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Giro d’Italia 2024

Hoffentlich eher als gefährlich. Ein Roadrunner in rosa Anzug ja der ist auch gefährlich aber jetzt könnte er wirklich mal nur noch mitfahren eigentlich
 
Wegen morgen.
https://x.com/radsportmagazin/status/1792578018235342866

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stage 15: Quintana fährt Ideallinie, Pogadgar nicht. Immer links, folgt der Straßenführung. Vl. Seitenwind?
 
Mach keinen Sinn bei Schnee einen 2500m Pass zu fahren, sinnlose Stürze brauch keiner.
Lieber nach dem Berg anfangen und eine Etappe sehen als alles zu streichen.
Der Berg bringt eh nix bei den folgenden 110km ohne Hindernis.

Gestern hat das Wetter zum Glück mitgespielt.


Der Giro und die Vuelta sollten ihren Platz im Kalender tauschen, das würde dieses Problem verbessern.
 
Also ich hätte es umgekehrt doof gefunden, dass wenn auf seiner etappe mal doch n ausreißer durchkommt, dass dann ausgerechnet Quintana gewesen wäre.

Also wünsche ihm jetzt auch nichts schlechtes, aber irgendwer anderes würde sich besser anfühlen
 
Strava flag. Heißt jemand hat seine Aktivität als potenziell zu gefährlich/gefaked etc. markiert

Segmente kann man flaggen, wenn zu gefährlich. Wenn sie vielleicht durch Wohngebiete mit Kreuzungen oder Ampeln führen.

Eine Aktivität jedoch, wenn bspw. die GPS-Daten unplausibel waren, man den Garmin auf der Heimfahrt im Auto angelassen hat, man im Windschatten eines Autos war.. streng genommen könnte man gem. "Strava-Regeln" also jemanden Flaggen, der mal hinten im Windschatten des Teamfahrzeuges fuhr.

Vermutlich hat aber einfach nur jemand spaßeshalber draufgedrückt, und zack, schon ist es Thema in den Medien.
 
Zuletzt bearbeitet:
Meinetwegen können sie sich die ganz hohen Berge komplett schenken. Man kann auch eine gute und auch schwere Route unter 2000m bauen. So ist es immer wieder dieselbe Diskussion, man macht sich an der Stelle das Leben unnötig schwer.

Die großen Brocken gehören einfach dazu, das Hochgebirge ist einer der großen Reize der Grand-Tours. Die Probleme entstehen vor allem dadurch, dass immer mehr Fahrer lieber nur noch bei gesichert günstigen Wetterbedingungen fahren wollen. Aus Sicht der Fahrer verständlich - nur haben sie sich dann die falsche Sportart ausgesucht.
 
Sollte das Rennen wie vorgesehen stattfinden können, werden demnach verschiedene Sicherheitsmaßnahmen vorgenommen. Dazu gehören, dass die Fahrer vom Start bis zehn Kilometer vor dem Ziel versorgt werden können. Erlaubt ist zudem der Einsatz eines dritten Teamwagens. Zudem sollen drei Autos zusätzliche Regenjacken verteilen.

Sollten sich die Wetterbedingungen verschlechtern, wird am Gipfel des Umbraipasses nach 50,2 Kilometern eine Haltezone eingerichtet, in der die Fahrer die Möglichkeit haben, sich umzuziehen. Das Rennen wird dann für drei Minuten unterbrochen. Bei extremen Wetterbedingungen wird die Etappe so lange neutralisiert ausgetragen, bis die Organisatoren die Sicherheit der Fahrer wieder gewährleisten können.
https://www.radsport-news.com/sport/sportnews_138245.htm

Klingt doch halbwegs vernünftig.
 
Meinetwegen können sie sich die ganz hohen Berge komplett schenken. Man kann auch eine gute und auch schwere Route unter 2000m bauen. So ist es immer wieder dieselbe Diskussion, man macht sich an der Stelle das Leben unnötig schwer.
Die könnten natürlich auch wie ich hirntot um den Block fahren. Das will nur kein Schwein sehen.
 
Segmente kann man flaggen, wenn zu gefährlich. Wenn sie vielleicht durch Wohngebiete mit Kreuzungen oder Ampeln führen.

Eine Aktivität jedoch, wenn bspw. die GPS-Daten unplausibel waren, man den Garmin auf der Heimfahrt im Auto angelassen hat, man im Windschatten eines Autos war.. streng genommen könnte man gem. "Strava-Regeln" also jemanden Flaggen, der mal hinten im Windschatten des Teamfahrzeuges fuhr.

Vermutlich hat aber einfach nur jemand spaßeshalber draufgedrückt, und zack, schon ist es Thema in den Medien.
Oder der Strava-Algorithmus war der Meinung, dass die Leistung unmöglich echt und menschgemacht sein kann. 🤓
 
Die großen Brocken gehören einfach dazu, das Hochgebirge ist einer der großen Reize der Grand-Tours. Die Probleme entstehen vor allem dadurch, dass immer mehr Fahrer lieber nur noch bei gesichert günstigen Wetterbedingungen fahren wollen. Aus Sicht der Fahrer verständlich - nur haben sie sich dann die falsche Sportart ausgesucht.

Was bringt es die Fahrer bei solchen Bedingungen über den Umbrail zu schicken? Sportlich komplett wertlos.
Nur für die Show? Da wären wir dann wieder beim Thema Zirkuspferde.
 
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