Hallo Zusammen,
nachdem ich mit meinem ersten Thread im falschen Unterforum gelandet bin, will ichs hier noch einmal neu starten.
Ich heiße Manuel, bin 35 und Technik am Rad und Auto interessieren mich seit knapp 10 Jahren. Die meiste Zeit drehte sich am Rad alles darum, es zu warten und daran Teile zu tauschen. Mehr Neugierde hat ein Besuch bei Bigforest Frameworks in Potsdam geweckt.
Dort habe ich Robert beim Feilen und Löten mal über die Schulter schauen können. Werkzeug und sonstiges Equipment dort sind natürlich ein Traum. Doch meist lässt mich sowas nicht mehr los, wenn mal angefixt, und ich möchte es trotz widriger Umstände durch wenig Platz und schlechterer Ausstattung trotzdem selbst probieren.
So viel mir ein Damenrad von Sursee in die Hände, das kein Schaltauge hatte. Mir gefiel die Adapterlösung absolut nicht, so dass das das erste "Lötprojekt" wurde. Zugegeben ich habe vorher schon ein wenig mit Kleinteilen ausprobiert, um zu sehen, wie sich Flussmittel und Lot verhalten. Wie erwähnt gibt es nur beschränktes Equipment (ohne Sauerstoff). Ein Handlötbrenner war der Anfang. Für das Sursee folgte für das Rothenberger Turbolötset 2000 an der bereits vorhandenen 5 Kg Propanflasche. Ein Liegerad-Hobby-Rahmenbauer hatte damit seine Erfolge ziemlich motivierend beschrieben.
Entstanden ist damit das.
Ich habe es mit der Rohrzange in verschiedene Richtungen bearbeitet und - fast ein wenig unheimlich fürs erster solcher Versuche - es ist äußerst stabil und fährt auch schon länger auf der Straße.
Was hat das aber nun alles mit dem Titelthema zu tun?
Es gibt einen Halbrenner, der auch ein paar Modifikationen erfahren soll, um genau meinen Vorstellungen im Alltagsgebrauch zu entsprechen und sieht unbearbeitet so aus.
Ich finde den Rahmen einfach wundervoll ästhetisch und einen in 62 cm für meine langen Beine zu finden ist auch nicht ganz leicht gewesen.
Zu den geplanten Veränderungen am Rahmen komme ich später noch im Detail, würde aber nun erst einmal auf neues Equipment zu sprechen kommen.
Die Lötergebnisse mit Propanbrenner und Silberlot war zwar zufriedenstellend, doch dauerte das Erhitzen eine gefühlte Ewigkeit, die Flasche hat eine stark streuende Form und von der Verarbeitung von Messinglot brauchen wir erst garnicht reden. Deshalb würde mich eure Meinung zu folgendem Angebot interessieren:
https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s...rtloeten-loeten-schweissen/1394004930-84-9733
Die 2l-Sauerstoffflasche ist noch 3/4 voll, die Propanflasche handlich klein, der Griff und das Manometer sind von Messer-Griesheim.
Würde ihr mir das empfehlen, wenn ich damit
Besten Dank.
flammende Grüße,
Manuel
nachdem ich mit meinem ersten Thread im falschen Unterforum gelandet bin, will ichs hier noch einmal neu starten.
Ich heiße Manuel, bin 35 und Technik am Rad und Auto interessieren mich seit knapp 10 Jahren. Die meiste Zeit drehte sich am Rad alles darum, es zu warten und daran Teile zu tauschen. Mehr Neugierde hat ein Besuch bei Bigforest Frameworks in Potsdam geweckt.
Dort habe ich Robert beim Feilen und Löten mal über die Schulter schauen können. Werkzeug und sonstiges Equipment dort sind natürlich ein Traum. Doch meist lässt mich sowas nicht mehr los, wenn mal angefixt, und ich möchte es trotz widriger Umstände durch wenig Platz und schlechterer Ausstattung trotzdem selbst probieren.
So viel mir ein Damenrad von Sursee in die Hände, das kein Schaltauge hatte. Mir gefiel die Adapterlösung absolut nicht, so dass das das erste "Lötprojekt" wurde. Zugegeben ich habe vorher schon ein wenig mit Kleinteilen ausprobiert, um zu sehen, wie sich Flussmittel und Lot verhalten. Wie erwähnt gibt es nur beschränktes Equipment (ohne Sauerstoff). Ein Handlötbrenner war der Anfang. Für das Sursee folgte für das Rothenberger Turbolötset 2000 an der bereits vorhandenen 5 Kg Propanflasche. Ein Liegerad-Hobby-Rahmenbauer hatte damit seine Erfolge ziemlich motivierend beschrieben.
Entstanden ist damit das.
Ich habe es mit der Rohrzange in verschiedene Richtungen bearbeitet und - fast ein wenig unheimlich fürs erster solcher Versuche - es ist äußerst stabil und fährt auch schon länger auf der Straße.
Was hat das aber nun alles mit dem Titelthema zu tun?
Es gibt einen Halbrenner, der auch ein paar Modifikationen erfahren soll, um genau meinen Vorstellungen im Alltagsgebrauch zu entsprechen und sieht unbearbeitet so aus.
Ich finde den Rahmen einfach wundervoll ästhetisch und einen in 62 cm für meine langen Beine zu finden ist auch nicht ganz leicht gewesen.
Zu den geplanten Veränderungen am Rahmen komme ich später noch im Detail, würde aber nun erst einmal auf neues Equipment zu sprechen kommen.
Die Lötergebnisse mit Propanbrenner und Silberlot war zwar zufriedenstellend, doch dauerte das Erhitzen eine gefühlte Ewigkeit, die Flasche hat eine stark streuende Form und von der Verarbeitung von Messinglot brauchen wir erst garnicht reden. Deshalb würde mich eure Meinung zu folgendem Angebot interessieren:
https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s...rtloeten-loeten-schweissen/1394004930-84-9733
Die 2l-Sauerstoffflasche ist noch 3/4 voll, die Propanflasche handlich klein, der Griff und das Manometer sind von Messer-Griesheim.
Würde ihr mir das empfehlen, wenn ich damit
- weitere Schaltaugen
- Cantisockel
- Gepäckträger und Zuggegenhalter
- und vielleicht auch mal ein eigenes Fahrrad oder Anhängerprojekt in Zukunft
Besten Dank.
flammende Grüße,
Manuel