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Ist Fränk Schleck gedopt?

... och ne...ich glaub ja auch nich mehr an den weihnachtsmann, aber hoffnung hatte ich dennoch...wenn bei cance iiiiirgendwann dann auch noch so'ne dinger durchkommen SOLLLTEN, verkauf ich mein rad und fang an zu häkeln....:(
 
naja... wenn man sich stundenlang anschaut was die an ihren rundfahrten so treiben und sich diese jungs, auch als nicht mehr ganz taufrischer radsportler, als ne art vorbild nimmt, man immer wieder geneigt ist denen zu glauben (hat wohl eher was mit wunschdenken und verdrängen von tatsachen zu tun), fängt man an, an diesem sport zu zweifeln. aber du hast schon recht. wäre blödsinn und ich würde es eh nich tun ...:)
 
Wenn man ihn für Fuentes schon nicht verurteilt hat, dann jetzt. Aber wie ich die Schlecks kenne, wird geschleimmt und gut ist. Ansonsten könnte man auch sagen: Gute Taktik von Bruyneel um die beiden Schlecks für die nächsten beiden Jahre zu trennen:);)
 
hi
das letzte mal war er ja auch unschuldig.
er hat zwar geld an fuentes überwiesen aber nur für trainingspläne nicht für sonst irgendwas.
fuentes war ja immer schon für top trainingspläne bekannt.

darum waren ja auch immer alle gleich stärker wenn sie von den trainingsplänen genommen hatten.
manchmal waren die auch in folien verpackt und in flüssiger form

jetzt fehlt nur noch, dass dem voigt einer was in die zahnpast mixt
dann schau ichs mir aber auch nicht mehr an

lg harry
 
Ach Leute, der ist doch nicht gedopt. Er ist vergiftet worden. Habt Mitleid mit diesem armen Radfahrer der Opfer einer Verschwörung wurde.
:rolleyes:
Im Ernst, da er ja nicht positiv auf ein leistungssteigerndes Mittel getestet wurde, wird er da schon irgendwie mit ein paar Schrammen rauskommen. Das schlimme daran ist, dass es ein gefundenes Fressen für dieverse Rundfunkanstalten und Zeitungen ist und das sportliche der Tour damit erstmal vergessen wird..
 
Mr.White
Dann soll der Radsport mal kontinuierlich über ein paar Jahre ein anderes, gefundenes Fressen, als Doping produzieren. Und daran scheitert er ja (leider).
 
Warum wird sich so aufgeregt, wenn mal wieder jemand erwischt wurde? Glaubt denn tatsächlich noch irgendjemand daran, dass dort, wo es um Spitzenleistung geht, nicht auch eine "medizinische Betreuung", die oftmals nur durch das Enteckungsrisiko begrenzt wird, stattfindet?

Wenn der Sportkonsument diesen Umstand akzeptiert und davon ausgeht, dass alle Spitzensportler mehr oder weniger gedopt sind, kann man auch erkennen, dass Ullrich recht hatte mit seiner Ansicht, er wäre immer ein fairer Sportler gewesen und hätte niemanden betrogen. Wenn alle Spitzensportler Dopen ist wieder für Chancengleichheit gesorgt.

Wer sich über Doping im Spitzensport aufregt, sollte als Konsument sich bestenfalls den Wettbewerb im Namentanzen an der Walldorfschule anschauen.

Der sportliche Nachwuchs muss selbstverständlich informiert werden, dass die Leistungen der Spitzen nicht nur mit Training und Müsli zum Frühstück erreichbar sind und eine Karriere als hochbezahlter Spitzensportler nur zum Preis der unter Umständen regelwidrigen medizinischen Betreuung zu haben ist.
 
Mr.White
Dann soll der Radsport mal kontinuierlich über ein paar Jahre ein anderes, gefundenes Fressen, als Doping produzieren. Und daran scheitert er ja (leider).
Indem sie am Besten genauso testen wie die Leichtathleten, Schwimmer oder die Fußballer? Nämlich effektiv gar nicht :rolleyes:
Ich verstehe was du meinst und du hast ja auch zu einem gewissen Grad recht. Ich finde es einfach schade, dass der Fokus im Radsport so auf dem Thema Doping liegt und zwar nur, weil sie anständig testen. Während man in den anderen Sportarten, wo einfach nicht richtig getestet wird, das Thema Doping tot schweigt, denn man ja kann ja effektiv keine positiven Tests haben..
Man bestraft also die Bemühungen das Ganze sauberer zu gestalten und "schlachtet" diesen schönen Sport..
 
Ausgerechnet Fräänk! :(
Nein, ich bin zwar etwas traurig, dass tatsächlich ausgerechnet ein Schleck betroffen ist - bin so ein Fanboi - aber was mich wirklich traurig macht, ist die traurige Tatsache, dass der Radsport heute mal wieder in allen Zeitungen und Nachrichten zu finden ist. Man findet ihn aber nicht wegen irgendeiner spektakulären Leistung, sondern wie immer nur wegen dem Doping. In der Öffentlichkeit findet eine Auseinandersetzung mit dem Thema Doping nur über den Radsport statt, in ganz ganz seltenen Fällen werden mal andere Sportarten herangezogen - Jedoch wird dann mit einem anderen Unterton berichtet, so im Stile 'das ist wirklich traurig', wo hingegen der Radsport nur der 'Sport der Betrüger' ist. Es wird nicht erwähnt, dass nahezu alle anderen großen Sportarten mehr oder weniger kein Anti-Doping-System haben und voller Doper sind. Aber dazu wird es in zeitnaher Zukunft niemals kommen, es gingen unglaublich wertvolle Verträge verloren und der Sport wäre ruiniert. Ich frage mich, wie es mit dem Tennis aussähe, wenn dort mal eine Doping-Probe genommen werden würde. :(
 
mit den Vermutungen auf andere Sportarten zu schließen sollte man aber auch aufpassen, ich behaupte jetzt mal das ist eher ne Schutzreaktion ist, da es ja um "seinen" Lieblingssport geht.
Bei den olympischen Spielen wird sicher genauso hart kontrolliert wie bei der Tour. Und es werden ja auch genügend "rausgefischt" jedes Jahr.
Eins ist aber fakt. So medial ausgeschlachtet wie beim Radsport wird es in keiner anderen Sportart. Ein positiver Dopingfall im Fussball z.B. ist allenfalls eine Randnotiz wert. Und da sind wir im Endeffekt wieder beim Grundproblem des ganzen Übels "Macht und Geld". Da hau ich doch als Presse lieber auf den Radsport ein als mir mein größtes Standbein Fussball kaputt zu machen.
 
mit den Vermutungen auf andere Sportarten zu schließen sollte man aber auch aufpassen, ich behaupte jetzt mal das ist eher ne Schutzreaktion ist, da es ja um "seinen" Lieblingssport geht.
Bei den olympischen Spielen wird sicher genauso hart kontrolliert wie bei der Tour. Und es werden ja auch genügend "rausgefischt" jedes Jahr.

Da mag auch eine gewisse Schutzreaktion hinter stecken. Ich habe allerdings einen persönlichen Kontakt, der sehr genau weiß, wie schlimm es im Tennis ist. Aber dieser Sport spielt so gigantische Summen ein und stellt sich selbst so gerne 'oberschichtlich' dar, dass den Sportlern dort nichts geschehen wird.
Ja - Bei Olympia fliegen immer wieder welche raus, aber das ist auch nur eine Randnotiz wert und komischer Weise nur Athleten aus den weniger starken Ländern.

Ich gucke einem Usain Bolt seehr gerne zu, es ist beeindruckend, wie er immer wieder (dieses Jahr bisher eher weniger; aber der stapelt bestimmt niedrig..) unglaubliche Sprints zeigt. Aber mal ehrlich: Wie glaubwürdig ist denn bitte diese Leistung?
 
mit den Vermutungen auf andere Sportarten zu schließen sollte man aber auch aufpassen, ich behaupte jetzt mal das ist eher ne Schutzreaktion ist, da es ja um "seinen" Lieblingssport geht.
Bei den olympischen Spielen wird sicher genauso hart kontrolliert wie bei der Tour. Und es werden ja auch genügend "rausgefischt" jedes Jahr.
Eins ist aber fakt. So medial ausgeschlachtet wie beim Radsport wird es in keiner anderen Sportart. Ein positiver Dopingfall im Fussball z.B. ist allenfalls eine Randnotiz wert. Und da sind wir im Endeffekt wieder beim Grundproblem des ganzen Übels "Macht und Geld". Da hau ich doch als Presse lieber auf den Radsport ein als mir mein größtes Standbein Fussball kaputt zu machen.
bestimmt! Vor allem die chinesischen Sportler in Peking 2008! :rolleyes:
 
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