen Post raushaut, wenn ihm nicht tatsächlich ein CO-Lead versprochen, oder zumindest unter Bedingungen, welche er erfüllt hat, in Aussicht gestellt wurde.
Eventuell wurde da seitens sportlicher Leitung auf mehreren Hochzeiten getanzt. Wäre Kämna nicht kurzfristig ausgefallen, hätte man ein noch grösseres Dilemma. Es sei denn, die Story lautet, dass man ohne Kämna keine Etappensiege in anspruchsvollem Gelände anpeilt, sondern mehr auf das GC setzt.
Wenn man die Pressemeldungen von Bora im Januar liest - und das wird Emu Buchmann sicher auch gemacht haben - war da immer von Martinez und Kämna als Co-Leader die Rede, Buchmann als Helfer. Auch waren Kämna und Martinez bei der Recon, nicht Buchmann.
Eine Co-Leader Rolle wäre dann wohl eine Entwicklung seit dem Unfall von Kämna Anfang April, wobei auch Enrico Gasparotto klar widerspricht: https://www.cyclingnews.com/news/bo...co-leadership-claims-following-non-selection/

Den Podcast mit Dan Lorang fand ich auch sehr interessant. Zwar spricht er für das Team, sagt aber auch dass es keine Entscheidung gegen Buchmann sondern für eine bessere Alternative in Patrick Gamper war. Und selbst wenn Landwehr ihm die Antwort etwas in den Mund legt, aber Lorang bestätigt auch, dass Buchmann wohl die Etappen als Ziel hätte, die auch für Martinez im Gesamtklassement wichtig wären. Konkurrierende Ziele.
 
jetzt wo die Teams stehen:

Es ist nur ein Ex-Giro Sieger am Start: Quintana

meiste Giro Etappensiege: Ganna 6, Ewan, Gaviria je 5 alle weit weg von der All Time Top30

meiste Starts bisher: Pozzovivo 17. Mit 18 stellt er jetzt den Rekord von Panizza ein

Starter mit Vuelta und Tour Etappensiegen denen beim Giro noch einer fehlt:

Pogacar, Alaphilippe, Jakobsen, Majka, Bardet, Clarke, Woods, Calmejane, Lutsenko
 
und aus deutscher Sicht:

12 Starter. So viel wie seit 16 Jahren nicht. es gab nur in 4 Ausgaben mehr deutsche Fahrer
 
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