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Jahreskm 2022, Stahl- und andere Rennräder

Ich bin dieses Jahr leicht unter meinem selbst gesteckten Ziel von 6000km geblieben. Allerdings war ich auch sieben Wochen im NGO Einsatz, in der an Radln nicht zu denken war.
Auf den Stahl habe ich etwa 1700km gemacht. Erstaunlicher weise sind 1130km auf mein KM Pro gefallen, dass erst recht spät im Sommer zu mir gekommen ist. Die restlichen Stahlkilometer fallen auf mein Winterrad und weitere Räder, die schon wieder weiter gewandert sind.
Auf mein Müsing Racy kommen um die 3860km Spaß, Schweiß und Fluchen :)

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Klaus, Du Hörn, nicht nur dass ich seit Jahren darunter leide, dass Deine Fresse weder bei Conni noch bei der Fahrt des Grauens auftaucht, jetzt sowas! (Bist wohl auch der einzige, der wg des 9-Euro-Tickets mit dem Baanfaan aufgehört hat...)

Du machst ja bekanntlich aus Deinem Herzen keine Mördergrube. 200 Stunden bei forcierter Schätzung hast Dich nach Deiner Zehnjahresbilanz im Jahr mit Rennrädern abgegeben, Vor- und Nachbereitung sehr knapp geschätzt (könnten auch 300 sein? + Forum: ... wasweißch ...) und jetzt kein Bock mehr auf "quäl dich du Sau". Passt nicht zu Dir. Sammelst Du jetzt Blumenvasen? Oder ist der angeschaffte Kraftwagen iwas sehr speziell halbvergammeltes? oder ... ?

So kommst Du mir nicht aus...o_O
:rolleyes:
Ich hatte die letzten Jahren einen Lauf mit abgebrochenen Saisons. Zwei Jahre in Folge jeweils wenn ich reif für Berge war, Fistel am Hintern /Saisonende, Netzhaut runtergefallen/Saisonende und schließlich noch eine gediegene Blasen/Harnweg/Prostatainfektion. Habe ich eigentlich alles recht entspannt auskuriert, aber Ende letzten Jahres habe ich mich dann doch gefragt wieviel ich eigentlich noch auf die Fresse vertrage. Noch ein bischen Mimmi hier und ein bischen Mimmi da und ich habe erst gar nicht versucht den Anschein zu erwecken ich würde dagegen angehen. Hatte seine guten Seiten, anstatt nur von mir zu hören "ich bin dann mal weg" meinte dann meine beste Gattin auf einmal "willste nicht mal wieder radfahren?". Nee, ist zu kalt, zu naß, zu warm, zuviele Hackfressen auffem Radweg- Wohl auch eine kumulierte Folge von Nachts um 3/4 zwölfe als einziger bei 2° und Nieselregen aus dem Zug zu steigen, müde, hungrig & verfroren. Da schickst du keinen Hund vor die Tür. Das hohe Lied des Schichtarbeiters ;-) Etliche Jahre habe ich meine Grundlagenkilometer auf dem Arbeitsweg abgespult und ich konnte den Radmongos wenn sie beim Sonnenschein das Maintal belagerten in die Berge entrinnen. No Grundlage No Spessartescape. Also lieber auf die Couch als doch endlich mal die weiche Buchenholzpumpe ans Fahrrad zu schnallen. Peace & Humptyness ;-)) Natürlich fatal für jemanden der über Jahre seine Happypills auf dem Rad eingefangen hat. Rennradfahren ist Psycho. Und da gehört wohl auch mal ein "Durchfalljahr" dazu. Jedenfalls betrachte ich das so. Man sollte dem Körper einmal im Jahr 4 Wochen Regenerationspause geben, vielleicht braucht die Birne nach 13 eher exzessiven Jahren auch mal ein Jahr um sich zu regenerieren?
 
Bei mir waren es laut Google knapp über 6000km im Jahr 2022. Auch wenn ich mir sicher bin, dass Google nicht alles mit geschnitten hat liege ich damit knapp unter der Distanz der Vorjahre. Die letzten 3 Monate des Jahres 2022 war das Rad fahren gar nicht möglich für mich. Für 2023 habe ich mir 10.000km vorgenommen und denke das sollte ich schaffen.
Ich schätze gut die Hälfte der Strecke wurde wohl in Form von Trainingsfahrten mit diesem Rad zurück gelegt:
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Etwas weniger Km habe ich auf meinem Gudereit bestritten das ich bevorzugt bei längeren Strecken mit Gepäck einsetze.
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Meine beiden (echten) Klassiker, das Gitane und das Wolhauser
haben dieses Jahr ebenfalls einige Km bewältigt.
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Deutlich weniger Km kommen vermutlich mit der Gazelle zusammen wobei ich denke, dass ihre Strecke locker doppelt zählen könnte...
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Bleiben noch das Stadtrad was immer nur die gleichen drei Kilometer fährt und das Koga welches ich in 2022 nur zwei mal zum fahren von der Wohnzimmerwand genommen habe...
 
Ich hab 9026,2 km geschafft. Davon das meiste mit meinem Surly LHT mit Stahlrahmen (5321km)

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auf Rang 2 ist mein Cyclocrosser mit 1862 km (Alu)

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Den 3 Platz belegt Carbon mit 996 km

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Der vierte Platz ist sehr fett belegt mit 581 km (Alu)
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Auf Platz fünf der erste Klassiker mit 85,5 km
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Auch Platz 6 ist kassisch belegt mit 44,9 km
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Und den lezten Platz meiner Räder belgt mein Falter mit 30,8 km
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und 105 km bin ich auf dem grünen Ungetüm gefahren
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