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Immer wieder Speichenprobleme am Hinterrad

Also, vielen Dank erstmal für die vielen Tipps.
Zum Thema Fahrweise: Da ich das Rad hauptsächlich auf dem Weg zur Arbeit nutze, habe ich auch meistens etwas Kleidung in der Packtasche. Das sind gewöhnlich unter 5 kg, aber die hängen natürlich voll auf dem Hinterrad. Und der Weg ist streckenweise recht holprig und hat einige (abgesenkte) Bordstein Auf- und Abfahrten, die ich allerdings auch nicht gerade zimperlich befahre. Von daher schon erhöhte Belastung.
Das Problem an den Packtaschen ist natürlich auch, dass sich das Hinterrad kaum anheben und dadurch entlasten lässt.
Zum Thema Straightpull oder Systemlaufrad: Kommt an diesem Rad nicht in Frage, im Schadensfall soll auf jeden Fall vor Ort die Möglichkeit zur Reparatur bestehen. Am 29er MTB hab ich übrigens solche Laufräder (Sun Ringle Black Flag), bis auf einen Abriss eines Alunippels bisher keine Probleme. Allerdings ohne Gepäck und holprige Abfahrten fahr ich meistens im Stehen.
Interessant ist, dass einige wohl auch beobachtet haben, dass dünnere Speichen weniger Probleme machen. Das deckt sich mit meinen Erfahrungen.
Deshalb hätte ich gerne mal ein Laufrad mit 1,6er oder 1,5er Speichen links eingespeicht. Leider haben die einzigen, die ich bisslang gefunden habe von DT, an den Bögen dann auch nur 1,8mm, damit ist ja bei meiner Belastung der nächste Bruch wieder vorprogrammiert.
Wie gesagt, ein stabiles Hinterrad mit Mavic A 719, 36 Speichen und Sapim Strong hab ich mir für die bepackte Reise schon bestellt.
Für den Alltag werd ich mal noch etwas experiemtieren.
Vorerst habe ich auf meine alte 32er Nabe eine günstige gesteckte Mavic CXP (ohne Zahl) etwas aussermittig links gespeicht, erst mal mit den alten Speichen. Nur mal so zum Test. Die werd ich dann mal über die Bordsteine scheuchen. Mal sehen was passiert.
Der nächste Versuch wären dann wirklich dünne Speichen links.
die Mavic CXP ist was Du Alltag nennst vollkommen überlastet, denke da liegt das Problem ! und Klar Bordstein Kannten und schlechte Wege da muss man IMMER aufpassen , schlechte Wege werden langsam und sorgsam befahren und Bordsteinkannten da wird abgestiegen !
 
frage ich mich auch, habe da sicher was verpasst :)

Hier, extra für dich:
Daß Dyk van Ballern von nichts, wirklich von garnichts eine Ahnung hat, wissen wir inzwischen. Aber wir können, wenn dieser Clown hier versucht, einen Faden zu okkupieren, natürlich zurückokkupieren, nämlich von Tatsachen schreiben:

Ich selbst habe vor einigen Jahren angefangen, meine Laufräder selbst zusammenzubauen. Roger Musson war mir dabei eine große Hilfe. Angefangen habe ich mit alten, gebrauchten Mavic MA-40 Felgen. Der erste Versuch ging (natürlich) in die Hose. Der zweite Versuch fährt heute noch, und auch der erste Versuch, der nämlich ausgespeicht wurde und zum Laufrad Numero drei wurde. Seither sind dermaßen viele Laufräder dazugekommen, daß ich meiner Frau erklären mußte, ein neuer Rahmen sei dringend erforderlich, damit diese blöden Laufräder nicht sinnlos im Schuppen rumhingen.

Meine Erfahrungen zusammengefaßt: Ruhig und langsam arbeiten. Gut abdrücken. Weitere Aktionen waren ab Laufrad Numero drei nicht mehr nötig, da hatte ich nämlich die nötige Ruhe.

Tensiometer ist absolut unnötig. In den Händen von Leuten, die nicht wissen, was sie tun, halte ich sowas sogar für kontraproduktiv (analaog zu Drehmomentschlüsseln, ich würde behaupten, daß mit Drehmomentschlüsseln mehr Schaden angewendet wird als ohne). Der Einsatz eines Tensiometers würde für mich infrage kommen, wenn ich kommerziell Laufräder herstellen täte, zum Zwecke der Dokumentation bei Haftungsfragen.
Wer ein Hilfsmittel beim Laufradbau brauch: Stimmgabel (absolutes Gehör tut es auch). Klavierstimmer sind übrigens sehr gute Laufradbauer.

Wer, ohne Stimmgabel und ohne Tensiometer sorgfältig und langsamn baut, braucht nicht nachzuspannen. Abdrücken ist, wie erwähnt wichtig.

Ich fahre also, entgegengesetzt vom ahnungslosen Herren Dyk van Ballern, Laufräder, deren Felgen gesteckt sind, Laufräder, die noch nie ein Tensiometer gesehen haben und noch nie nachgespannt werden mußten, und das bei scheibengebremsten Rädern, wo sicherlich ein paar Pond mehr angreifen.
Herr Dyk van Ballern: Ziemlich viele Menschen hier warten immer noch auf das erste Foto Ihres selbst zusammengeschweißten Rahmens und dito auf Fotos Ihrer selbst zusammengebauten Laufräder. Falls letztere doch in die Hose gegangen sein sollten: Schon ein Foto Ihres Tensiometers würde und erfreuen. Aber ich fürchte, meine Ursprungsvermutung ist richtig: Sie haben kein Fahrrad, Sie haben keine Luftpumpe, Sie haben kein Tensiometer und Sie haben die letzten Laufräder an Ihrem Kinderdreirad gesehen (das mußte man Ihnen allerdindings wegnehmen, weil Sie damit immer auf die Schnauze gefallen sind. Vielleicht war es auch der Kopf.

Wo bleiben die Fotos von deinem Rad?
 
@miichl du hast immer noch nicht dass Systemgewicht verraten?

Ich wiege selbst 85kg, das Trekkingrad mit den üblichen Anbauteilen und Trinklaschen, Pannentasche, etc. so knapp 15kg (geschätzt) und das Hauptproblem wohl, die Packtaschen voll auf dem HR noch mal bis zu 10kg auf der Reise, im Alltag etwa 5kg. Also könnten im Extremfall schon mal an die 120kg zusammenkommen. Normalerweise wohl knapp über 100kg. Wobei die Hauptlast klar auf dem HR liegt.

Noch mal zu Thema asymetrische Felgen: Falls mein aussermittig gespeichtes Versuchshinterrad sich als brauchbar herausstellen sollte, wäre natürlich die Lösung asymetrische Felge auf Dauer interessant.
Hab jetzt mal einiges gegoogelt, leider findet man gar nicht so leicht solche Felgen angeboten. Und wenn dann meistens für Scheibenbremse.
Habe bis jetzt für Felgenbremse nur die Ryde Trace R 20 OS gefunden.
Ich bin jetzt aber kein so großer Fan von Ryde bzw. Rigida, hatte da immer den Eindruck, dass die Reifen deutlich schwerer zu montieren sind, als auf Mavic. Ganz schwierig war die Kombi Rigida mit Conti-Reifen.

Deshalb die Frage: Gibts eine asymetrische Felge von Mavic?
Ansonsten DT Swiss? Was ist empfehlenswert für 32 Loch und Felgenbremse?
Wie gesagt, sollte ein relativ leichte Laufrad werden, die stabile Variante mit 36 Loch hab ich dann separat.
 
Ich wiege selbst 85kg, das Trekkingrad mit den üblichen Anbauteilen und Trinklaschen, Pannentasche, etc. so knapp 15kg (geschätzt) und das Hauptproblem wohl, die Packtaschen voll auf dem HR noch mal bis zu 10kg auf der Reise, im Alltag etwa 5kg. Also könnten im Extremfall schon mal an die 120kg zusammenkommen. Normalerweise wohl knapp über 100kg. Wobei die Hauptlast klar auf dem HR liegt.

Noch mal zu Thema asymetrische Felgen: Falls mein aussermittig gespeichtes Versuchshinterrad sich als brauchbar herausstellen sollte, wäre natürlich die Lösung asymetrische Felge auf Dauer interessant.
Hab jetzt mal einiges gegoogelt, leider findet man gar nicht so leicht solche Felgen angeboten. Und wenn dann meistens für Scheibenbremse.
Habe bis jetzt für Felgenbremse nur die Ryde Trace R 20 OS gefunden.
Ich bin jetzt aber kein so großer Fan von Ryde bzw. Rigida, hatte da immer den Eindruck, dass die Reifen deutlich schwerer zu montieren sind, als auf Mavic. Ganz schwierig war die Kombi Rigida mit Conti-Reifen.

Deshalb die Frage: Gibts eine asymetrische Felge von Mavic?
Ansonsten DT Swiss? Was ist empfehlenswert für 32 Loch und Felgenbremse?
Wie gesagt, sollte ein relativ leichte Laufrad werden, die stabile Variante mit 36 Loch hab ich dann separat.
ganz ehrlich ich kann mir einfach nicht Vorstellen das ein sauber aufgebautes 32er Hinterrad mit guter Felge und Speichen und Nippel Dich nicht aushält , selbst an E Bikes mit 120kg Männern halten solche bei weiten nicht so dollen Laufräder auch !

wende Dich doch mal an Felix Wolf in Dresden was er zu Deinem Problem sagt die Beratung ist kostenfei und der weiß was er tut ! Er wird Dir sicher auch ein Laufrad mit OpenPro UST und 32 Speichen ans Herz legen evt. mit einer Seite dünneren Speichen (nicht antriebs Seite)
 
Also, vielen Dank erstmal für die vielen Tipps.
Zum Thema Fahrweise: Da ich das Rad hauptsächlich auf dem Weg zur Arbeit nutze, habe ich auch meistens etwas Kleidung in der Packtasche. Das sind gewöhnlich unter 5 kg, aber die hängen natürlich voll auf dem Hinterrad. Und der Weg ist streckenweise recht holprig und hat einige (abgesenkte) Bordstein Auf- und Abfahrten, die ich allerdings auch nicht gerade zimperlich befahre. Von daher schon erhöhte Belastung.
Das Problem an den Packtaschen ist natürlich auch, dass sich das Hinterrad kaum anheben und dadurch entlasten lässt.
Zum Thema Straightpull oder Systemlaufrad: Kommt an diesem Rad nicht in Frage, im Schadensfall soll auf jeden Fall vor Ort die Möglichkeit zur Reparatur bestehen. Am 29er MTB hab ich übrigens solche Laufräder (Sun Ringle Black Flag), bis auf einen Abriss eines Alunippels bisher keine Probleme. Allerdings ohne Gepäck und holprige Abfahrten fahr ich meistens im Stehen.
Interessant ist, dass einige wohl auch beobachtet haben, dass dünnere Speichen weniger Probleme machen. Das deckt sich mit meinen Erfahrungen.
Deshalb hätte ich gerne mal ein Laufrad mit 1,6er oder 1,5er Speichen links eingespeicht. Leider haben die einzigen, die ich bisslang gefunden habe von DT, an den Bögen dann auch nur 1,8mm, damit ist ja bei meiner Belastung der nächste Bruch wieder vorprogrammiert.
Wie gesagt, ein stabiles Hinterrad mit Mavic A 719, 36 Speichen und Sapim Strong hab ich mir für die bepackte Reise schon bestellt.
Für den Alltag werd ich mal noch etwas experiemtieren.
Vorerst habe ich auf meine alte 32er Nabe eine günstige gesteckte Mavic CXP (ohne Zahl) etwas aussermittig links gespeicht, erst mal mit den alten Speichen. Nur mal so zum Test. Die werd ich dann mal über die Bordsteine scheuchen. Mal sehen was passiert.
Der nächste Versuch wären dann wirklich dünne Speichen links.
Dünnere Speichen sind keineswegs "Problem-freier". 1,5mm DD Speichen haben eine höhere relative Zugfestigkeit ( absolut aber in etwa die gleiche wie 1,8 DD) und sind elastischer. Die brechen auch nicht so schnell, längen sich aber bei Überlastung und sind dann genauso hinüber.

Ich halte eine differenzierte Bespeichung inzwischen für weitgehend sinnfrei. Du verringerst auch die Seitensteifigkeit des Laufrades und schaffst Dir womöglich ein neues Problem. Ansonsten: Sapim Laser und DT Revolution Speichen, beide 2,0-1,5-2,0 sind eigentlich gut erhältlich.

Asymmetrische Felgen gibt es zum Beispiel die Velocity A23, die ziemlich robust ist. Das Pendant von DT Swiss, die RR411 ist 20g leichter und hat für den Zweck vielleicht etwas zu wenig "Fleisch", sollte aber auch funktionieren.

Es muß aber nicht unbedingt eine asymmetrische Felge sein. ein etwas höheres und stabileres Profil kann auch hilfreich sein. Aber ansonsten bleibe ich dabei, dass Du über festere Speichen nachdenken solltest. das Problem scheint sich ja immer wieder aufzutreten.
 
Dünnere Speichen sind keineswegs "Problem-freier". 1,5mm DD Speichen haben eine höhere relative Zugfestigkeit ( absolut aber in etwa die gleiche wie 1,8 DD) und sind elastischer. Die brechen auch nicht so schnell, längen sich aber bei Überlastung und sind dann genauso hinüber.

Ich halte eine differenzierte Bespeichung inzwischen für weitgehend sinnfrei. Du verringerst auch die Seitensteifigkeit des Laufrades und schaffst Dir womöglich ein neues Problem. Ansonsten: Sapim Laser und DT Revolution Speichen, beide 2,0-1,5-2,0 sind eigentlich gut erhältlich.

Asymmetrische Felgen gibt es zum Beispiel die Velocity A23, die ziemlich robust ist. Das Pendant von DT Swiss, die RR411 ist 20g leichter und hat für den Zweck vielleicht etwas zu wenig "Fleisch", sollte aber auch funktionieren.

Es muß aber nicht unbedingt eine asymmetrische Felge sein. ein etwas höheres und stabileres Profil kann auch hilfreich sein. Aber ansonsten bleibe ich dabei, dass Du über festere Speichen nachdenken solltest. das Problem scheint sich ja immer wieder aufzutreten.
gibt es wirkliche Vorteile etc. und eine deutlich längere Dauerhaltbarkeit von 2-1,5-2 gegenüber den klassischen 2-1,8-2 Speichen (beide Seiten gleich!)

In meinen Augen ist die Dtswiss Competition immer noch die Allzweckwaffe. Gut und sauber aufgebaute Laufräder halten mit dieser Speiche in der Regel sehr lange und sind so gut wie nicht kaputt zu bekommen.
 
In meinen Augen ist die Dtswiss Competition immer noch die Allzweckwaffe. Gut und sauber aufgebaute Laufräder halten mit dieser Speiche in der Regel sehr lange und sind so gut wie nicht kaputt zu bekommen.
Ja aber mit Sapim Speichen auch und ich hab auch mit den DT Swiss Revolution keinerlei Probleme. Das sagt einfach nur aus. das die Speichen dein Anforderungsprofil erfüllen mehr nicht. Ob die nicht kaputt zu bekommen sind, kann man grundsätzlich nciht daraus ableiten, das die bei einem persönlich keine Probleme gemacht haben. Schon gar nciht wenn man nicht mal Kantsteine runter springst oder bei schlechter Wegstecke langsam fährt. Aber ich kann dich beruhigen, die Competition halten auch am MTB und CX das nicht geschont werden.
Lernen kann man eher was, von den Erfahrungen wo das Material den Belastungen nicht stand gehalten hat.

Was wirklich schön an den Competition ist, das die im 20er Pack im Blumenladen echt billig sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Mechanismus ist klar, durch mein Gewicht (85kg), zusätzlich Gepäck und dann starker Antritt werden manche Speichen kurzzeitig voll entlastet, es kommt zu starker Verformung im Bogen und dadurch entsteht ein Dauerbruch.
Mit der vom Händler eingestellten Spannung hält das Hinterrad meistens keine 1000 km. Deshalb habe ich (nach Tausch aller Speichen) selbst die Speichenspannung erhöht. Das ging eine Weile ganz gut, etwa 5000 km. Auf der ersten Radreise mit richtig Gepäck jedoch nach 100 km wieder ein Bruch. Auf der Reise hab ich dann noch zwei weitere Speichen getauscht, zuhause wieder alle Speichen erneuert, Vorspannung weiter erhöht. Das ging wiederum gut bis zur nächste Radreise, dann hats die Öse durch die Felge gezogen.
Material: Mavic CXP33

Hallo Miichl,

ich habe einen LRS mit 28 Speichen und CXP30 mit Miche Naben aufgebaut und hab noch knapp 10kg mehr als du auf den Rippen, zur Arbeit noch mit vollem Rucksack
Auf meinem Alltags Rennrad werden die auch nicht geschont. Die von dir beschriebenen Probleme kenne ich so nicht.
 
So, mein neues Treckerlaufrad bekommen, Mavic A 719 36 Loch mit Sapim Strong.
Und was sehe ich? Über Kreuz gespeicht. Heisst, linke Speichen in die Ösen die nach rechts ausgerichtet sind und umgekehrt.
Man sieht eine deutliche Biegung der Speichen im Bereich des Nippels.
Das kann doch nicht denen ihr Ernst sein? Oder ist das jetzt die neueste Technik im Laufradbau um flachere Speichenwinkel zu bekommen?

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Das ist normal und muss so. Es gibt spezielle Nippel die sich besser ausrichten und sich leicht „schräg“ stellen können. Nennen sich bei DTswiss ProHead bei Sapim PolYax
 
So, mein neues Treckerlaufrad bekommen, Mavic A 719 36 Loch mit Sapim Strong.
Und was sehe ich? Über Kreuz gespeicht. Heisst, linke Speichen in die Ösen die nach rechts ausgerichtet sind und umgekehrt.
Man sieht eine deutliche Biegung der Speichen im Bereich des Nippels.
Das kann doch nicht denen ihr Ernst sein? Oder ist das jetzt die neueste Technik im Laufradbau um flachere Speichenwinkel zu bekommen?

Anhang anzeigen 696004

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Da wird mir ganz schlecht , wenn ich sehe wie die Speichen abgeknickt sind am Gewindeende/Nippelaustritt , das kann so nicht richtig sein .
 
Das ist normal und muss so. Es gibt spezielle Nippel die sich besser ausrichten und sich leicht „schräg“ stellen können. Nennen sich bei DTswiss ProHead bei Sapim PolYax
Toller Tip, Flachzange! Wer Dein "Wissen" immer noch nicht richtig einzuschätzen wußte ( was kaum möglich ist) , spätestens jetzt ist das klar.
 
Das ist normal und muss so. Es gibt spezielle Nippel die sich besser ausrichten und sich leicht „schräg“ stellen können. Nennen sich bei DTswiss ProHead bei Sapim PolYax

das ist überhaupt nicht normal und "darf" nicht so!
Wenn ich dafür spezielle Nippel verwenden muss, um Murks mit Pfusch zu decken, dann gute Nacht!

Also wenn du dich Experte nennst, möchte ich keiner sein!
 
Lagaffe hat da absolut recht Mavic gibt sich extra Mühe, die Bohrung im Speichenaustrittwinkel zu bohren...,,

Noballern sollte man in Nohirn umbenennen! Es wird von Tag zu Tag immer unfassbarer, was der hier vom Stapel lässt.
 

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was vielleicht helfen könnte ist eine alte Technik, die hauptsächich im Bahnsport verwendet wurde: das Binden der Speichen an den Kreuzungspunkten.
Die Technik allerdings ist sehr umstritten und genügend Leute können dir erklären, dass es völliger Humbug ist.

Es könnte aber evtl. einen Versuch wert sein! Damit werden Dreiecke gebildet, die das Rad versteifen.

Ich selbst habe auch mal einen Laufradsatz damit versehen, der seit fast 20 Jahren ohne jegliche Probleme seinen Dienst verrichtet

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Zuletzt bearbeitet:
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