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Gibt aber auch Arbeitgeber, die das Ausgleichen (IG Metall-Betriebe iirc).Ja genau, finde ich ziemlich uncool. Arbeitgeber zahlt das selbe wie vorher, Arbeitnehmer hat weniger im Renten Säckel!
Das ist doch totaler Käse. Mein Dienstrad für 7.000 Euro kostet im Leasing inklusive Versicherung und Fullservice 160.- Euro pro Monat.Jetzt hast Du aber ignoriert, was ich davor schrub.
Wer sich bei Jobrad entsprechend seiner Einkommensklasse bedient, fährt in Bezug auf seine finanzielle Belastung besser als beim Griff in die Luxusklasse.
Wer sich dem Streben nach dem Aufpolieren des eigenen Image über Markenimages entziehen kann, spart viel Geld bzw. hat mehr Räder.
Für mich hört sich Dein Vorgehen also nicht nach Fehler an, sondern weiser Einsicht.
das was du da weniger einzahlst ist am ende so minimal, dass das am ende keinen Unterschied machen wird ... bzw wenn dich am ende die paar euro stoeren (wer weiss was die dann ueberhaupt noch wert sind, solltest du dir vllt kein neues Fahrrad leisten)Ja genau, finde ich ziemlich uncool. Arbeitgeber zahlt das selbe wie vorher, Arbeitnehmer hat weniger im Renten Säckel!
Die Aussage kann man so nicht pauschalisieren. Je nach Einkommen und voraussichtlichem Lebensalter kann das ein vierstelliger Betrag werden.das was du da weniger einzahlst ist am ende so minimal, dass das am ende keinen Unterschied machen wird ... bzw wenn dich am ende die paar euro stoeren (wer weiss was die dann ueberhaupt noch wert sind, solltest du dir vllt kein neues Fahrrad leisten)
Daher bezahlt er z.B. bei mir die Versicherung für das Rad.Ja genau, finde ich ziemlich uncool. Arbeitgeber zahlt das selbe wie vorher, Arbeitnehmer hat weniger im Renten Säckel!
Klar, ich sage doch nichts anderes.@Jimflutsch das sich das über die Jahre aufsummiert und zu einer ordentlichen Summe kommen kann ist klar, was @d^gn meint ist der Betrag auf Deinem Rentenbescheid, der die monatliche Rente ausweist. Der Unterschied wird minimal sein und sollte es wirklich an den paar Euro später scheitern, dann hat man ganz andere Probleme.
Bei uns auch. Plus das er auch nochmal nen 10er im Monat beisteuert. Nicht die Welt aber auf 3 Jahre sinds dann ja auch 360 EuroDaher bezahlt er z.B. bei mir die Versicherung für das Rad.
Die Kombination aus beidem macht den Trick: je nach Einkommen ändert die Leasingrate gar nichts an den Rentenbeiträgen, wodurch so ein Jobrad zu einem unschlagbaren Angebot wird.Bei einem höheren Einkommen und/oder einem 10.000-Euro-Rad sieht das sicher anders aus, aber es ist doch eher lächerlich.
Ich hatte kurz recherchiert: Die Bemessungsgrenze für die Rentenbeiträge liegt irgendwo jenseits der 7.000 Euro monatlich. Wer so vielDie Kombination aus beidem macht den Trick: je nach Einkommen ändert die Leasingrate gar nichts an den Rentenbeiträgen
Wieso sollte man mit einem Verdienst von über 7000 Euro nicht Jobrad und die Ersparnis nutzen? Erst recht wenn es ab dem Betrag sogar rentenneutral ist.Ich hatte kurz recherchiert: Die Bemessungsgrenze für die Rentenbeiträge liegt irgendwo jenseits der 7.000 Euro monatlich. Wer so vielverdientkriegt, der sollte sich nicht mit JobRad rumschlagen, wo er das Rad ja drei Jahre behalten muss bzw. in drei Jahren eben nur max. 12.000 Euro ausgeben darf. Aber ja, das JobRad wäre dann rentenneutral.
Allerdings ist die Steuerersparnis bei so einem Einkommen dann schon wieder eine ganz andere.
Jetzt nicht falsch verstehen aber es hängt vom einigen Äußeren Umständen ab.Ich hatte kurz recherchiert: Die Bemessungsgrenze für die Rentenbeiträge liegt irgendwo jenseits der 7.000 Euro monatlich. Wer so vielverdientkriegt, der sollte sich nicht mit JobRad rumschlagen, wo er das Rad ja drei Jahre behalten muss bzw. in drei Jahren eben nur max. 12.000 Euro ausgeben darf. Aber ja, das JobRad wäre dann rentenneutral.
Allerdings ist die Steuerersparnis bei so einem Einkommen dann schon wieder eine ganz andere.
naja nee kp ob das normal geht in meinem Fall habe ich das mit meinem Händler so ausgemacht der hat da dann was gedrehtJetzt nicht falsch verstehen aber es hängt vom einigen Äußeren Umständen ab.
Ich wohne in einem Ballungsraum im Süden Deutschlands. Bei den Mieten hier, ist Einkommen jenseits dieser Grenze kein Zeichen von Reichtum und je nach Branche sogar als üblich zu bezeichnen. Bei einigen Unternehmen bewegt man sich da noch im tariflichen Bereich.
@d^gn ich wusste gar nicht, dass man auch "Teile" des Rades über Jobrad abwickeln kann, das ist tatsächlich eine interessante Option.
Ich denke müssen bzw. brauchen tun das die Wenigsten, weil das Bike seltenst nach 3 Jahren so abgerockt ist, das ein Neues her muss. Das ist der Konsum und der Gedanke immer den neusten heißen Scheiß haben zu müssen. Aber der Kapitalismus lebt schließlich nicht davon, das nur wenn unbedingt notwendig gekauft wird.Abgesehen von Branchen- / Regionsunterschieden, wo kommt die Vorstellung her, dass man mit einem etwas höheren Einkommen, das Geld mit vollen Händen (hier: öfter als alle 3 Jahre ein neues Rad) zum Fenster rausschmeißt?
Es soll angeblich ja auch möglich sein, einen Teil Cash und die restliche Summe per Jobrad zu machen. Bei einem S-Works würde das ja mit dem Limit seitens Jobrad eh nichts werden.naja nee kp ob das normal geht in meinem Fall habe ich das mit meinem Händler so ausgemacht der hat da dann was gedreht
Geht alles, wenn es der Händler mitmacht. Deine Versicherung deckt aber dann nur die Jobradsumme ab.Es soll angeblich ja auch möglich sein, einen Teil Cash und die restliche Summe per Jobrad zu machen. Bei einem S-Works würde das ja mit dem Limit seitens Jobrad eh nichts werden.
Ähm, bitte was?Ich hatte kurz recherchiert: Die Bemessungsgrenze für die Rentenbeiträge liegt irgendwo jenseits der 7.000 Euro monatlich. Wer so vielverdientkriegt, der sollte sich nicht mit JobRad rumschlagen, wo er das Rad ja drei Jahre behalten muss bzw. in drei Jahren eben nur max. 12.000 Euro ausgeben darf. Aber ja, das JobRad wäre dann rentenneutral.
Allerdings ist die Steuerersparnis bei so einem Einkommen dann schon wieder eine ganz andere.